Peking, Düsseldorf, München China ist längst eine riesige Datenmacht. Bereits im Jahr 2018 wurden laut des Datenspeicherunternehmens Seagate in der Volksrepublik etwa 7,6 Zettabyte an Daten generiert. 2025 werden es 48,6 Zettabyte sein (USA: 30 Zettabyte). Das „neue Öl“ ist für China der Schlüssel für die Zukunft.
Das ist zumindest der Plan von Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping. Bei einem Besuch in der Provinz Guizhou, die auch als „Big Data Valley“ Chinas bezeichnet wird, forderte er jüngst die Parteikader auf, „die tiefe Integration von Big Data mit der Realwirtschaft voranzutreiben“.
Seit Monaten arbeiten die Regulierungsbehörden und Ministerien in China daher an einer Flut von neuen Bestimmungen nicht nur für Techkonzerne, sondern den allgemeinen Umgang von Unternehmen mit Daten. Die könnten gravierende Auswirkungen auch für ausländische Firmen haben.
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VW, BMW & Mercedes: China verschärft Datenschutzregeln - Handelsblatt
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