Wie die aussieht, wurde in den vergangenen Monaten durch die knallharten Eingriffe der Regulatoren deutlich. Plötzlich mischten sich die Behörden überall ein. Sie nahmen vor allem die Geschäftspraktiken der Tech-Riesen ins Visier. Doch auch der Immobilienmarkt, der Bildungssektor und die Unterhaltungsindustrie wurden mit strengeren Regeln und Verboten belegt.
Rund drei Billionen US-Dollar wurden durch die Eingriffe Pekings laut einer Schätzung der US-Bank Goldman Sachs an den Märkten ausgelöscht. Einige Beobachter sprechen bereits von einem Paradigmenwechsel. „Nach 40 Jahren, in denen der Markt eine wachsende Rolle bei der Förderung des Wohlstands spielen konnte, haben sich Chinas Führer an etwas Wichtiges erinnert – sie sind Kommunisten“, spitzte die Finanzagentur Bloomberg kürzlich in einem Kommentar zu.
Für den „allgemeinen Wohlstand“: Die Panikspenden der chinesischen Tech-Konzerne - WirtschaftsWoche
Read More
No comments:
Post a Comment