In den USA kippt mancherorts die Stimmung – das zeigt eine Umfrage der Immobilienberatungsgesellschaft Redfin aus Seattle. Danach wollen 49 Prozent der US-Bürger, die gegenwärtig einen Umzug aus dem Süden in den Norden der Vereinigten Staaten vorbereiten, so der „zunehmenden Häufigkeit und Intensität von Naturkatastrophen“ entgehen. 48 Prozent der Befragten führen zudem „extrem hohe Temperaturen“ als Begründung an, 36 Prozent fürchten darüber hinaus, dass ihre an den Küsten von Kalifornien, Mississippi oder Texas gelegenen Immobilien durch einen Anstieg des Meeresspiegels bedroht seien. Mehrfachnennungen waren bei der Befragung möglich.
Auch in Deutschland ist eine wachsende Zahl von Immobilien von den Folgen der globalen Erwärmung bedroht. Das zeigen Daten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Klimakrise am Häusermarkt – Hier könnten Immobilienpreise bald steigen - WELT
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