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Thursday, August 18, 2022

China: E-Autohersteller könnten auf falsche Modelle setzen - Handelsblatt

Wey Coffee 01

Das im vergangenen Jahr in München präsentierte SUV soll sich in der oberen Mittelklasse etablieren.

(Foto:&#160Reuters)

Düsseldorf, Stuttgart Innerhalb weniger Tage haben sich zwei chinesische Autogiganten in Deutschland angekündigt: Anfang 2023 werden BYD und Great Wall Motor (GWM) erste Elektroautos auf dem deutschen Markt anbieten. Die technischen Daten sind beeindruckend, die Preise eine Kampfansage. Modelle wie der Seal von BYD sind in China schon ab umgerechnet etwa 32.000 Euro erhältlich.

Vom kommenden Montag an wird BYD, Chinas größter Elektroautobauer, in Den Haag zwei Tage lang seine Europa-Strategie vorstellen. Die Fahrzeuge dürften erst der Anfang sein. „In drei Jahren könnte ein erster chinesischer Hersteller ein eigenes Werk in Europa, wenn nicht sogar in Deutschland aufstellen“, erwartet Ralf Gaydoul, Partner bei der Unternehmensberatung Horváth.

Er berät chinesische Kunden bei ihrem Markteintritt in Europa. „Die Chancen für die chinesischen Autobauer stehen derzeit grundsätzlich sehr gut, da aufgrund der Lieferengpässe die europäischen Fahrzeughersteller nicht lieferfähig sind“, sagt Gaydoul.

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