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Friday, June 4, 2021

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Der deutsche Leitindex zeigt sich am Freitag zurückhaltend.

Der DAX eröffnete mit einem kleinen Plus von 0,12 Prozent auf 15.651,69 Punkte und zeigt sich nun wenig verändert zum Vortag. Damit bleibt er jedoch in Reichweite seines Rekordhochs bei 15.685,40 Einheiten. Der TecDAX wies zum Handelsstart ebenfalls kleine Gewinne in Höhe von 0,07 Prozent auf 3.356,98 Zähler aus und bewegt sich nun um den Vortagesschluss.

Die Anleger bleiben am Freitag vor dem offiziellen US-Arbeitsmarktbericht, der am Nachmittag vorgelegt wird, zurückhaltend. Am Vortag kamen bereits starke Signale vom Arbeitsmarkt in Form des ADP-Berichts und der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die beide besser ausgefallen sind als erwartet. Damit stiegen aber auch die Sorgen um die Inflations- und Zinsentwicklung, die als Kehrseite der starken Konjunktur angesehen wird.

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Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich am Freitag kaum verändert.

Der EuroSTOXX 50 eröffnete bei 4.079,29 Punkten und damit auf Vortagesniveau. Auch im weiteren Verlauf kommt er kaum vom Fleck.

Alle Augen sind heute auf den Arbeitsmarktbericht der US-Regierung gerichtet. Bisher halten sich die Anleger weitgehend zurück und vermeiden Risiken. Die Spannung bei den Daten ist diesmal besonders hoch, nachdem die Prognose bei der letzten Veröffentlichung deutlich daneben lag.

Derweil gaben die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone im April stärker als erwartet nach.

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Die US-Börsen zeigten sich am Donnerstag zurückhaltend.

Der Dow Jones hatte mit einem kleinen Minus eröffnet und tendierte auch im weiteren Verlauf eher seitwärts. Letztlich beendete der US-Leitindex den Handel nur 0,07 Prozent leichter bei 34.577,04 Punkten. Dagegen baute der NASDAQ Composite seinen anfänglichen Verlust aus und schloss 1,03 Prozent tiefer bei 13.614,51 Zählern.

Jüngste Konjunkturdaten signalisierten zwar Gutes für die US-Wirtschaft, verstärkten damit aber auch die Inflations- und Zinssorgen der Anleger.

Laut Analystin Sophie Griffiths vom Broker Oanda blickten die Anleger mit Sorge auf einen Schwung von US-Wirtschaftsdaten. Veröffentlicht wurde der private Jobbericht des Dienstleisters ADP, der starke Signale für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag sendete. Der vielbeachtete ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor fiel ebenfalls stark aus.

Laut dem ADP-Bericht hat der US-Privatsektor im Mai fast eine Million und damit deutlich mehr Stellen geschaffen als von Experten erwartet. Am Markt hieß es, dies erhöhe den Druck auf die US-Notenbank Fed, ihre bislang extrem lockere Geldpolitik einzuschränken. Außerdem spielte die internationale Handelspolitik wieder eine Rolle. Verwiesen wurde darauf, dass US-Präsident Joe Biden ein US-Verbot für Investitionen in Unternehmen erwägt, die mit dem chinesischen Militär in Verbindung stehen.

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Die wichtigsten Indizes in Asien haben sich mit unterschiedlichen Vorzeichen ins Wochenende verabschiedet.

Der japanische Leitindex Nikkei ging um 0,40 Prozent schwächer bei 28.941,52 Punkten aus der Sitzung.

Auf dem chinesischen Festland schloss der Shanghai Composite um 0,21 Prozent höher bei 3.591,85 Zählern. Der Hang Seng fiel bis Handelsschluss um 0,17 Prozent ins Minus auf 28.918,10 Einheiten.

Schwache Vorgaben von der Wall Street dämpften die Stimmung. Außerdem hielten sich die Anleger auch vor dem offiziellen US-Arbeitsmarktbericht der US-Regierung zurück, der am Freitagnachmittag veröffentlicht wird. Eine überraschend starker ADP-Bericht hatte am Donnerstag die Sorgen vor einer Inflation und einer geldpolitischen Straffung der US-Notenbank geschürt.

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