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Friday, July 30, 2021

DAX im Minus -- RWE erhöht Gewinnprognose -- Fresenius mit leichtem Umsatzplus -- Siemens Healthineers erhöht Jahresprognose -- FUCHS PETROLUB, Amazon, FMC, Pinterest, QIAGEN im Fokus - finanzen.net

Der heimische Aktienmarkt gibt am Freitag nach.

Der DAX verlor zur Eröffnung 0,94 Prozent auf 15.493,74 Punkte und bleibt sehr schwach. Der TecDAX begann den Tag 0,43 Prozent tiefer bei 3.664,01 Zählern und rutscht nun weiter ab.

Die Vorgaben fallen gemischt aus: Während es an den US-Börsen am Donnerstag aufwärts ging, geben die asiatischen Märkte zum Wochenausklang deutlich nach. Experten verweisen vor allem auf die Amazon-Zahlen als Stimmungskiller.

Auch am deutschen Markt läuft die Bilnazsaison weiterhin auf Hochtouren. Unter anderem legten Fresenius, FMC und MTU Zahlen vor.

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Am Freitag zeigen sich die europäischen Börsen schwächer.

Der EuroSTOXX 50 eröffnete bei 4.113,11 Punkten zwar nur um minimale 0,09 Prozent tiefer, fiel anschließend jedoch deutlich in die Verlustzone. Aktuell kann er seine Verluste jedoch wieder etwas eingrenzen.

Zum Wochenausklang stehen neben zahlreichen Bilanzvorlagen auch ein paar Konjunkturdaten im Fokus. So werden in der Eurozone Daten zur Wirtschaftsentwicklung mehrere Länder erwartet. Das deutsche BIP ist dabei im zweiten Quartal nicht so stark gewachsen wie erwartet. In den USA stehen am Nachmittag außerdem Daten zur Preisentwicklung und zum Konsumklima an, die auch in Europa viel Beachtung finden dürften.

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Die US-Börsen verzeichneten am Donnerstag Gewinne.

Der Dow Jones startete etwas stärker in die Sitzung und legte anschließend weiter zu. Dabei erklimmt er zeitweise ein neues Hoch bei 35.171,52 Punkten. Aus dem Handel verabschiedete er sich letztlich 0,44 Prozent höher bei 35.084,14 Zählern. Der NASDAQ Composite bewegte sich ebenfalls auf grünem Terrain, nachdem er zum Handelsstart marginale im Plus bei notierte. Sein Schlussstand: 14.778,26 Stellen (+0,11 Prozent).

Nachdem die US-Notenbank Fed am Vorabend erklärte, an ihrer extrem lockeren Geldpolitik festhalten zu wollen, zeigten sich auch die Anleger erfreut. Am Donnerstag war die erste Euphorie jedoch teilweise wieder verflogen. Dass sich die Wirtschaft noch nicht vollständig erholt hat, zeigen Konjunkturdaten, die heute veröffentlicht wurden. So legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal zwar deutlich um 6,5 Prozent zu, Volkswirte hatten aber bis zu 8,4 Prozent erwartet. Zwar wurden in der vergangenen Woche außerdem weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt als in der Woche davor, dennoch waren es mehr als erwartet.

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Die Börsen in Fernost gaben zum Wochenausklang kräftig nach.

Der japanische Leitindex Nikkei schloss um 1,80 Prozent tiefer bei 27.283,59 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland ging der Shanghai Composite mit einem Verlust von 0,42 Prozent bei 3.397,36 Zählern ins Wochenende. Der Hang Seng in Hongkong sackte bis Handelsschluss um 1,35 Prozent auf 25.961,03 Einheiten ab.

Das US-Wirtschaftswachstum, das am Donnerstag deutlich schwächer ausfiel als erwartet, sorgte am Freitag für schlechte Stimmung in Asien. In Tokio drückte außerdem auf die Laune der Anleger, dass die Lockdown-Maßnahmen auf weitere Teile des Landes ausgeweitet werden könnten. Mit Blick auf die chinesischen Börsen sprachen Marktbeobachter zudem von einer Gegenreaktion nach den starken Gewinnen der Vortage.

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