Der Optiker Mister Spex plant seinen baldigen Börsengang. Damit will die Firma Millionen erlösen. Zuletzt machte das Unternehmen ein Umsatzplus von 18 Prozent.
Der Online-Optiker Mister Spex will auf das Frankfurter Börsenparkett. Am Montag machte das in Berlin ansässige Unternehmen seine Pläne öffentlich. Der Börsengang werde voraussichtlich neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung und bestehende Aktien von Altaktionären umfassen.
Es würden Einnahmen aus dem Verkauf neuer Aktien von mindestens 225 Millionen Euro angepeilt. Diese will Mister Spex nach eigenen Angaben vor allem in das Wachstum und die internationale Expansion sowie die Rückführung eines Überbrückungskredits stecken. Der Börsengang solle im dritten Quartal erfolgen.
Emmissionserlös von 225 Millionen Euro geplant
Das Unternehmen strebt einen Bruttoemissionserlös aus dem Verkauf der neuen Aktien von mindestens 225 Millionen Euro an. Mit dem Geld will der Vorstand das Wachstum beschleunigen, die internationale Expansion vorantreiben und einen Überbrückungskredit finanzieren.
Nach eigenen Angaben betreibt Mister Spex Online-Shops in zehn Ländern sowie mehr als 40 Geschäfte in Deutschland, Österreich und Schweden, die durch rund 400 Partneroptiker erweitert werden.
Zu den Eigentümern des 2007 gegründeten Unternehmens gehören Investoren wie Goldman Sachs, DN Capital, Scottish Equity Partners und XAnge. Im vergangenen Jahr kletterte der Umsatz um 18 Prozent auf 164 Millionen Euro bei einem Bruttogewinn von 81 Millionen Euro.
Mister Spex: Optiker will bald an die Börse - t-online.de
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