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Tuesday, September 21, 2021

DAX legt zu -- Asiens Börsen letztlich uneins -- Umwelthilfe verklagt BMW -- Bitcoin fällt Richtung 40.000 US-Dollar -- Aurora Cannabis verschiebt Bilanzvorlage -- Universal Music, Shell im Fokus - finanzen.net

Der deutsche Leitindex kann am Dienstag einen Teil seiner gestrigen Verluste wettmachen.

Der DAX eröffnete mit einem Plus von 0,88 Prozent bei 15.265,03 Punkten und klettert im weiteren Verlauf noch höher. Der TecDAX legte zu Beginn um 0,19 Prozent auf 3.835,21 Einheiten zu und steigt nun ebenfalls weiter.

Nachdem der deutsche Leitindex gestern an seinem ersten Handelstag mit 40 Werten kräftig unter Druck geraten war, geht es heute wieder nach oben. Die Vorgaben aus Asien und den USA waren am Dienstag zar negativ, nachdem auch dort Evergrande-Sorgen die Märkte beherrschten, davon lassen sich die deutshen Anleger heute jedoch nicht die Stimmung verderben.

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Am Dienstag bewegen sich die europäischen Börsen in der Gewinnzone.

Der EuroSTOXX 50 kletterte zu Handelsbeginn um 0,15 Prozent auf 4.049,69 Zähler, kann seine Gewinne aber schon kurz darauf kräftig ausbauen.

Am Dienstag dürften die Anleger in Europa auf die Aussgen hochrangiger Zentralbanker achten. Unter Anderem wird sich EZB-Vize Luis de Guindos äußern. Daneben stehen am Nachmittag auch US-Konjunkturdaten auf dem Programm, die etwas Aufmerksamkeit erfahren dürften: Es werden Zahlen vom US-Immobilienmarkt und dem Außenhandel erwartet.

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An der Wall Street dominierten zum Wochenstart die Bären.

So eröffnete der Dow Jones mit einem Verlust und baut diesen im weiteren Handelsverlauf kräftig aus. Letztlich beendete er den Tag 1,78 Prozent schwächer bei 33.970,53 Punkten. Der NASDAQ Composite schloss 2,19 Prozent tiefer bei 14.713,90 Zählern, nachdem er schon zum Start deutlich verloren hatte.

Belastend wirkte unter anderem die Krise um den chinesischen Immobilienkonzern Evergrande. Weitere Gründe für die Marktschwäche waren sowohl die Unsicherheit über die weitere US-Geldpolitik als auch sinkende Prognosen für Unternehmensergebnisse. Anleger warten darauf, ob die Fed bei ihrer Sitzung ab Dienstag Hinweise für das Tapering geben wird. Daneben bleibt die Schuldenobergrenze in den USA ein Thema.

"Die Anleger hatten in letzter Zeit bereits viel zu verdauen, und die Schuldenkrise in den beiden größten Volkswirtschaften der Welt (Evergrande & US-Schuldenobergrenze) in Kombination mit der Unsicherheit über die Entscheidung der Fed in dieser Woche über den Zeitplan für eine mögliche Reduzierung der Zinsen drückt auf die Stimmung am Markt", zitierte Dow Jones Pierre Veyret, technischer Analyst bei Activtrades.

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An den asiatischen Börsen ging es am Dienstag in verschiedene Richtungen.

In Japan verlor der Leitindex Nikkei nach seiner Rückkehr aus der gestrigen Feiertagspause 2,16 Prozent und ging bei 29.839,71 Punkten in den Feierabend.

Auf dem chinesischen Festland pausierte der Handel feiertagsbedingt auch am Dienstag. Am Freitag schloss der Shanghai Composite bei 3.613,97 Einheiten um 0,19 Prozent fester. Für den Hang Seng in Hongkong ging es am Dienstag letztlich um 0,51 Prozent nach oben auf 24.221,54 Einheiten.

Schwache Vorgaben aus den USA und anhaltende Sorgen um den Immobilienkonzern Evergrande belasteten die Börsen der Region. Anleger blickten außerdem auf die Sitzung der US-Notenbank, deren Ergebnisse zur Wochenmitte veröffentlicht werden. Hier könnte die Fed genauere Hinweise geben, wann mit dem Beginn einer Reduzierung der monatlichen Anleihekäufe (Tapering) zu rechnen ist.

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