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Der deutsche Leitindex zeigt sich am Dienstag etwas schwächer.

Der DAX eröffnete bei 15.282,84 Punkten um 0,09 Prozent tiefer und und gibt nun weiter nach - zeitweise fällt er unter die Marke bei 15.200 Punkten. Der TecDAX eröffnete mit einem minimalen Plus von 0,04 Prozent bei 3.536,69 Zählern und bleibt weiterhin in der Gewinnzone.

Die Vorgaben aus den USA und Asien fallen gemischt aus und Anleger halten sich vor der geldpolitischen Sitzung der US-Notenbank Fed am Mittwoch weiter zurück. Im Blick steht weiter die Berichtssaison, die nun vor allem in den USA mit der Vorlage der Tech-Giganten Alphabet und Microsoft am heutigen Abend Fahrt aufnimmt. "Den europäischen Investoren bleibt zu hoffen, dass die Tech-Rally an der Wall Street auch den Indizes hierzulande wieder etwas Schwung verleihen wird", erläuterte Analyst Milan Cutkovic vom Broker Axi gegenüber dpa-AFX.

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An den europäischen Börsen halten sich die Anleger auch am Dienstag zurück.

Der EuroSTOXX 50 notierte zu Beginn der Dienstagssitzung 0,1 Prozent schwächer bei 4.017,92 Punkten und bleibt auch im weiteren Verlauf auf rotem Terrain.

Experten sprechen von einem zurückhaltenden Handel vor der Entscheidung der Fed am Mittwoch. Der Fokus der Anleger dürfte sich bis dahin auf Einzelwerte und Zahlen aus der Berichtssaison richten.

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An den Aktienmärkten in Fernost gab es am Dienstag nur wenig Bewegung. Eine Ausnahme bildete die Börse in Tokio.

Der japanische Leitindex Nikkei beendete den Dienstagshanel 0,46 Prozent schwächer bei 28.991,89 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland schloss der Shanghai Composite nahezu unbewegt bei 3.442,61 Stellen (+0,04 Prozent). In Hongkong ging der Hang Seng um minimale 0,04 Prozent tiefer bei 28.941,54 Zählern aus dem Handel.

Die Vorgaben aus den USA fielen gemischt aus: Während der Dow Jones am Vortag leicht nachgab, legten der US-Techwerteindex NASDAQ Composite zu. In Japan konnte die Notenbank, die ihre lockere Geldpolitik bestätigt hat und außerdem mehr Wachstum für die japanische Wirtschaft erwartet, nicht nachhaltig stützen. Laut Experten waren die Beschlüsse jedoch auch so erwartet worden und enthielten keine Überraschungen.

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