- Europas Chipindustrie ist nur noch in Nischenbereichen Weltklasse. Den Markt für Prozessoren, die technisch aufwendigsten Bauelemente eines Rechners, teilen die Chip-Giganten aus Asien und den USA größtenteils unter sich auf.
- Mit Start-ups rund um die Halbleiterentwicklung und dem Mega-Projekt einer neuen Intel-Chipfabrik startet Europa nun die Aufholjagd. Dabei geht es auch um Milliarden an Staatshilfen.
- „Es boomt fast alles“, sagt der Chef des deutschen Chipkonzerns Infineon zur aktuellen Lage der Branche. Im Interview erläutert Reinhard Ploss, warum die digitale Souveränität Europas in bestimmten Bereichen sinnvoll ist, und wehrt sich gegen den Vorwurf, schlecht geplant zu haben.
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Intel, Infineon, ASML: Europas Chip-Konzerne auf Aufholjagd - Handelsblatt
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