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Die Aktien des Finanzdienstleistungs- und Mobile-Payment-Unternehmens mit Hauptsitz in San Francisco gehen vorbörslich auf Tauchstation. Aktuell verliert die Block-Aktie im vorbörslichen Handel knapp 17 Prozent an Wert im Vergleich zum gestrigen Schlusskurs.
Betrugsvorwürfe gegen Block
Der bekannte Leerverkäufer Hindenburg Research verkündete, dass die Block-Aktie vor kurzem geshortet wurde von dem Hedge Fonds. Hindenburg behauptet, dass Unternehmen habe kriminell Aktivitäten zugelassen und die Benutzerbasis der Cash App stark aufgebläht.
Der Leerverkäufer beschrieb die Know-Your-Customer-Bemühungen von Block als „‚Wildwest‘-Ansatz zur Einhaltung von Vorschriften“. Hindenburgs umfangreicher Bericht enthält Screenshots von internen Systemen und Mitarbeiternachrichten.
Fazit:
Wer die Aktie im Depot hat, sollte hier in den kommenden Tagen und Wochen mit ordentlich Gegenwind rechnen. Sollten sich die Betrugsvorwürfe erhärten, sind neue Allzeittiefs in der Aktie unterhalb von 50 USD nur eine Frage der Zeit.
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