Frankfurt Zur Einführung des Bitcoins als gesetzliches Zahlungsmittel im lateinamerikanischen El Salvador ist die Kryptowährung am Dienstagnachmittag unter die wichtige 50.000-Dollar-Marke gefallen. Mit einem Minus von rund 17 Prozent auf 43.285 Dollar auf der Plattform Coinmarketcap verzeichnete sie zwischenzeitlich den niedrigsten Stand seit einem Monat. Im Tagesverlauf konnte der Bitcoin die Verluste teilweise wieder aufholen – es bleibt allerdings ein Minus von fast zehn Prozent.
Auch die Kryptowährungen Ethereum und Ripple verloren zeitweise jeweils fast 25 Prozent, gegen 18 Uhr betrugen die Verluste noch knapp 15 beziehungsweise 17 Prozent. Die beiden Kryptowährungen hatten ihren Kurs seit Jahresbeginn vervielfacht und damit den Bitcoin in ihrer jeweiligen Kursentwicklung hinter sich gelassen.
Auch der Kryptoindex „Bloomberg Galaxy Crypto Index“, der einige der größten Kryptowährungen abbildet, verlor bis zu 19 Prozent. Anleger verkauften zudem vermehrt auch einige kleinere digitale Assets.
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Kryptowährungen brechen nach Experiment in El Salvador ein - Handelsblatt
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