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Die italienische Regierung sei bereits informiert, Rheinmetall müsse sich jedoch noch die Unterstützung Italiens sichern, verlautete weiter aus den Kreisen. Beim staatlich kontrollierten italienischen Rüstungskonzern Leonardo und Rheinmetall war zunächst kein Kommentar zu erhalten. Im März hatte Rheinmetall-Chef Armin Papperger gegenüber der italienischen Zeitung "Il Sole 24 Ore" Interesse an einer Beteiligung an OTO Melara bekundet, die Panzer und Seegeschütze herstellt.
Rheinmetall schafft in Deutschland 1.000 Stellen
Inmitten des Ukraine-Kriegs kündigt Deutschlands größter Rüstungskonzern Rheinmetall an, personell stark zu wachsen. Allein in Deutschland sollen 1.000 neue Stellen in diesem Jahr entstehen, sagte Konzernchef Armin Papperger dem Handelsblatt. 700 Vakanzen seien bereits besetzt worden. Weltweit plant Rheinmetall laut Papperger "einige tausend Menschen" in diesem Jahr neu einzustellen.Auf der Rheinmetall-Karriereseite finden sich derzeit knapp 1.300 Vakanzen, fast doppelt so viele wie vor einem Jahr. Der Düsseldorfer Rüstungskonzern sucht dabei vor allem IT-Fachkräfte sowie Ingenieure. Ende 2021 beschäftigte Rheinmetall knapp 24.000 Menschen weltweit. Laut Papperger hat Rheinmetall im vergangenen Jahr 145.000 Bewerbungen erhalten, 64.000 davon aus Deutschland. Der Konzernchef geht davon aus, dass die Zahlen in diesem Jahr weiter steigen dürften. "Mit dem Krieg in der Ukraine haben die Bewerbungen einen Schub bekommen", sagte der Konzernchef.
Die Rheinmetall-Aktie stieg via XETRA schlussendlich um 5,33 Prozent auf 208,50 Euro.
Rom / FRANKFURT (Reuters / Dow Jones Newswires)
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