Der Chef des Autobauers Tesla, Elon Musk, hat eine Gabe: Er kann Kurse bewegen. Und zwar nicht nur die Kurse seiner eigenen Firmen. Wenn er auf Twitter eine Kryptowährung lobt, dann steigt ihr Wert. So geschehen beim Dogecoin, der seinen Wert dank Musks Tweets vervielfacht hat. Und als Musk im Februar bekannt gab, Tesla werde nun Zahlungen in Bitcoin akzeptieren, schoss auch der Wert dieser etablierten Kryptowährung in die Höhe. Dann überlegte Musk es sich anders. Vergangene Woche erklärte er, Tesla akzeptiere Bitcoin nun doch nicht mehr. Die Digitalwährung verbrauche einfach "wahnsinnig" viel Energie, twitterte er. Prompt fiel ihr Kurs von fast 50.000 auf knapp 35.000 Euro. Dass die Herstellung von und der Handel mit Bitcoin viel Energie verbraucht, hätte Musk vorher wissen können. Aber wie viel? Und gibt es Alternativen? Vier Fragen und Antworten.
Kryptowährung: Wie sehr schadet der Bitcoin dem Klima? - ZEIT ONLINE
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