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Wednesday, October 13, 2021

DAX leicht im Plus -- Asiens Börsen uneins - Kein Handel in Hongkong -- SAP übertrifft Erwartungen -- Apple liefert angeblich weniger iPhones aus -- CropEnergies, HeidelbergCement, LVMH im Fokus - finanzen.net

Der deutsche Leitindex notiert im Mittwochshandel etwas fester.

Der DAX eröffnete bei 15.130,80 Punkten und damit nur 0,1 Prozent tiefer. Anschließend wagt er sich leicht in die Gewinnzone vor. Der TecDAX startete derweil 0,08 Prozent leichter bei 3.580,52 Punkten, verbucht dann aber deutliche Zuschläge.

Anleger dürften sich vor dem Beginn der US-Berichtssaison am Nachmittag dennoch zurückhalten. Die Bilanzsaison startet mit Zahlen der US-Bank JPMorgan.

Gute Nachrichten kommen derweil aus China: Dort geht der Export-Boom weiter, im September stiegen die Ausfuhren noch stärker als im Vormonat.

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Die europäischen Börsen zeigen sich zur Wochenmitte vorsichtig.

Der EuroSTOXX 50 verlor zum Start 0,06 Prozent auf 4.052,48 Punkte, fiel dann aber etwas weiter ins Minus zurück. Zuletzt schafft er aber den Sprung an die Nulllinie.

Zur Wochenmitte geht der Blick der Anleger in Richtung USA. Dort stehen Inflationszahlen auf dem Programm. Daneben wird die Fed am Abend ihr Protokoll zur jüngsten Zinssitzung veröffentlichen. Die Fed steuert auf eine erste moderate Straffung ihrer extrem großzügigen Geldpolitik zu. Analysten erwarten, dass sie noch in diesem Jahr mit der Verringerung ihrer milliardenschweren Wertpapierkäufe beginnen wird.

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An der Wall Street ging es am Dienstag bei schwachen Bewegungen leicht abwärts.

Der US-Leitindex Dow Jones tendierte im Handelsverlauf seitwärts. Große Ausschläge waren nicht zu verzeichnen, am Ende ging es um 0,34 Prozent auf 34.378,01 Indexpunkte nach unten. Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite verabschiedete sich mit leichten Verlusten und schloss 0,14 Prozent schwächer bei 14.465,92 Zählern.

Weiter belastend bleibe dabei das Inflationsthema, das durch anziehende Energiepreise erneut Brisanz erhält, hieß es am Markt.

Aber auch der nach wie vor strauchelnde Immobiliensektor in China übt Druck auf die weltweiten Märkte aus. So zieht sich die Krise nun über den Branchenriesen Evergrande hinaus: Zwei Vorstandsmitglieder des angeschlagenen Bauträgers Fantasia traten nun zurück, nachdem das Unternehmen eine Anleihe in Höhe von 206 Millionen US-Dollar nicht zurückzahlen konnte. Nun dominiert die Sorge, dass noch weitere Unternehmen betroffen sein könnten.

Am Mittwoch läuten unter anderem die Banken JPMorgan, Bank of America, Morgan Stanley, Citigroup und Goldman Sachs die Zahlenvorlage für das dritte Quartal ein.

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Die wichtigsten asiatischen Indizes zeigen sich zur Wochenmitte mit gemischten Vorzeichen.

In Japan gab der Leitindex Nikkei bis zum Handelsschluss um 0,32 Prozent auf 28.140,28 Punkte nach.

An der Börse in Shanghai kann der Shanghai Composite gegen 8:45 Uhr unserer Zeit ein Plus von 0,32 Prozent auf 3.558 Zähler verbuchen. In Hongkong wird am Mittwoch aufgrund einer Taifun-Warnung nicht gehandelt. Wie der Börsenbetreiber inzwischen mitteilte, sollen am gesamten Mittwoch keine Clearing- und Abwicklungsdienste für Wertpapiere angeboten werden. Am Dienstag schloss der Hang Seng um 1,43 Prozent tiefer bei 24.962,59 Einheiten.

Anleger sorgen sich weiter um die Inflation, nachdem der IWF im aktuellen Weltwirtschaftsausblick vor einem Anstieg der Inflationserwartungen in den USA gewarnt hat. Daneben würden sich die Anleger vor dem Beginn der Berichtssaison zurückhalten, heißt es am Markt. "Diese Berichtssaison ist auch deshalb kritisch, weil die Gewinne in der letzten Saison, insbesondere in den USA, sehr stark waren, was teilweise auf einen Basiseffekt zurückzuführen ist. Das dritte Quartal könnte ein wenig mehr zum Standard werden", so Stefan Hofer, Chief Investment Strategist bei LGT gegenüber Dow Jones Newswires.

In China sind außerdem die Exporte im September noch stärker gestiegen als im Vormonat und haben die Erwartungen übertroffen. Die Importe wuchsen hingegen langsamer als vorhergesagt.

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