Die Hoffnung auf eine breite Konjunkturerholung hat Europas Anleger weiter bei der Stange gehalten. Die Börsen bauten ihre Gewinne am Freitag nochmals aus: Der Dax landete zum Feierabend 0,7 Prozent höher bei 15.519 Punkten und markierte damit den höchsten Schlussstand seiner Geschichte. Den Verlaufsrekord verfehlte er dabei nur knapp um 0,3 Prozent. Das jüngste Rekordhoch von 15.568 Zählern konnte er trotz mehrerer vielversprechender Anläufe nicht knacken.
"Der Schreckensmonat Mai ist deutlich besser gelaufen als befürchtet und Marktteilnehmer dürften deshalb zum Monats-Ende Positionen aufstocken", so ein Händler. Der Dax hat im Mai bisher knapp 2 Prozent zugelegt, das Motto "Sell in May and go away" ist also nicht aufgegangen.
Rückenwind bekam der Dax vom Dollar, der sich weiter erholt hat. Der Euro notierte umgekehrt mit 1,2132 Dollar auf dem tiefsten Stand seit vorletzten Montag. Der Euro-Stoxx-50 markierte mit einem Plus von 0,7 Prozent auf 4070 Punkte den höchsten Stand seit über 13 Jahren.
Die weiteren Aussichten für den Dax sind gut. "Sollte er mit hohen Umsätzen dynamisch auf einen neuen Rekordstand steigen, dürfte die 16.000 als nächstes Ziel greifbar werden", so ein Marktteilnehmer. Neben der Währung stützt auch das nahende Ende der Pandemie in Europa die Stimmung: Die Neuinfektionszahlen weisen weiter und deutlich nach unten.
Die Stimmung profitiert zudem vom Investitionspaket von US-Präsident Biden. Dieses dürfte über Jahre die Gewinne der US-Unternehmen sprudeln lassen, so der Tenor. Zudem gibt es Presseberichte, wonach Biden Ausgaben von 6 Billionen Dollar für das Fiskaljahr 2022 anstrebt.
Bei den Einzelwerten erholten sich Siemens um 3,8 Prozent nach einem überraschenden Abverkauf zum Handelsschluss am Donnerstag. Nachrichten dazu konnten Händler nicht ausmachen. Daneben stiegen Infineon um 2,4 Prozent und MTU um weitere 1,6 Prozent.
SAP stiegen um 1,1 Prozent, positiv für SAP wurden die guten Zahlen von Salesforce gesehen. Der SAP-Konkurrent hat im ersten Quartal die Schätzungen der Wall Street übertroffen und den Jahresausblick angehoben. Auf der anderen Seite gaben Deutsche Post um 1,3 Prozent nach, sie hatten in der Schlussauktion am Donnerstag kräftig zugelegt. Daimler verloren 1,6 Prozent und FMC 0,7 Prozent.
Und hier zum Abschluss noch etwas Futter zum Thema Rohstoffe von unseren TV-Kollegen:
Boeing-Aktien geben nach mit Berichten im "Wall Street Journal", denen zufolge die Auslieferung des 787 Dreamliners erneut gestoppt werden musste. Die FAA muss die Inspektion wegen Qualitätsproblemen des Großraumflugzeugs noch absegnen. Dies weitet die gegensätzliche Entwicklung zur Airbus-Aktie noch aus, die in dieser Woche 11 Prozent gutgemacht hat, während Boeing lediglich 4,6 Prozent gewannen.
Der Anstieg der Airbus-Aktie erfolgte mit der Vorstellung zuversichtlicher Produktionspläne auf mittlere Sicht. Die Spannung richtet sich nun auf eine Präsentation von Boeing-CEO David Calhoun auf einer Branchenkonferenz am Donnerstag. Boeing fallen um 1,7 Prozent auf 246,38 Dollar, während Airbus weitere 1,4 Prozent zulegen.
China drängt Insidern zufolge die größte Audioplattform des Landes, ihre Pläne für einen Börsengang in den USA zugunsten von Hongkong fallenzulassen. Das meldet Reuters uner Berufung auf Insider. Ursprünglich wollte Ximalaya - der größte Podcast-Anbieter der Volksrepublik - noch diesen Monat in New York an die Börse gehen.
Aktuell führe das von Tencent, Xiaomi und Baidu wie auch Sony Music finanzierte Unternehmen Gespräche mit der chinesischen Internetregulierungsbehörde CAC. Eine finale Entscheidung solle innerhalb von zwei Wochen getroffen werden, sagten die Insider. CAC wie auch Ximalaya waren zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Aus Furcht vor Ernteausfällen und Liefer-Verzögerungen in den wichtigen Exportstaaten Brasilien und Kolumbien decken sich Anleger mit Arabica-Kaffee ein. Der US-Terminkontrakt steigt um drei Prozent auf 1,598 Dollar je Barrel und ist damit so teuer wie zuletzt vor rund vier Jahren.
US-Präsident Joe Biden schlägt für sein erstes volles Regierungsjahr einen Haushalt in Rekordhöhe von sechs Billionen Dollar vor. "Es ist eine Risikoabwägung", sagt Sandra Navidi von BeyondGlobal. Warum, erläutert die Finanzexpertin im Interview mit ntv:
Die New Yorker Börsen starten gut gelaunt in den Handel. Der Dow-Jones-Index steigt um 0,4 Prozent auf 34.603 Punkte, der S&P-500 legt um 0,3 Prozent zu und der Nasdaq-Composite um 0,4 Prozent. Im Blick stehen die Persönlichen Ausgaben, die den Prognosen entsprechen und damit zumindest keine zusätzlichen Inflationsängste wecken.
Die Corona-Lage in den USA entspannt sich. Entsprechend profitieren Aktien von Restaurantketten, Freizeitparkgesellschaften und Kinobetreibern. Der Anstieg der Aktie der US-Kinokette AMC scheint vordergründig erst einmal nachvollziehbar. Aber ist deshalb ein Kursplus von 1200 Prozent in diesem Jahr gerechtfertigt? Wer 10.000 Euro investiert hat, verfügt nun - theoretisch - über ein Vermögen von mehr als 120.000 Euro! Geht das mit rechten Dingen zu?
Der Vermögensverwalter Schön & Co. warnt: "Tatsächlich zeigt die Entwicklung der Aktie die fortschreitende Degenerierung der Aktienmärkte - in den USA noch einen Hauch stärker als in Europa. Es deutet sich immer stärker ein Mega-Crash an." AMC stehe am Abgrund und "könnte morgen einen Schritt weiter sein", schreibt der Vermögensverwalter in einer Kurzanalyse.
Das aktuell mit 12 Milliarden US-Dollar bewertete Unternehmen mache einen Umsatz von 1,2 Milliarden US-Dollar. "Eine Bewertung mit dem 10-fachen Umsatz zeigt, dass in diesem Wert viel dummes Geld steckt. Wieder setzen Anleger auf einen Shortsqueeze, bei dem sich Leerverkäufer mit der Aktie eindecken müssen. Aktuell funktioniert es, aber immer mehr Kleinanleger investieren ihre gesamten Ersparnisse in solche Wetten, die wie ein Schneeballsystem funktionieren." Wer früh genug dabei sei, gewinne auf Kosten derer, die zu spät einsteigen. Das Fazit lautet: "Es ist kein gesundes Wirtschaften, es hat nichts mit Marktwirtschaft oder Kapitalismus zu tun. Es ist das Gesetz des Stärken umgesetzt auf digitale Medien: Wer am lautesten schreit, gewinnt. Große wie kleine Spekulanten - Shortseller wie Robin-Hood-artige Kleinanlegergruppen - Gift für die Kapitalmärkte."
Der Dax steuert auf ein versöhnliches Ende einer mäßigen Woche zu. Am Nachmittag verzeichnet der deutsche Leitindex einen Kursanstieg von knapp 0,8 Prozent auf 15.525 Punkte. Damit dürfte er in der verkürzten Handelswoche nach Pfingsten doch noch ein leichtes Plus schaffen. Für den Mai zeichnet sich am zweitletzten Handelstag des Monats ein Gewinn von fast zweieinhalb Prozent ab. Der MDax gewinnt knapp 1,0 Prozent auf 33.331 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 geht es um 0,7 Prozent auf 4069 Zähler nach oben.
Unter den Einzelwerten sticht weiterhin Siemens positiv heraus: Die Aktien des Technologiekonzerns können dank eines Kursanstiegs von vier Prozent die Verluste der vergangenen Tage weitgehend aufholen und sind Dax-Spitzenreiter. Am Donnerstag waren die Titel noch auf den tiefsten Stand seit März abgerutscht.
Der US-Flugzeugbauer hat die Auslieferungen seines Großraumflugzeugs 787 Dreamliner nach einem Bericht des "Wall Street Journal" erneut gestoppt. Die US-Luftsicherheitsbehörde habe mehr Informationen gefordert, wie Boeing seine Qualitätsprobleme in der Produktion zu lösen gedenke, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Insider. Wegen der Probleme hatte Boeing die Auslieferungen des Modells schon einmal für fünf Monate unterbrochen. Der Airbus-Rivale war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Die Corona-Krise hat die Zahlungsgewohnheiten der Deutschen einer Studie zufolge nachhaltig verändert. So wollen 65 Prozent der Bürger nach der Pandemie weiterhin kontaktlose Bezahlmethoden beibehalten, wie aus einer Erhebung des Umfrageunternehmens Dynata hervorgeht. Es hatte 1000 Konsumenten gegen Mitte des Monats befragt. "Die Pandemie scheint Spuren in den Köpfen zu hinterlassen", so das Fazit. Viele sind demnach skeptisch, dass die alte Normalität zurückkehrt. Die Hälfte der Befragten glaubt nicht, dass es wieder so wird wie vor der Krise. Insbesondere bei den Kaufgewohnheiten dürfte sich demnach einiges verändern.
40 Prozent der Deutschen geben demnach in Zeiten von Corona mehr Geld für Lebensmittel und Getränke aus, die sie zu Hause konsumieren. Dies gilt auch für Essenslieferungen. 61 Prozent von ihnen gehen davon aus, dass sie das auch in Zukunft so halten werden. Die Corona-Zeit haben zudem 42 Prozent der Befragten genutzt, um ihr Zuhause zu verschönern. Fast die Hälfte von ihnen geht davon aus, dass sie auch in Zukunft mehr in Renovierungsarbeiten investieren werden.
Die Rally bei AMC geht weiter. Die Aktien der Kinokette steigen im vorbörslichen US-Geschäft noch einmal um gut elf Prozent auf ein Vier-Jahres-Hoch von 29,57 Dollar. Damit summiert sich das Plus seit Wochenbeginn auf rund 140 Prozent.
"Diese Rally wird nicht durch die Nachfrage institutioneller Anleger getrieben", sagt Analyst Michael Pachter vom Vermögensverwalter Wedbush. "Sie basiert auch nicht auf Fundamentaldaten. Das ist einfach nur albern." Eine Haupt-Triebfeder der Kursgewinne sehen Experten in Kommentaren in einschlägigen Internet-Foren. Dort feuern sich Kleinanleger gegenseitig zu Käufen an. Dies habe einige derjenigen Investoren, die auf einen AMC-Kursverfall gesetzt hatten, nervös gemacht, sagte Ihor Dusaniwsky, Chef der Analysefirma S3 Partners. Sie hätten ihre entsprechenden Wetten aufgelöst und damit den Aufwärtsdruck verstärkt. Gamestop lässt grüßen!
Spekulationen auf eine Zerschlagung der italienischen Bank Monte dei Paschi (MPS) treiben den Kurs des krisengeschüttelten Geldinstituts nach oben. Die Titel klettern in Mailand in der Spitze um mehr als acht Prozent. Die italienische Wirtschaftszeitung Il Sole 24 Ore berichtet, die teilverstaatlichte Monte Paschi solle filetiert werden und an unterschiedliche Käufer gehen - infrage kämen demnach neben UniCredit die Banco BPM, BPER Banca, die staatliche Bank Mediocredito Centrale und Poste Italiane. Die Zerschlagung könnte die Integration von Monte Paschi für Käufer schmackhafter machen, weil so kleinere Teile übernommen und kartellrechtliche Probleme gelöst würden, heißt es in dem Zeitungskommentar.
Die Aussicht auf zusätzliche Einsparungen bei der Banco de Sabadell überzeugt Anleger nicht. Die Aktien des Geldhauses fallen in Madrid um gut vier Prozent. Das Volumen des neuen Sparprogramms sei mit 100 Millionen Euro jährlich etwas enttäuschend, kommentiert Analyst Benjie Creelan-Sandford von der Investmentbank Jefferies. Daher nutzten Investoren offenbar das rund 40-prozentige Kursplus der vergangenen vier Wochen für Gewinnmitnahmen.
Der Euro-Stoxx-50 hat die 4000er Marke weiter hinter sich gelassen und steht auf dem höchsten Stand seit über 13 Jahren. Dem Dax fehlt derweil noch ein gutes halbes Prozent zu seinem jüngsten Allzeithoch.
Die Pandemie-Zahlen in Europa weisen weiter nach unten, und der Gegenwind von der Währungsseite hat seit Donnerstag deutlich abgenommen. Mit 1,2186 Dollar steht der Euro nach wie vor unter der Marke von 1,22 Dollar. Die Stimmung profitiert laut Marktteilnehmern auch vom Investitionspaket von US-Präsident Biden. Dieses dürfte über Jahre die Gewinne der US-Unternehmen sprudeln lassen, so der Tenor. Zudem gibt es Presseberichte, wonach Biden Ausgaben von 6 Billionen Dollar für das Fiskaljahr 2022 anstrebt.
Etwas Unterhaltung für die Mittagspause gefällig?
Eine Greenpeace-Aktion um Hunderte von Fahrzeugen des VW-Konzerns in Emden abgezogene Autoschlüssel ist auf der Zugspitze zu Ende gegangen. Die Polizei stellte bei einer Protestaktion auf dem dortigen Schneeferner-Gletscher mehrere Säcke voll mit Schlüsseln sicher, wie sie mitteilte. Greenpeace-Aktivisten hatten sie zusammen mit Protestplakaten auf den höchsten Berg Deutschlands gebracht. Die Aktion verlief friedlich.
An dem Protest waren rund 10 Aktivisten beteiligt. Die Umweltorganisation kritisiert, dass VW zu langsam auf Elektromobilität umsteige. Den Schneeferner-Gletscher hatte sie sich ausgesucht, weil dieser vom Klimawandel besonders betroffen sei.
Die Terminkontrakte auf die Aktienindizes der Wall Street signalisieren gegenwärtig leichte Gewinne zum Start. Doch werden vor Handelsbeginn noch wichtige Daten zur Teuerung auf große Aufmerksamkeit stoßen. Denn zum einen ist die Inflation gegenwärtig das Thema Nummer eins an den US-Börsen. Zum zweiten wird mit den persönlichen Ausgaben exakt jener Teuerungsindikator veröffentlicht, den die US-Notenbank als bevorzugtes Maß für ihre Inflationsanalyse verwendet.
Anleger und Notenbanker beobachten seit einiger Zeit mit besonderem Interesse die deutlich anziehende Inflation. Während die Fed-Vertreter in der Regel abwinken und argumentieren, die starke Teuerung sei vorübergehender Natur, zeigen sich Anleger deutlich skeptischer.
Die Anleger schieben - zumindest zwischenzeitlich - ihre Inflationsängste beiseite und greifen bei europäischen Aktien zu. Der Dax klettert heute in der Spitze um 0,6 Prozent auf 15.499 Zähler und nähert sich damit kurz seiner bisherigen Bestmarke von 15.568,60 Punkten an.
Der breit gefasste europäische Stoxx 600 verzeichnet mit 448,55 Punkten ein neues Rekordhoch. "Die Anleger sind hin- und hergerissen", sagt IG-Stratege Christian Henke. "Im Augenblick überwiegt jedoch die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr zur Normalität und somit auf eine wachsende Wirtschaft."
Nach einem Zwischenhoch nehmen Kryptowährungen ihre Talfahrt wieder auf. Bitcoin, Ethereum und Ripple fallen um jeweils mehr als zehn Prozent. "Bitcoin befindet sich nach wie vor in einem Abwärtsstrudel und tut sich schwer, sich zu befreien", sagt Analyst Timo Emden von Emden Research. Spekulationen auf eine strengere Regulierung des Sektors lasteten auf der Stimmung.
Die zuletzt stark anziehende Nachfrage nach Gold hat die für Anleger verwahrten Bestände des Edelmetalls bei der Deutschen Börse innerhalb kurzer Zeit auf ein Rekordhoch getrieben. 232 Tonnen Gold lagern derzeit in den Tresoren des Unternehmens in Frankfurt, wie die Börse mitteilt. Seit Jahresbeginn kamen demnach 15,1 Tonnen hinzu.
Seit einiger Zeit stecken Investoren unter anderem wegen Sorgen vor einer weiter anziehenden Inflation wieder vermehrt Geld in Goldanlagen. Der Goldpreis kletterte auf den höchsten Stand seit Anfang Januar. "Durch den Anstieg der Inflation und ein attraktives Preisniveau im Vergleich zu anderen Rohstoffen haben Investoren den Sachwert Gold nun wiederentdeckt", berichtete Steffen Orben, Geschäftsführer der Deutsche Börse Commodities GmbH, der Emittentin von Xetra-Gold. "Die Nachfrage nach Xetra-Gold hat stark angezogen, sowohl bei institutionellen als auch bei privaten Investoren." Das spiegelt auch der Goldpreis.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Mai erneut deutlich aufgehellt. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) stieg zum Vormonat um 4,0 Punkte auf 114,5 Zähler, wie die Europäische Kommission mitteilt. Damit reicht er nun auch fast an sein Hoch vom Dezember 2017 heran. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Anstieg auf 112,3 Punkte gerechnet. In der Europäischen Union (EU) fiel die Entwicklung ähnlich aus. Schon im Vormonat waren die Indikatoren deutlich gestiegen.
Der ESI notiert mittlerweile klar über seinem langfristigen Durchschnitt und ebenfalls höher als vor Ausbruch der Corona-Pandemie. Besonders stark verbesserten sich die Indikatoren in den von den Corona-Beschränkungen hart getroffenen Sektoren der Dienstleister und des Einzelhandels.
Die Gruppe hinter dem Hackerangriff auf den US-Softwarehersteller Solarwinds hat inzwischen nach Informationen von Microsoft Regierungsbehörden, Beratungsinstitute und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ins Visier genommen.
Entsprechende Beobachtungen habe man diese Woche gemacht, teilte der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft in einem Blogeintrag in der Nacht zu Freitag mit. Es seien rund 3000 E-Mail-Konten in mehr als 150 verschiedenen Organisationen angegriffen worden. Dahinter stehe die Gruppe Nobelium, die auch für die Solarwinds-Attacke 2020 verantwortlich sei und deren Ursprung in Russland vermutet werde.
Die Schweizer Holding Quantum lässt sich bei ihrem Angebot für die Sportwagenmarke Lamborghini von der Abfuhr durch den Volkswagen-Konzern nicht entmutigen und legt nach. "Unser Angebot ist selbstverständlich noch gültig", sagte Firmengründer Rea Stark in einem Reuers-Interview. Schließlich habe man die Entscheidung für Lamborghini und das damit verbundene Konzept zusammen mit Partnern ausführlich durchdacht. Sollte Volkswagen seine Haltung überdenken und über Konditionen verhandeln wollen, wäre Quantum zu Gesprächen bereit - sei es über Investitionen, Bestandsgarantien oder den Kaufpreis selbst.
"Das Erstangebot waren 7,5 Milliarden Euro", sagte Stark. Angeboten habe Quantum außerdem Bestandsgarantien für die Arbeitsplätze bei Lamborghini und den Zulieferern. "Adressiert haben wir auch Neuinvestitionen, da kann man noch einmal ein bis zwei Milliarden drauf rechnen." Quantum erachte dies als faires Einstiegsangebot.
Mehr dazu lesen Sie hier.Der Verfall der türkischen Währung geht weiter: Heute fällt der Kurs der Lira im Handel mit dem US-Dollar und dem Euro jeweils auf Rekordtiefstände. Am Vormittag wurden für einen US-Dollar bis zu 8,5981 Lira gezahlt. Ein Euro kostete bis zu 10,4745 Lira.
Die Türkei befindet sich in einer Spirale aus einer vergleichsweise hohen Inflation und einer Währung, die immer stärker abwertet. Im April war die Inflationsrate auf etwas über 17 Prozent gestiegen. Zuletzt hatte die Abwertung der Lira wieder Fahrt aufgenommen, nachdem die Führung der Zentralbank entlassen worden war. Damit zerschlug sich die Hoffnung auf eine konsequente Inflationsbekämpfung. Devisenanalyst Tatha Ghose von der Commerzbank warnt: Jeder Abwertungsschub eine neue Lira-Krise auslösen.
Die angehobenen Produktionsziele geben Airbus weiter Auftrieb. Die Aktien des Flugzeugbauers klettern im MDax in der Spitze um 2,6 Prozent auf 109,30 Euro, den höchsten Stand seit 15 Monaten. Am Donnerstag waren Airbus bereits um mehr als neun Prozent gestiegen, nachdem das Unternehmen seine Zulieferer auf eine deutlich höhere Flugzeugproduktion eingestellt hatte. Die Titel von MTU Aero verteuern sich im Dax um 1,4 Prozent.
Immer mehr Autohersteller verabschieden sich aus der Entwicklung neuer Verbrennungsmotoren und schwenken auf E-Mobilität: Jetzt offensichtlich auch Hyundai!
Wie Insider der Nachrichtenagentur Reuters berichteten, wird die Zahl der Verbrennungsmotoren halbiert. So sollen Ressourcen für das Hochfahren der Elektromobilität freigeschaufelt werden. Das Spitzenmanagement habe den Plan bereits im März auf den Weg gebracht. "Es ist eine wichtige wirtschaftliche Entscheidung, die in erster Linie Entwicklungskapazitäten freigibt für den Rest: Elektromotoren, Batterien, Brennstoffzellen", heißt es. Schon jetzt habe Hyundai die Entwicklung neuer Antriebsstränge für Verbrenner eingestellt. Das Unternehmen werde binnen der nächsten sechs Monate seine Strategie vorlegen, auf rein elektrische Antriebe umzusteigen.
Hyundai äußerte sich am Donnerstag selbst nicht dezidiert zu seinen Verbrennerplänen, erklärte aber, dass das Geschäft mit umweltfreundlichen Antrieben beschleunigt werden solle. Als Zieldatum für die Umstellung auf rein elektrische Antriebe nannten die Südkoreaner das Jahr 2040. Zu dem Konzern gehören Hyundai Motor, Kia und Genesis. Bis 2025 will das Unternehmen jährlich etwa eine Million Elektroautos verkaufen und damit auf einen Marktanteil von etwa zehn Prozent bei den Stromern kommen.
In Deutschland ist im Verband der Automobilindustrie (VDA) ist über die küftige strategische Ausrichtung derweil ein heftiger Streit entbrannt. Lesen Sie hier:
Die französische Wirtschaft ist zum Jahreswechsel überraschend in die Rezession gefallen. Die Wirtschaftsleistung schrumpfte im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent, wie das Statistikamt Insee mitteilt. In einer ersten Schätzung war noch ein Zuwachs um 0,4 Prozent ermittelt worden.
Nach einer Schrumpfung im Schlussquartal 2020 um 1,5 Prozent zum Vorquartal sind die Bedingungen für eine Rezession gegeben. Volkswirte sprechen davon, wenn eine Volkswirtschaft zwei Quartale hintereinander schrumpft. Laut Insee wuchs der private Verbrauch zu Jahresbeginn kaum. Auch die Investitionen erhöhten sich nur wenig. Der Außenhandel belastete das Wachstum, da die Exporte fielen. Die Importe wuchsen dagegen relativ deutlich.
Die Frachtkosten für den Transport von Gütern von Asien über das Meer nach Europa sind zum ersten Mal auf über 10.000 US-Dollar gestiegen. Das berichtet die US-Finanzagentur Bloomberg.Der Drewry World Container Benchmark, der den Preis für einen 40-Fuß-Container von Schanghai nach Rotterdam ermittelt, ist auf Jahresbasis demnach um 485 Prozent gestiegen!
In den USA lagen die Containerpreise am Spot-Markt in diesem Jahr bereits über der Marke von 10.000 Dollar.
Die Preise sind während der Pandemie vor allem durch einen Nachfrageschub nach Gütern aus Asien explodiert. Die Blockade des Suezkanals im März hat die Situation noch verschlimmert.
Die Aktien der Reedereien bekommen dadurch viel Auftrieb nach oben. Der Kurs von Moller-Maersk, der weltweit führenden Containereederei erreichte Anfang dieser Woche ein Rekordhoch.
Am letzten Handelstag der Woche startet der Dax im Fahrwasser der Wall Street etwas höher. In den USA hatten Fortschritte am US-Arbeitsmarkt unter den Anlegern für positive Stimmung gesorgt. Der Dow-Jones-Index und der S&P 500 schlossen am Donnerstag im Plus.
Zum Wochenschluss werden US-Konjunkturdaten im Fokus der Anleger stehen. Dabei schauen sie vor allem auf die Einkommen und Konsumausgaben für April. Bei den Einkommen erwarten Experten einen Rückgang um 14,1 Prozent nach einem Plus von 21,1 Prozent im Vormonat. Bei den Konsumausgaben dürfte sich der Zuwachs auf 0,5 von 4,2 Prozent abgeschwächt haben. Zudem stehen Stimmungsbarometer für die Euro-Zone an.
Unter den Einzelwerten richtet sich der Blick auf HeidelbergCement. Der im Dax notierte Baustoffkonzern bekommt nach 17 Jahren einen neuen Finanzvorstand und stockt den Vorstand um zwei Mitglieder auf. Die Aktie notiert zum Auftakt 0,3 Prozent. Siemens setzt sich mit plus 3,0 Prozent wie erratet direkt an die Dax-Spitze.
Nach den jüngsten Kursverlusten sind die Anleger wieder an den japanischen Aktienmarkt zurückgekehrt. Der Nikkei ging mit einem Plus von gut zwei Prozent auf 29.149 Punkte ins Wochenende. Die Börse Shanghai büßte dagegen 0,4 Prozent auf 3594 Zähler ein. Hier nutzten Anleger Börsianern zufolge die Rally der vergangenen Tage für Gewinnmitnahmen.
In Tokio gewannen die Aktien von Hyundai und in Seoul die Scheine von Kia jeweils etwa fünf Prozent. Die beiden Autobauer wollen ihre Investitionen in die Entwicklung von Elektroautos aufstocken. Hierfür soll das Angebot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ausgedünnt werden.
Die Importpreise in Deutschland sind im April stärker gestiegen als erwartet. Insbesondere die Energiepreise sorgten für die höchste jährliche Steigerungsrate seit über zehn Jahren. Laut Statistischem Bundesamt erhöhte sich der Index der Einfuhrpreise im Vergleich zum Vormonat um 1,4 Prozent. Ökonomen hatten nur einen Anstieg von 0,8 Prozent prognostiziert. Im Vergleich zum Vorjahr wurde eine Preissteigerung von 10,3 Prozent registriert. Das ist der höchste Wert seit Dezember 2010. Analysten hatten einen Anstieg von 9,7 Prozent erwartet.
Energieeinfuhren waren im April um 101,3 Prozent teurer als im Vorjahr. Dieser Anstieg begründete sich durch das außerordentlich niedrige Preisniveau des Vergleichsmonats. Den größten Einfluss auf die Jahresveränderungsrate für Energie hatten Erdöl mit einem Plus von 198,0 Prozent, Mineralölerzeugnisse mit einem Plus von 76,6 Prozent und Erdgas mit einem Plus von 57,6 Prozent. Außerdem verteuerte sich elektrischer Strom im Import drastisch um 209,6 Prozent.
Mit den Ölpreisen ist es im frühen Handel in einem insgesamt freundlichen Marktumfeld weiter leicht nach oben gegangen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 69,78 US-Dollar. Das waren 32 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 29 Cent auf 67,14 Dollar.
Die Ölpreise haben damit die starken Gewinne vom Vortag weiter ausgebaut. Meldungen über Investitionspläne der US-Regierung sorgten für eine allgemein freundliche Stimmung, von der auch die Ölpreise profitieren konnten.
Der Trend zum Homeoffice schiebt den SAP-Konkurrenten Salesforce nachhaltig an. "Wir hatten das beste erste Quartal in unserer Firmengeschichte", teilte Vorstandschef Marc Benioff nach US-Börsenschluss mit. Der Umsatz kletterte von Februar bis April um 23 Prozent auf 5,96 Milliarden Dollar. Der Gewinn stieg sogar auf 469 Millionen Dollar nach 99 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Dies lag über den Erwartungen von Analysten.
Zudem hob Salesforce die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr an. Die Aktie legte nachbörslich drei Prozent zu. Salesforce befindet sich gerade mitten in der rund 27 Milliarden Dollar schweren Übernahme des Bürochat-Anbieters Slack. Der Deal soll noch im Sommer über die Bühne gehen.
Rund sieben Jahre ist es her, dass das Windenergie-Unternehmen Prokon das Insolvenzverfahren eröffnete. Die Altersvorsorge Tausender Kleinanleger stand damals auf dem Spiel. Heute ist Prokon die größte Energiegenossenschaft Deutschlands. Schon bald wird auch im Insolvenzverfahren das letzte Kapitel geschlossen.
"Jetzt, sieben Jahre nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens steht das Unternehmen gut da, und die Gläubiger sind besser als erwartet aus der Krise herausgekommen", sagte Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Im nächsten Jahr werde die Abwicklung der Vermögenswerte, die nicht zum Kerngeschäft der Windenergie gehören, vollständig abgeschlossen sein, kündigte er an.
Der Bankensektor stellt seit Jahresbeginn mit einem Plus von knapp 30 Prozent den Gewinner der europäischen Branchen-Indizes. Geht es nach Dirk Steffen, Leiter Kapitalmarktstrategie der Deutschen Bank, dürfte der Ausblick auf Dividenden den nächsten positiven Impuls liefern. Angesichts der äußerst positiven Gewinnentwicklung der vergangenen zwölf Monate, robusten Bilanzen sowie einer durchschnittlichen harten Kernkapitalquote von 15 Prozent dürften Anleger wohl im vierten Quartal wieder höhere Bank-Dividenden erwarten.
Viele Banken hätten zudem Interimsdividenden angekündigt. Darüber hinaus erwartet Steffen, dass die europäischen Banken nach US-Vorbild zunehmend ebenfalls auf Aktienrückkäufe setzen. Im Sektorschnitt könnte die Rendite aus Dividenden und Aktienrückkäufen 2021 bei knapp 5,5 Prozent und 2022 bei 6,5 Prozent liegen. In Europa kämen einzig Energiekonzerne auf ähnlich hohe Werte. Aktien beider Sektoren könnten deshalb auch für Dividendenanleger interessant erscheinen.
An den europäischen Börsen zeichnet sich insgesamt ein ruhiger Wochenausklang ab. Die Vorlagen geben die Richtung vor, die Nachrichtenlage ist recht dünn. Erneut positive Nachrichten gibt es von der Entwicklung der Corona-Pandemie, in Deutschland ist die Sieben-Tage-Inzidenz unter 40 gefallen.
In diesem Umfeld stellt IG den Dax am Morgen bei 15.460 Punkten nach einem Schluss am Vortag bei 15.407 Punkten. Aktuell notiert der Leitindex vorbörslich 0,4 Prozent höher bei 15.475 Zählern.
Dabei dürfte ein großer Teil auf das zu erwartende Plus in der Aktie von Siemens zurückzuführen sein. Diese fiel in der Schlussauktion am Donnerstag bei massiven Umsätzen um vier Euro, im folgenden Spezialistenhandel wurde bereits ein großer Teil des Abschlags wieder aufgeholt.
Bedeutet der geplante Glyphosat-Vergleich in den USA das Ende von Werner Baumann als Chef von Bayer? Nach Angaben von "Business Insider" ist die Diskussion um die Nachfolge in vollem Gange. Dem Portal zufolge ist in diesem Zusammenhang Heiko Schipper im Gespräch. Der 51-jährige Niederländer gelte als Favorit auf die Nachfolge, zitiert "Business Insider" Konzernkreise. Die nächsten Tage würden entscheiden, ob Baumann Vorstandsvorsitzender bleibt.
Baumann hatte den umstrittenen Monsanto-Kauf durchgezogen und dabei womöglich die Risiken unterschätzt.
Hier einmal eine kleine Meldung abseits vom Börsengeschehen. Die Deutsche Bahn rüstet die neueste ICE-Generation technisch auf: Ab Anfang August soll der ICE4 dadurch erstmals Geschwindigkeiten von bis zu 265 Kilometern pro Stunde erreichen können, hieß es aus Bahnkreisen. Bislang lag das Höchsttempo bei 250 km/h.
Mit der neuen Spitzengeschwindigkeit soll sich demnach auch die Pünktlichkeit verbessern. Unter anderem auf den Strecken Köln-Rhein/Main, Göttingen-Hannover und München-Berlin sollen die Züge das neue Tempo auch ausfahren können. Der ICE4 ist seit 2017 im Regelbetrieb im Einsatz.
Wie sieht es zum Wochenausklang an den asiatischen Börsen aus? Überwiegend gut. Sie haben für einen siebten Tag in Folge die globalen Aktien auf Gewinnkurs gebracht. Investoren setzten auf die USA, mit ihrem Billionen Dollar Haushaltspaket, um die Welt aus der Pandemie herauszuführen. Die "New York Times" berichtete, Präsident Joe Biden strebe sechs Billionen Dollar an Bundesausgaben für das nächste Jahr an.
So hat die Börse in Tokio sich zunächst stärker gezeigt. Der Nikkei lag 2,1 Prozent höher bei 29.160 Punkten. Der breiter gefasste Topix stieg um 1,8 Prozent und lag bei 1945 Punkten. Die Börse in Shanghai lag unverändert. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen verlor 0,1 Prozent.
Im asiatischen Devisenhandel gewann der US-Dollar 0,1 Prozent auf 109,87 Yen und gab 0,2 Prozent auf 6,3730 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,8975 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,2186 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0940 Franken an. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,4187 Dollar.
Mehr dazu lesen Sie hier.Die EU plant eine große Wasserstoff-Allianz - heute werden dazu mögliche deutsche Projekte vorgestellt. Bekanntgegeben werden sie von Wirtschaftsminister Peter Altmaier sowie per Videobotschaft von Verkehrsminister Andreas Scheuer..
Konkret geht es um ein EU-weites Wasserstoffprojekt - ein sogenanntes IPCEI-Projekt. Ziel der EU ist es, bei der Wasserstofftechnologie die Nummer 1 weltweit zu werden. Die deutschen Projekte werden nun an die EU gemeldet. Die Bundesregierung hat bereits angekündigt, die Wasserstofftechnologie mit Milliardensummen zu fördern.
Vor allem "grüner" Wasserstoff, für dessen Herstellung Ökostrom eingesetzt wird, soll beim klimafreundlichen Umbau von Produktionsprozessen in der Wirtschaft eine große Rolle spielen. Umstritten ist aber, in welchen Bereichen genau "grüner" Wasserstoff zum Einsatz kommen soll - also etwa in der Stahlindustrie, bei Autos und Flugzeugen oder bei der Wärmeversorgung. Derzeit ist der Energieträger noch knapp und vergleichsweise teuer.
Nach zwei Jahren mit Millionenverlusten legt der Braunschweiger Nordzucker-Konzern derweil neue Geschäftszahlen vor. Gute Erträge aus der Ernte machten zuletzt Hoffnung auf eine positive Bilanz.
Nach siebenmonatiger Zwangspause kann der Tourismus im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern neu starten. Von heute an dürfen Hotels, Pensionen, Ferienhaus- und Zeltplatzbetreiber wieder Gäste aufnehmen. Das gilt zunächst nur für Urlauber aus dem eigenen Bundesland. Eine Woche später, zum 4. Juni, öffnet sich das Land auch wieder für den bundesweiten Übernachtungstourismus.
Der Börsen-Tag:17:59 Dax hungert weiter nach Rekorden - n-tv NACHRICHTEN
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