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Tuesday, April 20, 2021

DAX wenig bewegt -- Asiens Börsen ohne klare Tendenz -- IBM überrascht mit Umsatzwachstum -- Facebook geht auf Clubhouse-Jagd -- Tesla, Apple, TRATON, BMW, EVOTEC im Fokus - finanzen.net

Am deutschen Aktienmarkt sind am Dienstag rote Vorzeichen ersichtlich.

Der DAX ging 0,05 Prozent schwächer bei 15.361,15 Punkten in die Sitzung. Auch im Anschluss bewegte er sich in einer engen Range um die Nulllinie. ehe er in die Verlustzone abtaucht. Der TecDAX fiel zum Start um 0,09 Prozent auf 3.508,25 Punkte und tendiert auch anschließend schwächer.

Das Marktumfeld sei nach wie vor freundlich, so Christian Henke vom Brokerhaus IG laut Reuters. "Zwar sind die meisten Indizes mittlerweile reif für eine Korrektur, diese könnten jedoch die noch nicht investierten Marktteilnehmer zum Einstieg nutzen."

Antrieb liefern die deutschen Erzeugerpreise für den März, die heute vor Börsenstart veröffentlicht wurden. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stiegen die Erzeugerpreise um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat. Experten hatten nur mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet.

Im Fokus der Anleger steht unter anderem BMW. Der deutsche Autohersteller veröffentlichte bereits am Vorabend positive Eckdaten zu seinen baldigen Quartalszahlen.

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An den europäischen Börsen werden Verluste beobachtet.

Der EuroSTOXX 50 wies zum Handelsstart ein marginales Plus von 0,01 Prozent auf 4.033,59 Punkte aus und fällt anschließend in die Verlustzone.

Vorgaben aus den USA fallen schwächer aus. Besonders im Techsektor kam es dort zu Verlusten. Laut Michael Hewson vom Broker CMC Markets UK könnte es nun vermehrt zu Gewinnmitnahmen kommen, nachdem in der Vorwoche noch klare Kursaufschläge zu beobachten waren.

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Die Wall Street ist zurückhaltend in die neue Woche gestartet.

Der Dow Jones verlor im Handelsverlauf und schloss mit einem Abschlag von 0,35 Prozent bei 34.082,44 Punkten. Noch tiefer im Minus rutschte daneben der Techwerteindex NASDAQ Composite, für den es am ersten Handelstag der Woche 0,98 Prozent auf 13.914,77 Zähler abwärts ging.

Nach der jüngsten Rekordjagd waren an den US-Börsen kleinere Gewinnmitnahmen zu beobachten. Marktbeobachter verwiesen auf Probleme mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Es besteht der Verdacht, dass er Blutgerinnsel verursachen könnte, was letztlich dazu führen könnte, dass die Impfkampagne in den USA etwas ins Stocken gerät.

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In Fernost können sich die Börsen am Dienstag nicht auf eine gemeinsame Tendenz einigen.

Der japanische Leitindex Nikkei verliert zeiteise 1,98 Prozent auf 29.097,02 Punkte.

In China geht es jedoch aufwärts. Auf dem chinesischen Festland legt der Shanghai Composite um 0,41 Prozent auf 3.491,96 Zähler zu. In Hongkong beträgt das Plus beim Hang Seng 0,16 Prozent auf 29.151,41 Indexpunkte. (7.25 Uhr MESZ)
Verluste in Japan werden mit einem starken Yen-Anstieg begründet. Sorgen über die Corona-Pandemie treiben Anleger in den sicheren Währungshafen, heißt es. In China stützt hingegen die Aussage der Zentralbank, den Leitzins beizubehalten.

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