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Thursday, September 30, 2021

DAX stärker -- Asiens Börsen uneinheitlich -- TRATON bekommt neuen Chef -- Staatsanwaltschaft legt Revision nach Freispruch für VW-Manager ein -- HORNBACH, H&M, Roche, GM im Fokus - finanzen.net

Die Erholung beim deutschen Leitindex setzt sich am Donnerstag fort.

So eröffnete der DAX 0,45 Prozent höher bei 15.434,33 Punkten und liegt auch anschließend in der Gewinnzone. Auch der TecDAX legt aktuell zu, nachdem er bereits mit einem Plus von 0,37 Prozent bei 3.742,29 Zählern in den Handel gestartet war.

Marktbeobachter Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners macht beim DAX derzeit einen "erbitterten Kampf zwischen Bullen und Bären" aus. Noch sei vollkommen offen, wer sich am Ende durchsetzen werde. Völlig unklar sei damit auch die zukünftige Richtung im DAX. "Wir sehen aktuell ein nervöses Hin und Her."

Nach dem schweren Kursrücksetzer am Dienstag hatten zur Wochenmitte erste Schnäppchenjäger dem deutschen Leitindex wieder etwas auf die Sprünge geholfen. Die Erholung sehe aber nur halbherzig aus, sagte am Donnerstagmorgen Analyst Michael Hewson vom Handelshaus CMC Markets UK laut der dpa. Die Furcht vor Stagflation - also einer Mischung aus höherer Inflation bei gleichzeitig strauchelnder Konjunktur - nehme zu, was angesichts der stark steigenden Energiepreise und deren Auswirkungen auf die verfügbaren Einkommen der Menschen nicht verwundere.

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Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Donnerstag freundlich.

So startete der EuroSTOXX 50 mit einem Gewinn von 0,22 Prozent bei 4.089,16 Punkten und baut diesen im weiteren Handelsverlauf noch aus.

Zwar sorgte für eine Entspannung, dass ein US-Shutdown zunächst vom Tisch ist. Doch insgesammt herrscht weiterhin Unsicherheit unter den Markteilnehmern. So werde zwar weiter in ausgesuchte Einzelwerte hineingekauft, über dem Gesamtmarkt hingen jedoch zu viele Risikofaktoren, heißt es laut Dow Jones Newswires im Handel.

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An den US-Märkten gab es am Mittwoch teilweise Stabilisierungstendenzen.

Der US-Leitindex Dow Jones verabschiedete sich mit einem Plus von 0,27 Prozent bei 34.390,92 Punkten in den Feierabend. Der NASDAQ Composite konnte seine zwischenzeitlichen Gewinne unterdessen nicht verteidigen und rutschte schlussendlich 0,24 Prozent auf 14.512,44 Indexpunkte ins Minus.

Nach dem Absturz am Vortag kam es am Mittwoch zu einer teilweisen Gegenbewegung in den USA. Allerdings hat sich an den jüngsten Belastungsfaktoren nichts geändert. So droht der Regierung einer erneuter Shutdown, sollten Demokraten und Republikaner zu einer Einigung kommen. Auch die hohe Teuerungsrate treibt Anleger weiterhin um.

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Die wichtigsten asiatischen Börsen schlugen am Donnerstag unterschiedliche Richtungen ein.

In Japan schloss der Leitindex Nikkei mit einem Verlust von 0,31 Prozent bei 29.452,66 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland stieg der Shanghai Composite um 0,90 Prozent auf 3.568,17 Zähler. Dagegen gab der Hang Seng in Hongkong um 0,36 Prozent auf 24.575,64 Zähler ab.

Konjunkturdaten aus der Region hielten sowohl positive als auch negative Überraschungen parat und lieferten damit keine eindeutigen Impulse. Daneben hielten sich die Anleger in Schanghai zurück, weil dort eine einwöchige Feiertagspause bevorsteht. Ansonsten wären die Gewinne wohl noch größer ausgefallen.

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