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Wednesday, June 14, 2023

US-Militär setzt auf Übertragungstechnik eines deutschen Professors - Handelsblatt

Harald Haas im Labor

Das Europäische Patentamt hat den Wissenschaftler für den Preis „Erfinder des Jahres“ nominiert.

(Foto:&#160EPO)

München Hundertmal schneller als WLAN und abhörsicher noch dazu: Das US-Militär setzt bereits auf die Light-Fidelity(LiFi)-Übertragungstechnologie des deutschen Professors Harald Haas. „LiFi schützt Leben im Einsatz“, sagt der Funkingenieur.

Das Europäische Patentamt hat den im schottischen Edinburgh lehrenden Franken für den Preis „Erfinder des Jahres“ nominiert. Der 55-Jährige hofft, dass die damit verbundene Aufmerksamkeit seinem Verfahren den Weg in den Massenmarkt bahnt. „Denn technisch gesehen sind die Hürden eliminiert“, sagt er.

Schon vor elf Jahren hat Haas die Firma Pure LiFi gegründet. Darüber verkauft er bereits erste Systeme. Künftig will er das Know-how lizenzieren, sodass LiFi eines Tages in jedem Smartphone eingesetzt werden könnte – und auch in jeder Lampe an der Decke. Der Clou dabei: LiFi kann Daten mit mehr als 100 Gigabit pro Sekunde übermitteln – und übertrifft damit das heutige Hochgeschwindigkeitsinternet bei Weitem.

LiFi ist deutlich abhörsicherer als Funk

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