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Friday, December 17, 2021

Der Börsen-Tag am Freitag, 17. Dezember 2021 - n-tv.de - n-tv NACHRICHTEN

An den europäischen Aktienmärkten ist es zum Wochenausklang nach unten gegangen. Der letzte Hexensabbat des Jahres 2021 mit dem Verfall der Dezember-Optionen und -Futures an den internationalen Terminbörsen sorgte im Tagesverlauf bereits für ein volatiles Geschäft. Dazu kamen Konjunktursorgen in Deutschland, nachdem der Ifo-Geschäftsklimaindex bereits das sechste Mal in Folge gefallen ist.

Dax
Dax 15.531,69

Auch an der Frankfurter Börse dominierten die Minuszeichen. Der Dax ging 0,7 Prozent tiefer mit 15.532 Punkten ins Wochenende, gegen Handelsschluss konnte der Verlust noch deutlich verringert werden. Auf Wochensicht verlor der Leitindex 89 Punkte. Der EuroStoxx50 sackte um 0,8 Prozent auf 4168 Stellen ab.

Ein Teil der Verschlechterung des Geschäftsklimas in Deutschland ist für Jörg Zeuner, Chefvolkswirt bei Union Investment, augenfällig. Die Pandemielage und strengeren Gegenmaßnahmen hätten dem Weihnachtsgeschäft einen Strich durch die Rechnung gemacht. Darunter litten insbesondere Einzelhandel und andere Dienstleister stark. Eine schnelle Besserung sei wegen der Omikron-Variante auch nicht in Sicht. Zeuner erwartet, dass sich nach einem harten Winterhalbjahr im Frühling die Konjunkturlage erneut aufhellen werde.

Im Dax verloren Delivery Hero 2,2 Prozent. Europaweit wurden die Aktien von Essenslieferanten verkauft, auch Deliveroo und Just Eat Takeaway gerieten unter Druck.

Daimler sackten um 4,2 Prozent ab. Die britische Investmentbank HSBC strich die Kaufempfehlung für die Aktien der Stuttgarter. Aber auch die Acea-Zahlen zum europäischen Automarkt trugen zu dem Verlust bei. Insgesamt lagen die Autoaktien im Dax hinten. VW verloren 3,6, BMW 3,0 und Porsche SE 3,8 Prozent.

Nach Startschwierigkeiten drehten Airbus ins Plus, am Ende gab es einen Zugewinn von 1,2 Prozent. Der Flugzeugbauer hat von Air France-KLM einen Auftrag über 100 Mittelstreckenjets erhalten.

Die Aktie von Rational hat sich an die Spitze des MDax gesetzt. Das Papier legte kurz vor Handelsschluss um 4,5 Prozent zu. Grund ist, dass die Deutsche Bank die Verkaufsempfehlung für die Aktie des Großküchenausrüsters gestrichen hatte.

Rational
Rational 869,00
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(Foto: picture alliance / Stephan Goerlich)

Die Volkswagen-Tochter Audi will den Bau von Benzin- und Dieselautos in ihrem Stammwerk in sechs Jahren beenden. Schon in drei Jahren soll die Hälfte aller in Ingolstadt gebauten Fahrzeuge vollelektrisch sein, und "ab 2028 laufen in Ingolstadt dann nur noch Elektroautos vom Band", sagte eine Konzernsprecherin.

Betriebsratschef Peter Mosch sagte der "Augsburger Allgemeinen", im Stammwerk gehe die Elektrifizierung 2023 mit dem Mittelklasse-SUV Q6 e-tron erst los: "Das ist das erste in Ingolstadt voll elektrisch vom Band laufende Volumen-Modell."

Derzeit würden erste Vorserienmodelle gebaut, sagte die Audi-Sprecherin. Aber dann soll es Schlag auf Schlag gehen: "Dann kommt das elektrische Nachfolgemodell des A6, der E6. Bis 2029 folgen die elektrischen Nachfolger der heutigen, in Ingolstadt hergestellten Verbrenner A3 und A4", sagte Betriebsratschef Mosch.

Aareal Bank
Aareal Bank 28,74

Die Finanzinvestoren Centerbridge und Advent haben ihre Angebotsunterlagen für die geplante Übernahme des Wiesbadener Immobilienfinanzierers Aareal Bank veröffentlicht. Der Angebotspreis belaufe sich auf 29 Euro je Aktie, teilten die Investoren mit. Die Annahmefrist für das Übernahmeangebot beginne heute. Sie ende voraussichtlich um Mitternacht am 19. Januar 2022.

Die insgesamt 1,74 Milliarden Euro schwere Offerte der Investoren entspricht einem Aufschlag von rund 23 Prozent auf den Schlusskurs vom 6. Oktober. Das war der Tag vor dem Bekanntwerden der Übernahmegespräche. Der Vorstand und Aufsichtsrat der Aareal Bank unterstützen das Übernahmeangebot. Das Kaufangebot sieht eine Mindestannahmeschwelle von 70 Prozent vor.

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(Foto: picture alliance/dpa/AP)

Angeführt von Kursverlusten der Technologiewerte gibt die Wall Street nach. Der US-Standardwerteindex Dow Jones und der breit gefasste S&P 500 verloren zur Eröffnung jeweils rund ein Prozent. Der technologielastige Nasdaq büßte bis zu 1,4 Prozent ein.

Nach der ersten Erleichterung, dass die US-Notenbank den Kampf gegen die Inflation aufnimmt, konzentrierten sich Anleger verstärkt darauf, dass die Fed die geldpolitischen Zügel schneller straffen werde als bislang gedacht, sagte Thomas Hayes, Manager beim Vermögensverwalter Great Hill. Höhere Zinsen entwerten Experten zufolge zukünftige Gewinne der wachstumsstarken Technologiefirmen.

Zu den größten Verlierern dieser Branche gehörte Oracle mit einem Kursminus von fast sechs Prozent. Dem "Wall Street Journal" zufolge will der SAP-Rivale den IT-Dienstleister Cerner für 30 Milliarden Dollar kaufen. Cerner-Titel stiegen um gut 16 Prozent auf ein Rekordhoch von 92,34 Dollar. Das ist der größte Kurssprung seit neun Jahren.

In Frankfurt vergrößerte der Dax seinen Verlust und sackte am späten Nachmittag um 1,3 Prozent auf 15.429 Punkte ab. Der EuroStoxx50 verlor 1,4 Prozent auf 4142 Stellen.

In der Türkei weitet sich die Lira-Krise aus. An der Istanbuler Börse ist es zum Wochenschluss turbulent zugegangen. Nach der gestrigen Senkung der Leitzinsen, die einen weiteren Verfall des Lira-Kurses nach sich zog,  zogen sich nun auch die Investoren in Scharen zurück. Der BIST fiel nach Handelsunterbrechungen um gut sieben Prozent am Nachmittag.

Auch die Anleihen blieben von den Verwerfungen nicht verschont, hier schnellten die Zinsen auf über 20 Prozent nach oben.

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Nicht nur am Bosporus herrscht rauer Wind.

(Foto: AP)

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Trotz oder vielleicht gerade wegen der Corona-Pandemie lief 2021 für viele Aktienunternehmen ziemlich gut. Kann sich das im neuen Jahr fortsetzen, wenn doch Virusvarianten, Lieferengpässe und Inflation weiterhin die Wirtschaft belasten? Wie Anleger ihr Depot gegen Verluste absichern können, darüber spricht Friedhelm Tilgen mit Dirk Heß von der Citigroup.

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(Foto: picture alliance/dpa)

Bei der Lufthansa spitzt sich der Konflikt um überzähliges Cockpit-Personal weiter zu. Der Konzern hat eine Vereinbarung mit der Vereinigung Cockpit (VC) gekündigt, mit der eine Flotte von mindestens 325 Flugzeugen bei der Lufthansa-Kerngesellschaft garantiert worden war. Auch die damit verbundenen Beschäftigungszusagen für rund 5000 Pilotinnen und Piloten sind hinfällig.

Umgekehrt erklärte die Gewerkschaft nun, dass sie ihrerseits den Gehaltstarifvertrag bei der Kerngesellschaft zum 30. Juni 2022 gekündigt habe.  Damit werden Piloten-Streiks ab Jahresmitte wieder möglich sein. Die Parteien verhandeln seit Monaten über die Frage, wie mit dem Personalüberhang aus der Corona-Krise umzugehen ist. Der Konzern will seine Flotte dauerhaft von 760 auf 650 Flugzeuge verkleinern, auch die Kernmarke soll schrumpfen.

Hier noch eine Zentralbank-Entscheidung: Die russische Notenbank hat mit einer deutlichen Zinserhöhung auf die hohe Inflation im Land reagiert. Der Leitzins werde um 1,0 Prozentpunkte auf 8,5 Prozent angehoben, teilte die Zentralbank in Moskau mit. Analysten hatten diesen Schritt erwartet.

Außerdem hat die Notenbank weitere Zinserhöhungen bei den nächsten Treffen in Aussicht gestellt, falls sich die Wirtschaft wie erwartet entwickle. Die Zentralbank hat bereits die siebte Zinserhöhung in Folge vollzogen. Vor einem Jahr hatte der Leitzins in Russland bei 4,25 Prozent gelegen.

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(Foto: imago stock&people)

LPKF Laser
LPKF Laser 16,08

2021 war kein gutes Jahr für die Aktionäre von LPKF. Noch kurz vor Jahresende hat der Hersteller von Lasersystemen erneut den Ausblick gesenkt. Die Aktie stürzte daraufhin auf Jahrestief ab. Aktuell handelt sie 4,8 Prozent schwächer.

Aufgrund einer Projektverzögerung bei einem Kunden in China sowie anhaltenden Engpässen in der globalen Logistik wird das Unternehmen versandfertige Solarsysteme im Wert von bis zu elf Millionen Euro und andere Systeme im Wert von sechs Millionen Euro nicht planmäßig vor Geschäftsjahresende ausliefern können.

Der Vorstandsvorsitzende von Daimler Truck, Martin Daum, spricht sich für Investitionen in die wasserstoffbasierte Brennstoffzelle aus. "Wenn erst einmal 80 Prozent aller Pkw elektrisch fahren sowie die Hälfte aller Fernlastwagen, werden wir über jeden Truck froh sein, der Wasserstoff tankt", sagte der Manager dem "Handelsblatt".

Der Grund ist laut Daum der Strombedarf für die Lastwagen. Batterie und Brennstoffzelle seien keine konkurrierenden Technologien.

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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)

Die Wall Street dürfte ihre Abgaben vom Donnerstag auch heute ausweiten. Der Aktienterminmarkt deutet vor allem - wie schon am Vortag - stärkere Verluste bei Technologiewerten an. Die beschleunigte Straffung der US-Geldpolitik und die drei für 2022 in Aussicht gestellten Zinserhöhungen in den USA machen der Branche zu schaffen, denn wegen ihres hohen Fremdkapitalanteils gilt sie als besonders anfällig für Zinserhöhungen.

Insgesamt vermissen Anleger eine klare Linie im Kampf gegen die Inflation. Denn neben die Geldpolitik straffenden Notenbanken wie Fed oder Bank of England gebe es mit der EZB und der Bank of Japan auch weiterhin solche, die keinen Fokus auf ein beherztes Gegensteuern gegen die Inflation verfolgten, heißt es im Handel. Händler sprechen von einer gestiegenen Verunsicherung.  

Der Absturz der türkischen Lira scheint keine Grenzen zu kennen und hat sich weiter beschleunigt. Der US-Dollar schoss im Gegenzug um rund neun Prozent nach oben und knackte erstmals sowohl die 16er- wie auch die 17er-Lira-Marke. Am frühen Nachmittag ging der Greenback mit 16,81 Lira um.

Die türkische Zentralbank hatte gestern trotz hoher Inflation den Leitzins von 15 auf 14 Prozent runtergesetzt.

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An den europäischen Aktienmärkten ist es kurz nach Mittag nach unten gegangen. Der Große Verfalltag der Dezember-Optionen und -Futures an den internationalen Terminbörsen sorgte bisher für ein volatiles Geschäft. Am Mittag liefen in den meisten Ländern die Kontrakte auf Börsen-Indizes aus, zum Handelsschluss dann die Optionen auf Einzelaktien.

In Frankfurt verlor der Dax 0,9 Prozent auf 15.506 Punkte. Für den EuroStoxx50 ging es um ebenfalls 0,9 Prozent auf 4163 Stellen nach unten.

Die Pflegebranche steht seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie mehr denn je im Fokus der Öffentlichkeit. Durch die Demografie wird sie mancherorts noch wichtiger werden. Was sollten Investoren beachten? Darüber spricht in der Telebörse Johannes Maier von Bantleon.

Auf die Aktie von Delivery Hero lastet laut Börsianern hoher Druck. Das Papier verbilligte sich um 4,1 Prozent und lag damit am frühen Nachmittag am Dax-Ende. Mit dem Verfallstag habe dies weniger zu tun, sagte ein Händler.

Man sehe echte Nettoverkäufe in der Aktie, vor allem seit dem Fall durch die 100-Euro-Marke die auch gleichzeitig der Unterstützungsbereich der Seitwärtsbewegung eines ganzen Jahres gewesen sei. "Das war eine typische Phase der Top-Bildung", so der Händler. Einige Fonds schienen Delivery Hero zum Jahresende nicht mehr im Depot haben zu wollen.

Delivery Hero
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Der Neuwagenabsatz in Europa ist im November den fünften Monat in Folge eingebrochen. Die Zahl der Neuzulassungen sank in der Europäischen Union gegenüber dem Vorjahresmonat um 20,5 Prozent auf 713.346 Pkw, wie der europäische Herstellerverband Acea mitteilt. Von Januar bis November lag das Volumen mit 8,9 Millionen Fahrzeugen knapp unter dem coronabedingt schwachen Vorjahresniveau. Deutschland schneidet über elf Monate von den großen EU-Ländern mit einem Minus von acht Prozent am schwächsten ab. Italien, Spanien und Frankreich verzeichneten dagegen einstellige Zuwächse.

Der Platzhirsch Volkswagen-Konzern ließ beim EU-Marktanteil Federn: Bis Ende November verringerte er sich um 1,6 Prozent auf 25,3 Prozent. Rivale Stellantis schaffte als zweitgrößte Gruppe mit Marken wie Opel, Citroen und Fiat ein Plus von 0,4 Prozent auf 22,1 Prozent. Von den Premiumherstellern baute BMW den Marktanteil auf 5,5 Prozent aus, während der von Mercedes-Benz auf 5,2 abbröckelte. Größter Gewinner bei den Marktanteilen ist der Importeur Hyundai - der Autobauer aus Südkorea steigerte sich um ein Fünftel auf fast 764.000 Stück, was 8,6 Prozent aller Neuwagen entspricht.

Der US-Unternehmenssoftware-Hersteller Oracle führt Gespräche über den Kauf von Cerner, einem Unternehmen für elektronische Krankenakten. Wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Insider berichtet, könnte der Deal einen Wert von 30 Milliarden Dollar haben. Der Kauf könnte Oracle eine Reihe von Gesundheitsdaten bringen, um seine auf künstlicher Intelligenz basierenden Cloud-Dienste zu verbessern und seine Präsenz im Gesundheitssektor zu verstärken. Sollte das Geschäft zustande kommen, könnte der Oracle-Cerner-Deal eine der größten Übernahmen des Jahres 2021 werden. Beide Unternehmen reagierten bisher nicht sofort auf die Bitte um eine Stellungnahme.

Oracle
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SAP
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Kräftig gestiegene Energiepreise haben im November die Inflation in der Eurozone auf den höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 1997 getrieben. Binnen Jahresfrist stiegen die Lebenshaltungskosten um 4,9 Prozent, wie das europäische Statistikamt Eurostat mitteilte und damit eine erste Schätzung bestätigte.

Die Teuerung fällt damit mehr als doppelt so stark aus wie die EZB-Zielmarke. Die Notenbank strebt mittelfristig zwei Prozent Inflation als Idealwert für die Wirtschaft an. Auch im Oktober lag die Teuerung mit 4,1 Prozent klar über dem EZB-Ziel.

Porsche hat die Suche nach einem Standort seiner geplanten Fabrik für Hochleistungs-Batteriezellen erfolgreich abgeschlossen. Die mit einem Partner entwickelten Batteriezellen sollen künftig in einem gemeinsamen Industriegebiet von Reutlingen und Kirchentellinsfurt (Baden-Württemberg) entstehen. Das teilte die Porsche-Tochter Cellforce Group in Stuttgart mit.

Die Batterieproduktion soll 2024 starten. Die geplante Fabrik soll einmal eine Kapazität von 100 Megawattstunden pro Jahr erreichen. Das sind früheren Angaben zufolge Batteriezellen für 1000 Autos, beispielsweise für Fahrzeuge im Bereich des Motorsports oder Sondermodelle.

Licht reflektiert auf dem Logo des Sportwagenbauers Porsche. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild

(Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild)

Der US-Autobauer General Motors (GM) teilt mit, dass Dan Ammann, der Chef der mehrheitlich im Besitz von GM befindlichen selbstfahrenden Auto-Tochter Cruise, das Unternehmen mit sofortiger Wirkung verlässt. GM nannte keine Gründe für das Ausscheiden von Ammann, einem ehemaligen GM-Präsidenten und Finanzchef. Das Unternehmen erklärt, dass Kyle Vogt, Präsident von Cruise und Chief Technical Officer, als Interims-CEO fungieren werde. GM-Aktien fielen im nachbörslichen Handel nach der Ankündigung um 2,7 Prozent.

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Bernhard Günther

(Foto: picture alliance/dpa)

Knapp vier Jahre nach einem Säure-Attentat auf den damaligen Innogy-Manager Bernhard Günther in Haan (Nordrhein-Westfalen) ist ein Mann unter dringendem Tatverdacht in der belgischen Provinz Limburg festgenommen und in Haft genommen worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft Wuppertal mit. Eine DNA-Spur belaste den Mann.

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STMicro
STMicro 41,15

Der Technologie-Bereich in Europa hat am Vormittag mit minus 1,3 Prozent den schwächsten Sektor gestellt. Er folgt damit dem Rutsch der Branche an der Wall Street infolge der Zinserhöhungsankündigungen durch die Fed. STMicro litten darüber hinaus unter Sorgen über mögliche Konkurrenzentwicklungen durch Apple. Der Aktienkurs fiel in Mailand um 2,5 Prozent.

Die Analysten von Equita sehen hinter den Apple-Plänen für mehr Eigenentwickungen schlechte Nachrichten für die gesamte Lieferkette. Apple heuere bereits Ingenieure für ein hauseigenes Halbleiter-Design an. Bei STMicro habe Apple Ende 2020 einen Umsatzanteil von 24 Prozent ausgemacht.

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Das Logo des ifo-Instituts. Foto: picture alliance / dpa/Symbolbild

(Foto: picture alliance / dpa/Symbolbild)

Die Stimmung von Top-Managern in Deutschland hat sich zum Jahresausklang den sechsten Monat in Folge verschlechtert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank im Dezember auf 94,7 Punkte von 96,6 Zählern im November. Das teilte das Münchner Ifo-Institut nach einer Umfrage unter rund 9000 Führungskräften mit. Analysten hatten einen Rückgang auf 95,3 Punkte erwartet.

"Die Bescherung für die deutsche Wirtschaft fällt dieses Jahr aus", sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest. Die verschärfte Pandemielage treffe konsumnahe Dienstleister und Einzelhandel hart. Die Chefinnen und Chefs bewerteten die Lage ihrer Firmen erneut skeptischer als zuletzt und blickten auch weniger optimistisch nach vorn.

Indes hat der Dax mit einem Kursverlust auf diese Nachricht reagiert. Der Leitindex sackte um 0,8 Prozent auf 15.517 Punkte ab.

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(Foto: picture alliance / CHROMORANGE)

Wie entwickelt sich die Inflation weiter? In der Eurozone hat sie nach Ansicht des Chefs der französischen Notenbank, Francois Villeroy de Galhau, wohl bald ihren Höhepunkt erreicht. "Wir sind wahrscheinlich relativ nahe am Scheitelpunkt", sagte das EZB-Ratsmitglied in einem Radiointerview.

Die EZB hat ihre Inflationsprognose für das kommende Jahr jüngst fast verdoppelt. Ihre Ökonomen sagen für 2022 eine durchschnittliche Teuerungsrate in der Währungsunion von 3,2 Prozent voraus. Im September waren sie noch von 1,7 Prozent ausgegangen. Die Inflation dürfte laut EZB-Chefin Christine Lagarde kurzfristig hoch bleiben, aber sich im Laufe des kommendes Jahres abschwächen.

Laut Daten von Eurostat waren die Gaspreise im September 17,4 Prozent höher im Euroraum als ein Jahr zuvor.

(Foto: picture alliance / Jochen Tack)

Der rasante Anstieg der Erzeugerpreise in Deutschland hat sich weiter fortgesetzt. Laut Statistischem Bundesamt lagen die Preise, die Erzeuger von Abnehmern ihrer gewerblichen Produkte verlangen, im November 19,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Das war der höchste Anstieg im Jahresvergleich seit November 1951. Verglichen mit dem Vormonat Oktober ergab sich ein Plus von 0,8 Prozent.

Hauptgrund für den enormen Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise war laut den Statistikern in Wiesbaden weiterhin die Preisentwicklung bei Energie - ohne deren Berücksichtigung stiegen die Erzeugerpreise nur um knapp zehn Prozent. So waren die Energiepreise im November im Durchschnitt 49,4 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Besonders Erdgas und elektrischer Strom legten deutlich zu.

Mit einem volatilen Geschäft besonders bei Daimler wird an der Frankfurter Börse gerechnet. "Da sind für einen Verfalltag noch ziemlich viele Positionen offen", sagte ein Händler. Zudem gebe es noch den Daimler-Truck-Basket aus der Abspaltung der Truck-Sparte.

Daimler fielen um 1,9 Prozent auf 70,41 Euro und lagen damit am Dax-Ende. Das Hauptvolumen der Call- und Put-Kontrakte mit Dezember-Termin liegt laut Börsianern aber bei 72 und 68 Euro, so dass ein volatiler Handel dazwischen zu erwarten sei. Daimler Truck reduzierten sich um 1,5 Prozent auf 32,14 Euro.

Daimler
Daimler 68,75
Daimler Truck
Daimler Truck 31,52

Die Erholung der deutschen Wirtschaft von den Behinderungen durch die Corona-Pandemie gestaltet sich nach Einschätzung der Bundesbank deutlich mühsamer als im Sommer erwartet. In ihrer aktuellen gesamtwirtschaftlichen Prognose senkt das Geldinstitut seine Prognosen für das Wirtschaftswachstum im laufenden und kommenden Jahr deutlich und hebt zugleich ihre Inflationsprognosen an - auch das vor allem infolge der Pandemie.

Die Bundesbank rechnet nun für 2021 und 2022 mit einem kalenderbereinigten Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,5 (Juni: 3,7) Prozent und 4,2 (5,2) Prozent. Dafür wurde die Wachstumsprognose für 2023 auf 3,2 (1,5) Prozent erhöht. Für 2024 wird ein BIP-Anstieg von 0,9 Prozent erwartet.

Nach Kursabschlägen an der Wall Street und in Asien hat auch der deutsche Aktienmarkt den Rückwärtsgang eingelegt. Der Dax verlor in den ersten Minuten 0,3 Prozent auf 15.595 Punkte, der EuroStoxx50 notierte 0,5 Prozent leichter bei 4183 Stellen.

Heute verfallen Futures und Optionen auf Indizes sowie Optionen auf einzelne Aktien. Zum sogenannten Hexensabbat schwanken die Aktienkurse üblicherweise stark, weil Investoren die Preise der Wertpapiere, auf die sie Derivate halten, in eine für sie günstige Richtung bewegen wollen.

Dax
Dax 15.531,69
Nikkei
Nikkei 28.545,68

Die Furcht vor einer schnellen Straffung der Geldpolitik hat die asiatischen Börsen zum Wochenschluss auf Talfahrt geschickt. Eine Reihe von Zentralbanken hatte in den vergangenen Tagen die wachsende Bedrohung durch einen Anstieg der weltweiten Inflation unterstrichen und angekündigt, ihre Krisenprogramme auslaufen zu lassen.

In Tokio verlor Nikkei 1,8 Prozent auf 28.545 Punkte, der breiter gefasste Topix gab 1,4 Prozent nach. An der Börse im chinesischen Shanghai ging es ebenfalls bergab -  sie verlor 1,2 Prozent. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen gab 1,6 Prozent nach. Für Unsicherheit sorgte auch erneut die neue Coronavirus-Variante Omikron. Investoren fürchten einen konjunkturellen Rückschlag, sollten die Infektionszahlen noch einmal deutlich in die Höhe schnellen.

Die Ölpreise geben moderat nach. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostet 74,33 Dollar. Das sind 69 Cent weniger als am Donnerstag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt 79 Cent auf 71,59 Dollar.

Am Ende einer Woche mit teils widersprüchlichen Konjunktursignalen überwogen am Rohölmarkt die pessimistischen Töne. Nach wie vor machen sich die Anleger Sorgen über die wirtschaftlichen Auswirkungen der besonders ansteckenden Corona-Variante Omikron. In vielen Ländern werden die Gegenmaßnahmen wieder verschärft, was die ökonomische Aktivität und damit die Erdölnachfrage dämpfen dürfte.

Brent Rohöl
Brent Rohöl 73,59
Rohöl WTI
Rohöl WTI 70,93

 

Für die türkische Lira geht es weiter bergab: Die Währung fällt auf ein Rekordtief, im Gegenzug steigt der Dollar um bis zu 3,3 Prozent auf 16,1863 Lira. Die türkische Zentralbank hatte am Donnerstag trotz hoher Inflation und Währungskrise erneut den Leitzins gesenkt. Seit September haben die Währungshüter bereits mehrfach ihre Geldpolitik gelockert und das, obwohl die Inflationsrate derzeit bei mehr als 21 Prozent liegt. "Das hat das Vertrauen in die Notenbank erschüttert," sagt Thomas Altmann von QC Partners. "Und entsprechend gering ist jetzt das Vertrauen in die türkische Währung." Die Lira hat seit Jahresbeginn bereits rund die Hälfte ihres Wertes zum Dollar eingebüßt.

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Fedex hat für den Gesamtjahresgewinn seine ursprüngliche Prognose wiederhergestellt. Nun würden je Aktie ohne Sonderposten zwischen 20,50 und 21,50 Dollar erwartet, kündigt der Konkurrent der Deutschen Post an. Im September hatte der US-Konzern noch den Ausblick gesenkt.

FedEx
FedEx 224,10

Für das zweite Geschäftsquartal bis Ende November gab Fedex nun einen Nettogewinn von 1,3 Milliarden Dollar bekannt, unverändert zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz legte um 14 Prozent auf 23,5 Milliarden Dollar zu. Die Fedex-Aktie stieg im nachbörslichen Handel zunächst um 3,6 Prozent.

Auf breiter Front geht es an den ostasiatischen Börsen nach unten. Dabei haben sich im Handelsverlauf die Verluste vielfach ausgeweitet, insbesondere in Tokio. Dort liegt der Nikkei-Index mittlerweile 1,6 Prozent zurück bei 28.609 Punkten, nachdem die japanische Notenbank (BoJ) angekündigt hat, wie geplant, ähnlich wie die EZB ihre pandemiebedingten Anleihekäufe im März auslaufen zu lassen. Gegenwind kommt auch von der Währungsseite.

Der Yen ist angesichts des weltweit Fahrt aufnehmenden Straffungskurses der Notenbanken als sicherer Hafen gesucht, der Dollar hat sich zur gleichen Vortageszeit von 114,15 auf 113,52 Yen deutlich verbilligt.

An den anderen Plätzen sorgen schwache Vorgaben aus den USA für Zurückhaltung der Anleger. An der Wall Street waren nach den jüngsten falkenhaften Aussagen der US-Notenbank und wegen im nächsten Jahr möglicherweise kommender drei Zinserhöhungen insbesondere Technologie- und Wachstumsaktien schwer unter Verkaufsdruck geraten. Sie gelten wegen ihrer hohen Bewertungen als besonders zinsempfindlich. Dazu trug auch die Zinserhöhung der Bank of England bei. In Schanghai geht es um 1,0 und in Hongkong um 1,3 Prozent nach unten.

Zum Abschluss einer ereignisreichen Woche wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Freitag niedriger starten. Am Donnerstag hatte er dank positiv aufgenommener Zentralbank-Entscheidungen ein Prozent auf 15.636,40 Punkte zugelegt. Die Wall Street hatte dagegen mit Kursabschlägen geschlossen, vor allem die Hochtechnologiewerte standen unter Druck. Nachdem die führenden Notenbanken ihren weiteren geldpolitischen Kurs dargelegt haben, richten Börsianer wieder mehr Aufmerksamkeit auf die Konjunkturdaten.

Auf dem Terminplan steht unter anderem der Ifo-Index, der die Stimmung in den deutschen Chef-Etagen widerspiegelt. Experten erwarten für Dezember einen Rückgang auf 95,3 Punkte von 96,3 Zählern im Vormonat. Die deutschen Erzeugerpreise sind im November voraussichtlich auf knapp 20 Prozent gestiegen. Das wäre der höchste Wert seit 70 Jahren. Unabhängig davon verfallen am Freitag Futures und Optionen auf Indizes sowie Optionen auf einzelne Aktien. Zum sogenannten "Hexensabbat" schwanken die Aktienkurse üblicherweise stark, weil Investoren die Preise der Wertpapiere, auf die sie Derivate halten, in eine für sie günstige Richtung bewegen wollen.

Der Deutsche Mieterbund warnt vor Belastungen der Mieter durch eine von der EU-Kommission angepeilte Sanierungspflicht für bestimmte Gebäude. "Den Vermietern entstehen durch die Sanierung erhebliche Kosten, die sie auf die Mieter umlegen werden", sagt Verbandspräsident Lukas Siebenkotten der "Bild"-Zeitung. "Die Folge: Die Mieten werden steigen." Zwar gebe es rechtliche Regelungen, die den Mietenanstieg begrenzten. Aber: "Die müssen konsequent beachtet und angewandt werden." Die Politik müsse zudem mehr Geld für die Investitionen zur Verfügung stellen.

Die EU-Kommission schlägt eine Sanierungspflicht für Gebäude vor, die besonders viel Energie verbrauchen - rund 15 Prozent der Bauten in der EU wären davon betroffen. Laut Berechnungen des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GDW) ginge es in Deutschland um drei Millionen Gebäude. Öffentliche und nicht bewohnte Bauten sollen laut dem Vorschlag bis 2027, Wohnungen und Häuser bis 2030 renoviert werden. Alle Neubauten müssten ab 2030 komplett klimaneutral sein, also keine Treibhausgase mehr ausstoßen.

Die Bank of Japan (BOJ) hat hinsichtlich ihrer Geldpolitik beschlossen, ihrer ultralockeren Linie treu zu bleiben, aber sie will auch einen Teil ihrer Notfinanzierung bis März 2022 reduzieren. Das kurzfristige Zinsziel der BOJ bleibt somit bei minus 0,1 Prozent und die Zielrendite für zehnjährige Staatsanleihen bei null Prozent. Ihre Entscheidung, Käufe von Unternehmensanleihen auf das Niveau von vor der Pandemie zurückzufahren, wird von dem vorsichtigen Optimismus getragen, dass sich die seit der Pandemie geschwächte Wirtschaft allmählich erholt. Die BOJ reiht sich damit ein in die Entscheidungen anderer großen Zentralbanken, die ebenfalls ihre Krisenpolitik auslaufen lassen. "Die finanziellen Bedingungen in Japan haben sich insgesamt verbessert, trotz der anhaltenden erheblichen Auswirkungen der Pandemie auf die in- und ausländische Wirtschaft", so die Bank of Japan in einer Erklärung.

Die asiatischen Börsen haben etwas Bodenhaftung verloren, nachdem eine Reihe von Zentralbanksitzungen die wachsende Bedrohung durch einen Anstieg der weltweiten Inflation unterstrichen. Die anhaltenden Befürchtungen über die Auswirkungen der neuen Omikron-Variante trübten zusätzlich die Stimmung. "Gegenwärtig gibt es eine konkurrierende Dynamik, wobei die anhaltenden Inflationsängste, die durch die härtere Rhetorik der Fed ausgelöst werden, durch die Befürchtung ausgeglichen werden, dass das Wirtschaftswachstum in naher Zukunft durch Omikron zum Entgleisen gebracht wird", so Analysten von Westpac.

Der Nikkei liegt im Verlauf 0,9 Prozent tiefer bei 28.818 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index gibt 0,7 Prozent auf 1999 Zähler nach. Der Shanghai Composite verliert 0,6 Prozent. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen büßt 0,9 Prozent ein.

Nikkei
Nikkei 28.545,68

Im asiatischen Devisenhandel verliert der Dollar 0,1 Prozent auf 113,59 Yen und stagniert bei 6,3683 Yuan. Zur Schweizer Währung notiert er kaum verändert bei 0,9194 Franken. Parallel dazu fällt der Euro 0,1 Prozent auf 1,1322 Dollar und notiert kaum verändert bei 1,0412 Franken. Das Pfund Sterling gewinnt 0,1 Prozent auf 1,3329 Dollar.

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US-Dollar / Euro
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Die neue Fabrik des E-Autobauers Tesla in Texas dürfte Firmenchef Elon Musk zufolge mindestens 20.000 Arbeitsplätze schaffen. Dazu kämen indirekt 100.000 weitere neue Jobs, schrieb Musk auf Twitter. Langfristig handele es sich um eine Investition mit einer Größenordnung von mehr als zehn Milliarden Dollar. Das Werk in Texas wird parallel zu der Fabrik in Grünheide gebaut.

Tesla
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Mit 15.476 Punkten beendet der Dax den Mittwochshandel, um dann bereits mit 15.709 Zählern in das Donnerstagsgeschäft zu starten. Am Ende steht ein Tagesgewinn von 160 Punkten oder 1,0 Prozent bei einem Schlussstand des deutschen Börsenleitindex' von 15.636 Punkten. Der Grund des Höhenflugs: Die Ergebnisse der Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed). Diese erhöht ihr Tapering-Tempo und kündigte für 2023 drei Zinserhöhungen an. Damit ist die Lage klar, die Verunsicherung vorerst aus dem Markt verschwunden. Die Anleger wissen zumindest beim Thema Geld- und Zinspolitik in den USA, woran sie sind. Vonseiten der Europäischen Zentralbank (EZB) ist das ja schon länger bekannt und so blieben Überraschungen auf der jüngsten Sitzung auch aus.

Zum Wochenschluss sollten Anleger vor allem die Konjunkturseite im Blick haben: Auf dem Terminplan steht unter anderem der Ifo-Index, der die Stimmung in den deutschen Chef-Etagen widerspiegelt. Analysten sagen für Dezember einen Rückgang auf 95,4 Punkte von 96,5 Zählern voraus. Daten zu den deutschen Erzeugerpreisen und Auftragseingängen gibt es bereits um 8.00 Uhr, Ifo folgt dann um 10.00 Uhr. Auch die EU-Verbraucherpreise werden veröffentlicht. Daneben gibt der Branchenverband Acea neue Pkw-Zulassungszahlen bekannt. Die Bundesbank stellt ihre Konjunkturprognose vor.

Unabhängig davon verfallen Futures und Optionen auf Indizes sowie Optionen auf einzelne Aktien. Zum sogenannten Hexensabbat schwanken die Aktienkurse üblicherweise stark, weil Investoren die Preise derjenigen Wertpapiere, auf die sie Derivate halten, in eine für sie günstige Richtung bewegen wollen.

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