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Friday, May 21, 2021

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Der deutsche Leitindex zeigt sich am letzten Handelstag der Woche mit leicht positiver Tendenz.

Der DAX startete am Freitag 0,27 Prozent fester bei 15.411,03 Punkten. Auch im fortlaufenden Handel gelingt es dem deutschen Leitindex, sich auf grünem Terrain zu halten. Daneben ist auch der TecDAX mit einem kleinen Plus gestartet und kann auch aktuell leicht zulegen.

Gute Vorgaben von den US-Märkten beeinflussen den deutschen Handel positiv. Anleger sollten sich trotzdem weiterhin auf schwankende Kurse einstellen, da die Inflationssorgen der Anleger noch nicht vom Tisch sind. Am Freitag wurden die Konjunkturdaten der deutschen und europäischen Einkaufsmanager erwartet. Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai dank der Geschäftsbelebung im Servicesektor leicht verstärkt. Die Industrie leidet jedoch zunehmend unter Lieferunterbrechungen und insgesamt rücken deutliche Preissteigerungen in den Blick. Der von IHS Markit erhobene Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - verbesserte sich auf 56,2 von 55,8 Punkten im Vormonat, wie aus den Daten der ersten Veröffentlichung für den Monat hervorgeht. Am Nachmittag folgt dann noch der Index für die Kauflaune der europäischen Verbraucher.

"Wieder geht eine Börsenwoche zu Ende, in der der DAX unter die Marke von 15.000 Punkten abgetaucht ist und sich in gleichem Tempo, wie es zuvor abwärts ging, wieder erholt hat", so Milan Cutkovic vom Broker Axi. "Solange Käufer auf dem tieferen Niveau bereitstehen, ist die Börsenwelt in Ordnung", erklärte der Analyst.

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Die europäischen Börsen präsentieren sich zum letzten Handelstag der Woche freundlich.

Der EuroSTOXX 50 begann den Freitagshandel nahezu unverändert mit einen Aufschlag von 0,04 Prozent bei 4.001,53 Indexpunkten. Im weiteren Handelsverlauf zeigt sich das Börsenbarometer weiter im Plus.

Die guten Vorzeichen der USA haben auf den euroäpäischen Markt überschaubaren Einfluss. Unterdessen baut die EU auf einen weiteren Konfliktabbau im Handelsbereich mit den USA. Es bestehe ein hohes Interesse daran, den Konflikt um die Strafzölle Washingtons auf Stahl- und Aluminium aus Europa zu lösen.

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Die Wall Street zeigte sich am Donnerstag von ihrer freundlichen Seite.

Der Dow Jones baute seine Anfangsgewinne im Verlauf deutlich aus, mit einem Plus von 0,55 Prozent ging es bei 34.082,11 Punkten in den Feierabend. Der Techwerteindex NASDAQ Composite beendete den Donnerstagshandel ebenfalls mit Gewinnen und schloss 1,77 Prozent fester bei 13.535,74 Indexpunkten.

Die Anleger konzentrierten sich auf erfreuliche Daten vom US-Arbeitsmarkt. So fiel nämlich die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erneut und erreichte dabei das tiefste Niveau seit Beginn der Corona-Krise.

Für Nervosität sorgte jedoch weiterhin die Zinsentwicklung, nachdem das Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung diesbezüglich nicht die erhofften klare Signale geliefert hat.

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Die asiatischen Börsen haben den Freitagshandel uneinheitlich beendet.

Der japanische Leitindex Nikkei kletterte um 0,78 Prozent auf 28.317,83 Indexpunkte.

Auf dem chinesischen Festland fiel der Shanghai Composite unterdessen um 0,58 Prozent und ging bei 3.486,56 Indexpunkten ins Wochenende. Kaum verändert präsentierte sich unterdessen der Markt in Hongkong, wo der Hang Seng mit einem marginalen Plus von 0,03 Prozent bei 28.458,44 Zählern schloss.

Die gute Vorgaben aus den USA wurden von wieder steigenden Corona-Zahlen in Asien überdeckt. Nur in Tokio haben Konjunkturzuversicht nach guten Arbeitsmarktdaten in Kombination mit sinkenden Renditen die Kauflaune beflügelt.

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