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Monday, April 19, 2021

DAX nach neuem Rekord leichter -- Dow schwächer -- VW will bei E-Autos in China aufholen -- Eli Lilly Notfallzulassung entzogen -- Schwerer Tesla-Unfall -- BVB, BMW, EVOTEC; RWE im Fokus - finanzen.net

Der deutsche Aktienmarkt setzt seinen Aufwärtstrend im Montagshandel nur anfänglich fort.

Der DAX ging 0,24 Prozent stärker bei 15.496,87 Punkten in den Handel und erreichte damit bereits zum Start ein neues Allzeithoch. Das Tageshoch liegt aktuell bei 15.501,84 Punkten. Anschließend fällt er in der Verlustzone. Auch der TecDAX startete 0,08 Prozent fester bei 3.528,38 Zählen und ist inzwischen in ins Minus gedreht.

Nach dem Erreichen einer neuen Bestmarke ging dem deutschen Leitindex auf diesem hohen Niveau der Schwung zunächst verloren. Marktexperte Thomas Altmann vom QC Partners hatte davor gewarnt, dass es am deutschen Aktienmarkt nun zu einem Rückschlag kommen könne. Dies sei "eher der Normalfall als eine Überraschung", wie er gegenüber dpa berichtet. Auch Experte Milan Cutkovic vom Broker Axi weist darauf hin, dass die Luft mit jedem Kursgewinn dünner werde.

Für Verluste im DAX sorgen die Aktien von Covestro, Henkel und Vonovia. Alle drei Indexwerte werden am Montag "ex Dividende" gehandelt, also mit einem Abschlag für die ausgezahlte Gewinnbeteiligung der Aktionäre.

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Die europäischen Börsen präsentieren sich zum Wochenstart schwächer.

Der EuroSTOXX 50 konnte zum Handelsbeginn marginale 0,01 Prozent auf 4.033,59 Punkte zulegen. Bei 4.040,88 Stellen erklomm er dann vorübergehend ein 13-Jahres-Hoch doch inzwischen ist er ins Minus gedreht.

Anleger in Europa lassen sich größtenteils von der freundlichen Marktstimmung aus den USA und Asien mitreißen. Spannungen zwischen den USA und Russland scheinen sich jedoch kaum auf das Marktgeschehen auszuwirken. "Die Grundstimmung an den Börsen bleibt positiv", resümiert Thomas Altmann von QC Partners laut Dow Jones Newswires.

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Die Wall Street ist zurückhaltend in die neue Woche gestartet.

So eröffnete der Dow Jones 0,05 Prozent tiefer bei 34.182,38 Zählern und liegt auch anschließend in der Verlustzone. Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite steht aktuell im Minus, nachdem er bereits zum Start 0,48 Prozent auf 13.984,58 Zähler verloren hatte.

Nach der jüngsten Rekordjagd sind kleinere Gewinnmitnahmen zu beobachten. Marktbeobachter verweisen auf Probleme mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Es besteht der Verdacht, dass er Blutgerinnsel verursachen könnte, was letztlich dazu führen könnte, dass die Impfkampagne in den USA etwas ins Stocken gerät.

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An den Börsen in Fernost ging es zum Wochenbeginn vor allem aufwärts.

Der japanische Leitindex Nikkei konnte einen marginalen Gewinn von 0,01 Prozent auf 29.685,37 Punkte verbuchen.

In China ging es deutlich nach oben. Auf dem chinesischen Festland legte der Shanghai Composite um 1,49 Prozent auf 3.477,55 Zähler zu. In Hongkong betrug das Plus beim Hang Seng 0,47 Prozent auf 29.106,15 Indexpunkte.

Neue Rekordmarken aus den USA vom Freitag stützten die asiatischen Märkte. Sorgen vor steigenden Marktzinsen wirkten dagegen nicht mehr relevant.

Positiv wirkte auch, dass die japanischen Exporte im März stark gestiegen waren, was mit einer steigenden Nachfrage aus Übersee erklärt wird. So sprangen die Exporte im vergangenen Monat um 16,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat an, wie das japanische Finanzministeriums berichtet.

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