Der Chipkonzern AMD ist im vergangenen Quartal von der Schwäche des PC-Marktes gebremst worden.
Der Umsatz der Sparte, die Prozessoren für Notebooks und Desktop-Rechner verkauft, fiel im Jahresvergleich um rund 54 Prozent auf 998 Millionen US-Dollar. Im Geschäft mit Technik für Rechenzentren gab es ein Minus von elf Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar. AMD verwies am Dienstag auf Lagerbestände, die Kunden von der Bestellung neuer Prozessoren abgehalten hätten.
AMD nimmt dem größeren Rivalen Intel seit einigen Jahren Schritt um Schritt Marktanteile ab. Die AMD-Aktie verliert im Handel an der NASDAQ zeitweise 4,93 Prozent auf 111,80 US-Dollar
Im vergangenen Vierteljahr fiel der Konzernumsatz im Jahresvergleich um 18 Prozent auf 5,36 Milliarden Dollar (4,9 Mrd Euro). Der Gewinn brach von 447 Millionen Dollar im Vorjahresquartal auf 27 Millionen Dollar ein.
/so/DP/he
SANTA CLARA (dpa-AFX)
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