Sobald Sensoren im Auto erkennen, dass dieses über einer Matrix-Ladeplatte steht, öffnet sich die Klappe im Autounterboden, und der Connector senkt sich herab, bis er einen losen Kontakt zur Platte hergestellt hat. „Dabei bläst er Druckluft auf die unter ihm liegende Platte, um sie im Ernstfall von Schmutz, Blättern, Wasser oder Schneematsch zu säubern“, erklärt Stockinger.
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Das funktioniert so gut, dass sich inzwischen etliche große Autokonzerne und Zulieferer dafür interessieren. Ein wesentlicher Vorteil nämlich: Sobald die Kontakte von Laderüssel und -platte sich berühren, fließen genauso hohe Stromstärken wie bei einer klassischen Ladesäule: mit Wechselstrom bis zu 22 Kilowatt, bei Gleichstrom sogar bis zu 50.
Elektroauto laden: Kabellos Laden dank automatischer Laderüssel - WirtschaftsWoche
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