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Wednesday, September 22, 2021

Vor Fed-Entscheid: DAX in Grün -- Asiens Börsen letztendlich uneinheitlich -- Airbus bestätigt erhöhte Produktionsziele -- Babbel bläst Börsengang ab -- Evergrande, VW, Vonovia, Hapag-Lloyd im Fokus - finanzen.net

Bayer steigt 2022 in das Geschäft mit Bio-Gemüsesaatgut ein. Flutter vergleicht sich mit Kentucky auf Millionenzahlung. VW-Lkw-Tochter TRATON warnt vor schwachem Quartal. Allianz stellt Untersuchung zu Elektroauto-Risiken vor. VERBIO sieht Gewinnziel unter Vorjahresnivea. Evergrande leistet Anleihekuponzahlung von 35,9 Millionen Dollar und beruhigt Markt.

Der deutsche Leitindex tendiert zur Wochenmitte stärker.

Der DAX eröffnete den Mittwochshandel 0,75 Prozent fester bei 15.463,24 Punkten und verbleibt dann im Plus. Auch TecDAX startete mit Gewinnen von 0,28 Prozent bei 3.918,43 Zählern in die Sitzung. Zunächst stieg er ebenfalls weiter, fällt nun aber in die Verlustzone.

Im Fokus der Anleger stehen die Ergebnisse der Fed-Sitzung am Abend. Marktteilnehmer erwarten eine Einigung, um im November mit dem Abschmelzen des Kaufprogramms zu beginnen. In jüngsten Interviews haben sich viele Fed-Notenbanker zuversichtlich geäußert, dass sie in diesem Jahr damit beginnen könnten, ihre monatlichen Käufe von Staatsanleihen und Hypothekenpapieren im Wert von 120 Milliarden Dollar zu reduzieren.

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Am Mittwoch bewegen sich die europäischen Börsen in der Gewinnzone.

Der EuroSTOXX 50 tendierte zum Handelsbeginn 0,17 Prozent fester bei 4.104,43 Punkten und vergrößert seine Zuschläge dann.

Die Blicke der Anleger richten sich in die USA, wo am Abend die Ergebnisse der Fed-Sitzung anstehen. Während Details zum Tapering erwartet werden, dürfte sich am Leitzins vorerst nichts ändern.

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Die Wall Street zeigte sich am Dienstag unentschlossen.

So eröffnete der Dow Jones begann die Sitzung oberhalb der Nulllinie und hielt sich überwiegend im positiven Bereich. Schlussendlich verlor der US-amerikanische Leitindex jedoch 0,15 Prozent auf 33.919,84 Zähler. Auch der NASDAQ Composite bewegte sich auf grünem Terrain. Er startete deutlich im Plus und ging schlussendlich 0,22 Prozent stärker bei 14.746,40 Punkten in den Feierabend.

Zum Wochenstart hatte die Krise um den chinesischen Immobilienkonzern Evergrande die Verkäufe angefacht. Marko Kolanovic von JPMorgan sprach aber, wie Dow Jones Newswires berichtete, von einer "Überreaktion" und technisch getriebenen Verkäufen in einem Umfeld geringer Liquidität. Er zeigte sich zudem optimistisch, dass die Delta-Variante des Corona-Virus auf dem Rückzug sei und weil er davon ausgehe, dass die Unternehmen im dritten Quartal die Erwartungen übertreffen dürften.

US-Konjunkturdaten überraschten derweil positiv: Das Defizit in der US-Leistungsbilanz stieg im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal weniger stark als von Analysten erwartet, während die Zahl der neu begonnenen Wohnungsbauten stärker zunahm als gedacht.

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An den asiatischen Börsen ging es zur Wochenmitte in verschiedene Richtungen.

In Japan verlor der Leitindex Nikkei schlussendlich 0,67 Prozent auf 29.639,40 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland konnte der Shanghai Composite um 0,40 Prozent auf 3.628,49 Zähler zulegen. Für den Hang Seng in Hongkong ging es am Dienstag letztlich um 0,51 Prozent auf 24.221,54 Einheiten nach oben. Am heutigen Mittwoch ruhte dort der Handel.

Nach wie vor standen die weiter drohende Zahlungsunfähigkeit des Immobilien-Konzerns China Evergrande und die Ergebnisse der Sitzung der US-Notenbank im Fokus, die allerdings erst am Abend europäischer Zeit bekannt gegeben werden. Beruhigend wirkte unterdessen, dass ein Tochterunternehmen von Evergrande am Donnerstag seine Zinszahlungen für eine 2025 fällige Anleihe leisten will.

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