Düsseldorf Der Krieg in der Ukraine bleibt der entscheidende Belastungsfaktor an den Märkten. Nach den Gefahren durch den Beschuss eines Atomkraftwerks im Kriegsgebiet am Freitag ist es am Montag ein möglicher Importstopp für russisches Öl, der den deutschen Leitindex unter die Marke von 13.000 Punkten stürzen lässt.
Nach einem erneut sehr volatilen, dynamischen und schwer nachvollziehbaren Handel schließt der Dax zwei Prozent tiefer bei 12.834 Punkten und damit 260 Zähler tiefer. Die gesamte Handelsspanne betrug dabei am Montag mehr als 700 Punkte.
Im Frühhandel erreichte die Frankfurter Benchmark dabei ihr Tagestief bei 12.438 Punkten. Das war der tiefste Stand seit November 2020. Anschließend ging es kontinuierlich nach oben und zwischenzeitlich sogar in die Gewinnzone. Am Nachmittag wiederum folgte erneut ein deutlicher Kursrückgang.
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