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Wednesday, May 26, 2021

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Beim deutschen Leitindex schmelzen die Gewinne zur Wochenmitte ab.

Der DAX eröffnete die Sitzung 0,36 Prozent höher bei 15.520,44 Zählern und somit über der 15.500-Punkte-Marke. Bis zum Mittag fällt er jedoch auf rotes Terrain zurück. Der TecDAX weist dagegen positive Vorzeichen aus, nachdem er 0,22 Prozent höher bei 3.405,26 Punkten gestartet war.

Die Entwicklungen rund um die Pandemie und die Aussicht auf weitere Lockerungen bleiben auch am Tag vor dem Corona-Impfgipfel von Bund und Ländern ein wichtiges Thema. Auch die Inflationssorgen bleiben in den Hinterköpfen der Anleger, allerdings hatten Aussagen von US-Währungshütern diese bereits tags zuvor in der weltgrößten Volkswirtschaft ein wenig zerstreut. "Die beruhigenden Worte der US-Notenbanker zeigen ihre Wirkung und so kaufen die Investoren weiterhin Aktien aus den zyklischen Sektoren", gibt dpa Marktexperte Andreas Lipkow von Comdirect wieder. Derweil sei das abnehmende Handelsvolumen, welches der Saisonalität geschuldet sein sollte, der einzige Wermutstropfen.

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Die europäischen Aktienmärkte tendieren am Mittwoch seitwärts.

Der EuroSTOXX 50 notiert am Vormittag nahe der Nulllinie. Zuvor war er marginale 0,09 Prozent stärker bei 4.039,57 Indexeinheiten in den Handel gegangen.

Im Handelsverlauf ist den europäischen Börsen am Mittwoch die Puste ausgegangen. Anleger hätten derzeit "wenig Appetit", den Markt nach oben zu treiben, bemerkte Analyst Neil Wilson von Markets, wie dpa berichtet. Derweil hat sich die Angst vor steigenden Renditen etwas gelegt und auch Kryptowährungen wie der Bitcoin stabilisieren sich.

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An den US-Börsen zeigten sich Anleger am Dienstag unentschlossen.

Der Dow Jones notierte zum Handelsstart mit Aufschlägen von 0,10 Prozent bei 34.428,66 Einheiten. Im fortlaufenden Handel bewegte sich der Down Jones nahe der Nulllinie, rutschte am Ende aber doch in die Verlustzone ab. Am Ende ging es um 0,24 Prozent auf 34.311,73 Punkte abwärts. Daneben startete der NASDAQ Composite 0,44 Prozent stärker bei 13.721,54 Punkten in den Dienstagshandel, auch er pendelte im Verlauf um seinen Vortagesstand. Mit einem marginalen Abschlag von 0,03 Prozent ging es bei 13.657,17 Zählern in den Feierabend.

Die Stimmung an den US-Börsen hatte sich am Vortag aufgehellt, weil eine Reihe von Fed-Bankern den Schrecken vor der aktuell hohen Inflation eindämmten und somit die Sorgen der Anleger mindern konnte. Damit rückt eine Änderung der aktuellen Geldpolitik vorerst wieder in die Zukunft. "Die Fed-Banker haben dem Markt genau das erzählt, was er hören wollte", so Stratege Hugh Gimber von JPMorgan. Dies wirkte sich am Dienstag aber nicht mehr kursstützend aus.

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Asiens Börsen konnten am Mittwoch zulegen.

Der japanische Leitindex Nikkei notierte zum Handelsende 0,31 Prozent höher bei 28.642,19 Indexpunkten.

Auf dem chinesischen Festland ging es für den Shanghai Composite derweil um 0,34 Prozent auf 3.593,36 Stellen hoch. Der Hang Seng legte letztlich um 0,88 Prozent auf 29.166,01 Zähler zu.

An den asiatischen Aktienmärkten überwogen am Mittwoch positive Vorzeichen. Wie es im Handel hieß, freundeten sich Anleger immer mehr mit der Erwartung an, dass in den kommenden Monaten geldpolitische Straffungen anstünden. Obwohl das den Aktienmarkt bremse, sei nicht unmittelbar mit inflationsbremsenden Maßnahmen zu rechnen, was die Börsen derweil etwas stütze.

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