Frankfurt Eigentlich sollte der Verkaufsprozess längst gestartet sein – doch jetzt wird er erst mal komplett verschoben. Nach Informationen des Handelsblatts hat Lufthansa den Verkauf des Geschäftsreisedienstleisters Airplus zunächst auf Eis gelegt. Zu niedrig waren die Preisvorstellungen potenzieller Interessenten. „Wir haben immer gesagt, wir machen keine Fire-Sales“, sagte ein Sprecher des Luftfahrtkonzerns.
Europas größte Airline-Gruppe nimmt sich mehr Zeit beim geplanten Verkauf von Unternehmensbeteiligungen. Das gilt auch für die Wartungstochter Lufthansa Technik, die in Branchenkreisen als eine der Perlen des Konzerns bezeichnet wird. Bis Jahresende wollte das Management ursprünglich darüber entscheiden, ob eine Minderheit der Tochter verkauft oder an die Börse gebracht wird. Doch nun wird die Entscheidung wohl frühestens bis Ende März kommenden Jahres fallen.
Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe:
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Lufthansa nimmt sich mehr Zeit bei Verkäufen, aber warum? - Handelsblatt
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