Seit Wochen leiden deutsche Autohersteller und Zulieferer darunter, dass sie keinen Zugriff auf die erforderliche Zahl von Halbleitern haben. Mittlerweile geht es auch um die Frage, wer für die dadurch aufkommenden Schäden zahlen muss. Der Dax-Konzern Continental baut nun mit einer juristischen Option vor. Aufgrund von Naturkatastrophen sei man „gezwungen“ gewesen, „die Höhere-Gewalt-Klausel zu erklären“, erklärte das Hannoveraner Unternehmen. In den letzten Wochen habe es eine „Reihe unvorhergesehener, bedeutender Ereignisse gegeben“, dazu zählt der Konzern das Erdbeben in Japan und den Schneesturm in Texas, die beide die Chipproduktion störten.
„Wir fahren auf Sicht“ : Chip-Mangel in der Autoindustrie: Wie schlimm wird es wirklich? - WirtschaftsWoche
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