Nach zweistelligen Wachstumsraten strebt der Schraubenhändler Würth immer. In diesem Jahr sind sie allerdings kaum erreichbar. Um 5,9 Prozent stieg der Umsatz im ersten Halbjahr. 21 Milliarden Euro sind nun das Ziel für das Geschäftsjahr 2023. Zudem fällt das Betriebsergebnis schwächer aus als im vergangenen Jahr. Die Künzelsauer können also nicht mit neuen Rekorden in allen Bereichen aufwarten. Der "jähe Abbruch", der vor allem im privaten Wohnungsbau seit einem dreiviertel Jahr zu spüren
Flaute am Bau: Würth-Rekordjagd vorerst beendet - Heilbronner Stimme
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