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Tuesday, August 30, 2022

Vor Inflationsdaten: DAX zieht an - über 13.000-Punkte-Marke -- Asiens Börsen letztlich uneins -- BYD toppt Umsatzerwartung -- ADLER mit Verlust im Halbjahr -- Uniper im Fokus - finanzen.net

Europäischer Gaspreis fällt deutlich unter 300 Euro. Anleihegläubiger von Evergrande legen offenbar eigenen Umschuldungsplan vor. Knorr-Bremse erhält EU-Genehmigung für Kauf von JV-Anteilen von Bosch. RWE-, E.ON, ENCAVIS-Aktie rutschen erneut ab: Anleger von möglicher Strommarkt-Regulierung verunsichert.

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Dienstag höher.

Der DAX gewann zur Eröffnung 0,21 Prozent auf 12.919,43 Punkte und kann weiter kräftig steigen. Der TecDAX zeigt sich ebenfalls deutlich stärker, nachdem er bei 2.937,66 Zählern um 0,08 Prozent höher in den Handel gegangen war.

Am Dienstag kommt es zu einer Gegenbewegung nach den Verlusten vom Vortag. Der Leitindex übersteigt dabei wieder deutlich die Marke von 13.000 Punkten, unter die ihn die Rede des Fed-Chefs Jerome Powell am Freitag gedrückt hatte. "Eine ernsthafte Bodenbildung ist noch nicht in Sicht - und auch kaum vor einem weiteren wichtigen Tief zu erwarten", warnten jedoch die Experten von Index-Radar laut dpa-AFX.

Wichtigstes Ereignis am Dienstag ist die Veröffentlichung der ersten Schätzung zur Inflation in Deutschland im August. Im Juli hatte der Preisauftrieb den zweiten Monat in Folge etwas nachgelassen - auch dank Entlastungsmaßnahmen der deutschen Regierung.

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Die europäischen Börsen zeigen sich im Dienstagshandel stark.

Der EURO STOXX 50 stieg bei 3.576,89 Punkten um 0,18 Prozent höher in den Handel ein und klettert nun weiter.

Experten sprechen von einer technischen Gegenbewegung nach den Verlusten des Vortages. Das Umfeld bleibe jedoch schwierig. Im Blick steht heute die Veröffentlichung der deutschen Inflationsdaten für August in einer ersten Schätzung. Am Mittwoch folgen dann die europäischen Verbraucherpreise. Anders als in den USA dürfte der Höhepunkt der Inflation hier noch nicht erreicht sein.

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Die US-Märkte präsentierten sich im Montagshandel mit leichten Verlusten.

Der Dow Jones gab zum Börsenstart bereits nach und verblieb auch anschließend auf rotem Terrain, grenzte seine Abschläge im Verlauf jedoch deutlich ein. Letztlich ging er mit einem Abschlag von 0,57 Prozent bei 32.099,65 Punkten aus dem Handel. Der technologielastige NASDAQ Composite eröffnete daneben ebenfalls niedriger und gab auch danach nach. Er notierte zum Börsenschluss 1,02 Prozent schwächer bei 12.017,67 Zählern.

Nach wie vor blieben Sorgen rund um steigenden Leitzinsen in den USA und Europa das bestimmende Thema am Markt, da befürchtet wird, diese könnten auf die Wirtschaft drücken. Nachdem letzte Woche Fed-Chef-Powell die Inflationsbekämpfung als oberste Priorität der Notenbank unterstrich, zog am Montag die EZB mit ähnlichen Aussagen nach.

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Am Dienstag zeigten sich die asiatischen Börsen mit gemischten Vorzeichen.

In Tokio ging es für den Nikkei letztlich um 1,14 Prozent nach oben auf 28.195,58 Punkte. Der Index erholte sich damit etwas von seinen heftigen Verlusten zu Wochenbeginn.

Auf dem chinesischen Festland schloss der Shanghai Composite 0,42 Prozent tiefer bei 3.227,22 Zählern. Der Hang Seng in Hongkong ging bei 19.949,03 Indexpunkten mit einem Verlust von 0,37 Prozent in den Feierabend.

Nachdem die Powell-Rede von vergangenem Freitag zu Wochenbeginn in Asien teils für deutliche Verluste gesorgt hatte, blickten die Anleger auch am Dienstag bereits wieder auf im späteren Wochenverlauf anstehende Ereignisse in den USA. So wird nun auf die neuesten Daten vom US-Arbeitsmarkt gewartet, die jedoch erst am Freitag veröffentlicht werden.

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