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Thursday, May 6, 2021

Der Börsen-Tag:10:00 Maschinenbauer verzeichnen Auftragsboom - n-tv NACHRICHTEN

Die Orderbücher der von der Corona-Krise gebeutelten deutschen Maschinenbauer füllen sich zunehmend. Im März stiegen die Bestellungen um 29 Prozent, wie der Branchenverband VDMA mitteilt. Dabei legten die Auftragseingänge im Inland um 20 Prozent zu und im Ausland um 34 Prozent. "Zum einen hinterließ die Corona-Pandemie im März des vergangenen Jahres bereits erste Spuren in den Orderbüchern, daher ist die Vergleichsbasis entsprechend niedrig. Zum anderen profitieren die Unternehmen nun davon, dass sich der Auftragseingang eindeutig beschleunigt", erklärt VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.

In den ersten drei Monaten des Jahres stiegen die Bestellungen um neun Prozent - im Inland stagnierten sie, im Ausland legten sie um 15 Prozent zu. Es gebe aber auch "Sand im Getriebe", betonte Wiechers. Engpässe bei Zulieferungen sorgten zunehmend für Produktionsbehinderungen. Seit Herbst 2020 spüren die Maschinenbauer wieder Rückenwind und haben bereits zwei Mal ihre Prognose für 2021 angehoben. Es wird nun ein Produktionsplus von sieben statt um vier Prozent erwartet.

Elringklinger-Aktien reagieren sehr fest auf ihr Zahlenwerk. Der Kurs steigt 2,3 Prozent. "Die Zahlen weisen in die richtige Richtung", sagt ein Marktteilnehmer. Umsatz und Marge stiegen, die Verschuldung sinke.

ElringKlinger
ElringKlinger 14,40

Dem Kursrutsch am Dienstag unter 15.900 Punkte folgt ein Kurssprung zur Wochenmitte auf 15.171 Zähler - und dieses Niveau kann der Dax zum Start in den Donnerstagshandel halten. Der deutsche Börsenleitindex notiert bei einem Stand von 15.210 Punkten knapp 0,3 Prozent im Plus.

Dax
Dax 15.233,07

"Der Dax ist zurück in seinem Korridor zwischen 15.070 und 15.500 Punkten - ein positives Zeichen", kommentiert ntv-Börsenexperte Frank Meyer, der zudem von einem "Großkampftag" an der Börse spricht und auf die "Zahlenflut" im Dax verweist, wo etwa VW, Henkel und Conti ihre Bücher geöffnet haben. "Ein echtes Zahlen-Ramba-Zamba: VW und Henkel haben etwa ihre Prognosen angehoben, die Kurse legen zu. Den Dax lässt das aber zunächst kalt."

VW Vorzüge
VW Vorzüge 218,55
Henkel
Henkel 96,36
Continental
Continental 112,06

 

Der anhaltend kräftige Zufluss von Aufträgen für die deutsche Industrie stellt aus Sicht von Alexander Krüger, Chefvolkswirt des Bankhauses Lampe, noch kein Inflationsrisiko dar. "Zwar wird Produktion für die nächsten Monate gesichert, die Auftragsreichweite steigt vorerst weiter und es nützt der Kapazitätsauslastung, aber noch sind die Kapazitäten nicht voll ausgelastet und selbst wenn wir eines Tages an diesen Punkt kommen oder auch darüber hinaus gehen, haben wir deshalb nicht gleich Inflation", sagt er.

Nikolai Setzer, inzwischen Vorsitzender des Vorstands der Continental AG, spricht. Foto: Peter Steffen/dpa/Archivbild

Nikolai Setzer

(Foto: Peter Steffen/dpa/Archivbild)

Schwer zu kämpfen hat Continental: Der Autozulieferer hat den Gewinn im ersten Quartal gegenüber dem schwachen Vorjahreszeitraum gesteigert. Unter dem Strich verdiente der Dax-Konzern 448 Millionen Euro nach 292 Millionen Euro zum Jahresauftakt 2020, als der Ausbruch die Corona-Krise das Geschäft dämpfte.

Allerdings blieben die kommenden Monate "sehr herausfordernd", sagte Conti-Chef Nikolai Setzer. Engpässe bei Elektronikbauteilen, steigende Rohstoffpreise und die Corona-Pandemie belasteten die globale Wirtschaft. Insbesondere der für den zweitgrößten deutschen Autozulieferer wichtige europäische Automarkt erhole sich nur langsam.

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(Foto: imago images/Rupert Oberhäuser)

Es geht kräftig aufwärts: Die deutsche Industrie hat im März den dritten Monat in Folge mehr Aufträge an Land gezogen. Die Bestellungen wuchsen vor allem wegen der stark verbesserten Inlandsnachfrage um 3,0 Prozent zum Vormonat, wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte. Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg von 1,7 Prozent gerechnet. Im Februar hatte es ein Plus von 1,4 Prozent gegeben. Gemessen am Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie, liegen die Bestellungen nun um 9,1 Prozent höher.

Die Aufträge aus dem Inland legten diesmal um 4,9 Prozent zu. Das Auslandsgeschäft wuchs um 1,6 Prozent. Dabei nahmen die Bestellungen aus der Eurozone um 0,7 Prozent zu, während die aus dem restlichen Ausland um 2,2 Prozent.

Die exportabhängige deutsche Industrie kann in den kommenden Monaten von der Erholung des Welthandels von der Corona-Krise  profitieren. Nach dem historischen Einbruch 2020 dürfte die Weltwirtschaft dieses Jahr um 6,0 Prozent zulegen und damit so stark wie seit 1976 nicht mehr, sagt der Internationale Währungsfonds (IWF) voraus.

Die Munich Re hat ihren Gewinn im ersten Quartal dank einer insgesamt niedrigeren Schadensbelastung als im Vorjahr und des starken Ergebnisses des Erstversicherers Ergo gesteigert. Die hohen Belastungen aus dem Wintereinbruch in den USA steckte der Rückversicherer weg. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der Dax-Konzern.

Nach Steuern verdiente die Munich Re 589 Millionen Euro nach 221 Millionen im Vorjahreszeitraum. Abzüglich Anteilen Dritter lag der Gewinn bei 584 Millionen Euro, der Gewinn je Aktie betrug 4,24 Euro. Munich Re hatte Mitte April bereits vorläufig einen Gewinn von etwa 600 Millionen Euro gemeldet.

Die Corona-Krise hat auch zu Jahresbeginn ihre Spuren beim Gesundheitskonzern Fresenius hinterlassen. Der Umsatz stieg im ersten Quartal währungsbereinigt zwar um 3 Prozent auf 9 Milliarden Euro, wie das Dax-Unternehmen mitteilte. Das bereinigte operative Ergebnis fiel dagegen um 6 Prozent auf rund eine Milliarde Euro. Das Konzernergebnis ging bereinigt um zwei Prozent auf 435 Millionen Euro zurück, lag damit aber noch über den Schätzungen von Analysten, die lediglich mit 411 Millionen Euro gerechnet hatten.

Ohne die Dialysetochter FMC erwartet Fresenius ein Wachstum des währungsbereinigten Konzernergebnisses im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. FMC bekam die Pandemie im ersten Quartal noch stärker zu spüren als der Mutterkonzern. Der Umsatz stieg währungsbereinigt um ein Prozent auf 4,2 Milliarden Euro, das operative Ergebnis fiel allerdings bereinigt um acht Prozent auf 474 Millionen Euro. Gerade Dialysepatienten seien anfälliger für Covid-19. Allerdings gehe deren Übersterblichkeit seit Februar zurück, teilte FMC mit.

Zufriedene Gesichter in Wolfsburg: Volkswagen hat trotz des weltweiten Chipmangels inmitten der Pandemie eines der besten ersten Quartale seiner Geschichte eingefahren. Das operative Ergebnis des Konzerns verfünffachte sich zu Jahresbeginn auf 4,8 Milliarden Euro. Vor Jahresfrist war das Ergebnis wegen des Corona-bedingten Stillstands großer Teile der Produktion um 80 Prozent auf rund 900 Millionen Euro eingebrochen. Die rasante Erholung vor allem in China sorgte dafür, dass die Auslieferungen um mehr als ein Fünftel auf rund 2,4 Millionen Fahrzeuge kletterten.

Den Ausblick für das Gesamtjahr hob der Dax-Konzern daraufhin an. Statt, wie bisher prognostiziert, eine operative Rendite am oberen Ende der Spanne zwischen fünf und 6,5 Prozent werden nun bis zu sieben Prozent in Aussicht gestellt. "Wir sind mit viel Momentum ins Jahr gestartet und operativ stark unterwegs", sagte Konzernchef Herbert Diess. Die Elektro-Offensive nehme weiter Fahrt auf und bei der Transformation komme Volkswagen gut voran.

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Commerzbank
Commerzbank 5,70

Die Commerzbank setzt bei ihrem geplanten Jobabbau einem Medienbericht zufolge auf Altersteilzeit- und Vorruhestandsregelungen. Der mit den Arbeitnehmervertretern ausgehandelte Plan sehe im Kern eine Altersteilzeit-Regelung für Beschäftigte der Jahrgänge bis 1969 vor, berichtete die "Börsen-Zeitung". Das Programm laufe acht Jahre und sei in zwei Phasen aufgeteilt. Die ersten vier Jahre arbeiteten die Mitarbeiter in Vollzeit, erhielten aber nur die Hälfte ihres Gehalts. Zudem gebe es eine Vorruhestandsregelung, die für Beschäftigte gelte, die ihr 56. Lebensjahr im Laufe des Jahres 2024 vollenden.

Laut Reuters soll der Gesamtbetriebsrat dem Sozialplan am Freitag zustimmen. Gelingt es, könnte es der Bank gelingen, bei der Restrukturierung auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten. Bereits vor ein paar Wochen hatte sich Bankchef Manfred Knof auf ein Freiwilligenprogramm für 1700 Mitarbeiter mit den Arbeitnehmervertretern verständigt. Das MDax-Unternehmen will insgesamt 10.000 seiner rund 40.000 Stellen abbauen.

Ein weiterer Teil des Zahlenreigens: Der Online-Modehändler Zalando profitiert weiter vom durch Corona verstärkten Trend zum Internetkauf. Im ersten Quartal stiegen die Erlöse um fast 47 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen bei der Vorlage endgültiger Zahlen in Berlin mitteilte. Netto verdiente Zalando 34,5 Millionen Euro.

Neben der hohen Nachfrage spielten auch geringere Retouren dem Berliner Unternehmen in die Karten. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 86,4 Millionen Euro angefallen. In dem schwachen Vorjahresquartal hatte die Corona-Krise erstmals zugeschlagen und kurzzeitig die Kauflust der Verbraucher getrübt. Zudem hatten Sonderabschreibungen auf den Warenbestand belastet. Erst am Vorabend hat das Unternehmen seine Jahresprognose erhöht.

Dax
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An den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler mit einem wenig veränderten Handelsbeginn. Dax und EuroStoxx50 dürften ein paar Punkte abbröckeln, hieß es in Frankfurt. Gut eineinhalb Stunden vor Ertönen der Glocke notierte der Dax bei 15.169 Zählern.

Während die abnehmenden Corona-Infektionszahlen die Konjunkturerwartungen stützen, bleiben auch die Spannungen um die aggressive chinesische Außenpolitik ein Damoklesschwert über den Märkten. Am Morgen gaben die Börsen in Shanghai und in Sydney wegen der Spannungen nach. "Deutschland ist stark China-lastig, China der größte Handelspartner", so ein Händler.

Mit einem Auge schauen Börsianer zudem auf die Parlamentswahl in Schottland. Da die Schottische Nationalpartei (SNP) die absolute Mehrheit wohl verfehlen werde, erwarten sie aber keine Kursturbulenzen beim Pfund Sterling. Denn damit wäre ein erneutes Unabhängigkeitsreferendum unwahrscheinlicher. Parallel dazu berät die Bank von England (BoE) über ihre Geldpolitik. Analysten erwarten eine Drosselung der Wertpapierkäufe.

Vom Umfeld kommen ansonsten aber keine stärkeren Impulse: Die Vorlagen aus Asien sind insgesamt uneinheitlich, der Euro wird weiterhin eng an der Marke von 1,20 US-Dollar gehandelt, und die Renditen bewegen sich ebenfalls nur wenig. Daneben bleiben die Blicke auf die Berichtssaison gerichtet.

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(Foto: picture alliance/dpa)

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(Foto: picture alliance/dpa)

Nun beginnt die heutige Zahlenflut. Evonik wird dank guter Geschäfte mit der Auto- und der Bauindustrie sowie rund um Hygieneanwendungen für 2021 ein wenig zuversichtlicher. Zudem zog die Nachfrage nach Zusatzstoffen für die Produktion etwa von Windrädern oder auch für Schaumstoffe, die in Matratzen sowie zur Dämmung von Kühlschränken verwendet werden, weiter an. Evonik-Chef Christian Kullmann erwartet daher im laufenden Jahr ein um Sondereffekte bereinigtes operatives Ergebnis (Ebitda) zwischen 2,1 und 2,3 Milliarden Euro, was am unteren Ende 100 Millionen Euro mehr sind als bislang. Experten haben für 2021 im Mittel bereits rund 2,2 Milliarden Euro auf dem Zettel. Den Umsatz erwartet Kullmann weiter zwischen 12 und 14 Milliarden Euro.

Im ersten Quartal erzielte der Spezialchemiekonzern bei einem Umsatzplus von im Jahresvergleich um rund 4 Prozent auf 3,36 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis von 588 Millionen Euro. Das waren 15 Prozent mehr als vor einem Jahr und mehr als von Experten erwartet.

Der Trend zum Onlinehandel während der Corona-Pandemie hat dem Zahlungsdienst Paypal einen Gewinn über Expertenerwartungen beschert. Für das erste Quartal gaben die Kalifornier einen Nettogewinn von 1,46 Milliarden Dollar bekannt nach 786 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie betrug 1,22 Dollar, während Experten Refinitiv-Daten zufolge 1,01 Dollar vorhergesagt hatten.

Insgesamt sei ein Zahlungsvolumen von 285 Milliarden Dollar abgewickelt worden - ein Rekord - und netto 14,5 Millionen neue aktive Kunden hinzugekommen. Die Paypal-Aktie stieg nachbörslich um zeitweise mehr als 4 Prozent.

Paypal
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BMW
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Corona ist abgehakt: BMW hat im April weltweit rund 220.000 Autos verkauft  und damit gut 10 Prozent mehr als im April des Vorkrisen-Jahres 2019. In allen Regionen der Welt seien die damaligen Absatzzahlen übertroffen worden, teilte der Dax-Konzern in München mit. Damit habe man den Absatzerfolg des ersten Quartals fortgeführt, sagte Vertriebsvorstand Pieter Nota. Im ersten Quartal hatte BMW dank der hohen Nachfrage in Asien 5 Prozent mehr Autos verkauft als vor der Corona-Krise.

 Besonders erfreulich sei das Interesse an Elektroautos, sagte Nota: "Wir sind gut unterwegs, unseren Absatz an vollelektrischen Fahrzeugen in diesem Jahr wie geplant zu verdoppeln." Mit aktuell 3 E-Autos und 14 Plug-in-Hybriden biete der BMW-Konzern mehr elektrifizierte Modelle als die Konkurrenz.

Der Kleinwerteindex SDax ist für die Auto1 Group voraussichtlich nur Zwischenstation. Gerade mit der Aufnahme in den SDax dürfte die Liquidität zunehmen, so dass der Aufstieg in den MDax im Juni noch wahrscheinlicher werden dürfte. Grenke werden aufgrund des neuen Kriteriums "Verletzung der Basiskriterien" kurzfristig zum Montag aus dem SDax entnommen. Sollten sie die Publikationspflichten wieder erfüllen, ist eine spätere Rückkehr in den SDax möglich. Schwächster SDax-Wert in der jüngsten Rangliste waren König & Bauer, die laut Kriterien auf einem Fast-Exit-Platz standen.

Auto1 dürften steigen, besonders am Freitag, wenn die Aufnahme zum Schlusskurs vollzogen wird. Grenke dürften entsprechend nachgeben.

Hier etwas mehr zum chinesischen Handeln: Die Volksrepublik hat ein Wirtschaftsabkommen ("Strategic Economic Dialogue Deal") mit Australien wegen der "derzeitigen Haltung" der australischen Regierung ausgesetzt, teilte Chinas Nationale Kommission für Entwicklung und Reform mit.

Im vergangenen Monat hatte die Regierung von Premierminister Scott Morrison ein zwischen China und dem australischen Bundesstaat Victoria geschlossenes Abkommen zur "Belt and Road Initiative" aufgekündigt, die auch als "Neue Seidenstraße" bezeichnet wird.

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(Foto: REUTERS)

Nikkei
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Das ist doch schon mal ein guter Beginn: Die asiatischen Aktienmärkte verzeichnen nämlich angesichts der Hoffnungen auf eine starke wirtschaftliche Erholung Gewinne. Die Rohstoffpreise erreichten mehrjährige Höchstwerte. Der australische Dollar gab nach, nachdem China seinen Wirtschaftsdialog mit der Regierung in Canberra aufkündigt hatte.

In Tokio stieg der Nikkei stieg im Verlauf 2,0 Prozent höher auf 29.391 Punkte. Der breiter gefasste Topix nahm um 1,7 Prozent zu und lag bei 1930 Punkten. Die Börse in Shanghai lag 0,2 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen verlor 1,3 Prozent.

Dax
Dax 15.233,07

Der jüngste Kursrutsch an den Börsen hat gestern die Schnäppchenjäger auf den Plan gerufen. Dax und EuroStoxx50 stiegen am Mittwoch um jeweils etwa zwei Prozent auf 15.170 beziehungsweise 3998 Punkte, nachdem sie am Dienstag als Reaktion auf Aussagen von US-Finanzministerin Janet Yellen zu möglichen Zinserhöhungen jeweils rund zwei Prozent abgerutscht waren.

Im Untersuchungsausschuss zum Bilanzskandal Wirecard ist heute ein früherer Anwalt der Wirecard als Zeuge geladen. Gestern hatte der in Untersuchungshaft sitzende Ex-Wirecard-Chef Markus Braun über einen Sprecher eine Verantwortung für den milliardenschweren Finanzskandal bei dem Zahlungsabwickler zurückgewiesen. Von den Betrügereien bei dem ehemaligen Dax-Konzern habe Braun erst aus den Akten der Ermittler erfahren, teilte sein Kommunikationsberater Dirk Metz der "Zeit".

Quartalszahlen werden ansonsten heute unter anderem von Volkswagen, Fresenius und Fresenius Medical Care, Moderna, Continental und Zalando erwartet.

Lesen Sie hier was gestern wichtig gewesen ist.

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