Edeka hat den Panik-Modus eingeschaltet, denn dies könnte für die Kunden jetzt sogar richtig teuer werden. Die Krise sorgt für heftige Spannungen.
Für Kunden könnte der Panik-Modus bei Edeka jetzt richtig teuer werden. Der Supermarkt schlägt gerade Alarm und zeigt, wie besorgt die Märkte sind.
Vorsicht! Edeka hat Probleme
Nach wie vor gehen Kunden täglich bei Edeka einkaufen. Der Supermarkt hat jetzt allerdings bekannt gegeben, dass die Märkte in Not sind. Die Sorge um den Einzelhandel geht auch nicht spurlos an den großen Ketten vorbei.
Die Mehrkosten, die auf den Einzelhandel aktuell einprasseln sind enorm. Allein die steigenden Energiekosten sorgen für extreme Verluste bei den Märkten. Wie soll das noch gehalten werden, ohne Kunden zu verlieren oder Mitarbeiter zu kündigen, fragen sich viele.
Die Krise in der Krise
Edeka agiert als Supermarktkette, die selbständige Unternehmer als Filialleiter unter sich hat. Diese arbeiten selbstständig, gehören aber doch zum Dach-Unternehmen. Ähnlich wie es bei einer Genossenschaft ist.
Viele der Filialen haben jetzt aber massive Probleme. Denn die Energiekosten sind kaum mehr zu tragen. Teilweise haben die Stromlieferanten die Verträge bereits gekündigt. Die Neuverträge kosten bis zu fünfmal so viel.
Die Mehrkosten müssen aufgefangen werden
Dass die Mehrkosten nicht einfach auf die Kunden umgelegt werden können, sollte klar sein. Sie können nur einen Teil, durch beispielsweise Preiserhöhungen auffangen. Am Ende aber muss geklärt werden, wer die Kosten trägt.
Der Konzern selber wird von den Filialleitern nun angerufen, um sich daran zu beteiligen. Leider ist auch nicht mehr auszuschließen, dass einige Filialen vielleicht nicht mehr weiter existieren können. Das zumindest ließ Edeka in einem kurzen Statement verlauten.
Edeka schlägt Alarm: Filialen in der Krise - Änderung für Kunden droht - Karlsruhe Insider
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