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Monday, May 3, 2021

DAX steigt -- Hang Seng im Minus -- Siemens Healthineers erhöht Prognose -- Berkshire Hathaway verzeichnet Gewinnsprung -- Halbleitermangel wird VW weiter prägen -- Ether knackt 3.000er Marke - finanzen.net

App-Store-Verfahren zwischen Apple und Epic Games beginnt. Disney öffnet die Türen: Disneyland in Kalifornien nach langer Corona-Pause wieder geöffnet. Bafin: Deutsche Bank muss noch mehr gegen Geldwäsche unternehmen. K+S fließen für das Salzgeschäft 2,6 Milliarden Euro zu. Streiks bei Amazon - Arbeitgeberseite erwartet keine Auswirkungen.

Am deutschen Aktienmarkt ist die Stimmung zum Beginn des neuen Monats freundlich.

Der DAX sprang zur Eröffnung um 0,36 Prozent auf 15'191,79 Punkte hoch, danach steigt er weiter ins Plus. Der TecDAX startete mit plus 0,19 Prozent bei 3.509,68 Einheiten und etabliert sich im Verlauf weiterhin auf grünem Terrain.

Die Berichtsaison gewinnt an Fahrt und beschäftigt Anleger: Vorbörslich öffnete bereits Siemens Healthineers seine Bücher zum abgelaufenen Quartal. Außerdem stehen einige europäische Konjunkturdaten auf der Agenda. So stieg etwa die Industriestimmung in der Eurozone auf ein Rekordhoch.

Zum Start in den Mai herrschen dabei kleine Sorgen um die Saisonalität: Denn der Wonnemonat sei genauso wie der Juni "gewöhnlich keine Kalendermonate, in denen die Aktienmärkte davonrennen", zitiert dpa die Experten von Berenberg.

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An den europäischen Börsen greifen Anleger zu.

Der EuroSTOXX 50 zeigte sich zum Handelsstart 0,11 Prozent fester bei 3.979,50 Einheiten und kann im weiteren Verlauf zulegen.

Auch nach dem Wochenende halten zahlreiche Bilanzvorlagen Börsenteilnehmer auf Trab. Dennoch wird von einem ruhigen Wochenauftakt ausgegangen, mitunter weil in London der Handel aufgrund eines Feiertages ruht.

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An der Wall Street führten Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende zu einem Minus.

Der Dow Jones verharrte den kompletten Handelstag im Minus und rutschte zum Handelsschluss um 0,54 Prozent auf 33.874,85 Punkte ab. Der NASDAQ Composite zeigte sich ebenfalls schwächer und verlor 0,85 Prozent auf 13.962,68 Zähler.

Nach den erneuten Rekordhochs am Vortag kam es an der Wall Street zum Wochenausklang zu Gewinnmitnahmen. Händler verwiesen auf eine turbulente Woche mit einer Flut an Unternehmenszahlen und der Sitzung der US-Notenbank. Trotz der Kursverluste am Freitag war der April für den S&P-500 dennoch der beste Börsenmonat seit November. In das Bild passten auch schwache Konjunkturdaten aus China, wo die Einkaufsmanagerindizes im April gesunken sind und die Erwartungen verfehlt haben.

Zudem machten die Corona-Schlagzeilen verstärkt Sorgen. Die aktuelle Infektionswelle wütet vor allem in Japan, Brasilien und in Indien. Diese Entwicklung könnte globale Lieferketten empfindlich stören, wodurch die Preise steigen könnten. Dadurch könnte die ohnehin hohe Inflation in den USA zusätzlich befeuert werden, hieß es.

Positive US-Konjunkturdaten stützen den Markt dagegen nicht. So hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago im April unerwartet aufgehellt. Auch der an der Universität Michigan berechnete Index zur Stimmung der US-Verbraucher stieg im April stärker als erwartet. Die Einkommen der privaten US-Haushalte sind im März zudem um den Rekordwert von 21,1 Prozent gestiegen, da die Konjunkturschecks auf den Bankkonten ankamen und die Verbraucherausgaben in die Höhe trieben.

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An den Börsen in Fernost ist teilweise Feiertag.

Der japanische Leitindex Nikkei schloss zuletzt am Freitag 0,83 Prozent tiefer bei 28.812,63 Punkten - hier ruht der Handel feiertagsbedingt bis Mittwoch.

Auch auf dem chinesischen Festland ruht der Handel zu Beginn der neuen Woche, zuletzt gab der Shanghai Composite vor dem Wochenende um 0,81 Prozent auf 3.446,86 Stellen nach. In Hongkong geht es für den Hang Seng am Montag 1,54 Prozent auf 28.282,98 Zähler nach unten.

Während in Festlandchina und Japan der Handel ruht, lasten die schnell steigenden Corona-Fallzahlen in Indien sowie negative Vorgaben aus den USA auf der Stimmung an der offenen Hongkonger Börse. Verkauft werden vor allem Aktien von Versicherern und Aktien der Ölbranche.

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