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Friday, July 22, 2022

DAX dreht ins Plus -- Uniper einigt sich mit Bundesregierung -- Delivery Hero erhöht nach vorläufigen Zahlen Margenausblick für 2022 -- Snap, Ceconomy, Siemens Energy, MTU im Fokus - finanzen.net

Der deutsche Aktienmarkt präsentierte sich vor dem Wochenende freundlich.

Der DAX ging schwächer in den Freitagshandel, drehte im Verlauf jedoch ins Plus. Zur Schlussglocke stand noch ein minimales Plus von 0,05 Prozent auf 13.253,68 Zähler an der Tafel.Der TecDAX verbuchte ebenfalls Gewinne, nachdem er marginal tiefer gestartet war. Letztendlich stieg er um 0,16 Prozent auf 3.048,78 Zähler.

Die Anleger orientierten sich am Tag nach der ersten Zinserhöhung im Euroraum seit mehr als zehn Jahren erst noch neu. Die EZB hatte die Leitzinsen aufgrund der rekordhohen Inflation um 0,5 Prozentpunkte angehoben, und damit stärker als erwartet. Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners erklärte laut der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf den DAX: "Es mangelt weiterhin an überzeugten Käufern." Auf Wochensicht zeigt der deutsche Leitindex dennoch Gewinne.

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Die europäischen Aktienmärkte zeigten sich am Freitag antriebslos.

Der EURO STOXX 50 eröffnete die Sitzung im Minus, konnte im Verlauf jedoch auf grünes Terrain vorrücken. Den Handel beendete er dann nahezu unverändert bei 3.596,49 Punkten.

Am Vortag hatte die Europäische Zentralbank eine Anhebung des Leitzins um 0,50 Prozentpunkte aufgrund der starken Inflation umgesetzt.Im Fokus der Anleger stand außerdem der Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi.

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Am letzten Tag der Woche halten sich die Anleger an den US-Börsen zurück.

Der Dow Jones ging 0,41 Prozent höher bei 32.167,92 Zählern in die Sitzung und verblieb zunächst auf grünem Terrain, fällt dann jedoch ns Minus. Der technologielastige NASDAQ Composite verlor zum Handelsstart 0,28 Prozent auf 12.025,37 Einheiten und behielt auch anschließend seine negative Tendenz bei.

Die Berichtssaison ist im Gange und bezüglich der Konjunkturdaten wird auf die Einkaufsmanagerindizes geblickt. Die Quartalszahlen des Social-Media-Unternehmens Snap könnten auch andere Technologiewerte belasten und Befürchtungen wecken, dass die Branche allgemein von geringeren Online-Werbeeinnahmen betroffen sei, äußerten Händler gegenüber Dow Jones.

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Die Börsen in Asien fanden am Freitag keine gemeinsame Richtung.

In Tokio gewann der Nikkei letztlich 0,40 Prozent auf 27.914,66 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland gab der Shanghai Composite dagegen um marginale 0,06 Prozent auf 3.269,97 Zähler nach. Der Hang Seng in Hongkong notierte zum Handelsende mit plus 0,17 Prozent bei 20.609,14 Indexpunkten.

Am Freitag zeigten sich die asiatischen Aktienmärkte mehrheitlich fester. Die positiven Vorgaben aus den USA wirkten leicht stützend. Der Fokus der Anleger richtete sich vor allem auf die Berichtssaison und auf die Auswirkungen der gestiegenen Energiekosten und Lieferkettenprobleme auf die Unternehmensgewinne, hieß es laut Dow Jones. Zwar würden die wieder aufgenommenen russischen Gaslieferungen nach Europa mit Erleichterung aufgenommen, doch es könne jederzeit wieder zu Unterbrechungen kommen. Das würde die konjunkturellen Aussichten wieder verdüstern.

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