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Auf Wiedersehen!
Freunde, das war es schon. Für mich für heute - und gleichzeitig das Jahr. Erst in 2022 werde ich wieder an den Ticker-Tasten sitzen. Es war mir eine Freude. Morgen übernimmt an dieser Stelle Clarice Wolter, wird bestimmt gut. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Wir hören und lesen uns ja sicher im neuen Jahr wieder. Bis dahin!
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Auflösung des Votings
Sodele, der Vollständigkeit halber möchte ich hier noch das Voting auflösen. Stichwort: Geschenke. Und, siehe da: Die Hälfte hat schon alles zusammen. Ich bin baff. Nicht schlecht. Ein Viertel ist auf meinem Stand (noch unvollständig) und ein weiteres Viertel verschenkt gar nichts. Wäre das also geklärt.
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Wo kommen die guten Drehbücher her?
Netflix sucht nach guten Drehbüchern - auch hierzulande. Doch wie schwierig es ist, Drehbuchautorin oder Drehbuchautor zu werden, erzählen drei Durchstarter aus Hessen. Sie haben es auf verschiedenen Wegen geschafft, ganz ohne Netflix - wie Sie hier bei Interesse nachlesen können.
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Siehr neuer Bürgermeister in Ginsheim-Gustavsburg
Kurz ein bisschen (Lokal-)Politik: Ginsheim-Gustavsburg (Groß-Gerau) hat einen neuen Bürgermeister. Thorsten Siehr (SPD) gewann am Sonntag in einer Stichwahl gegen seinen Konkurrenten. Ein großer Erfolg nach seiner verlorenen Kandidatur 2015. Das genaue Ergbnis der Wahl gibt's hier.
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Wieder Chlorung des Trinkwassers in Gründau
In Gründau (Main-Kinzig) muss erneut das Trinkwasser gechlort werden. Wie die Gemeinde bekannt gab, findet diese Maßnahme ab diesem Montag statt. Es sei eine Vorsichtsmaßnahme, heißt es von Seiten der Gemeinde. Seit Mai waren im Gründauer Trinkwasser mehrfach Bakterien nachgewiesen worden. Daher sollen nun wieder Proben untersucht werden. Der Keim, der nachgewiesen wurde, kann gefährlich sein und ist offenbar sehr hartnäckig. "Wir müssen diesen Schritt gehen, um den eingeschlagenen Weg der Sanierungsmaßnahmen nicht zu gefährden. Nur mit einer frühzeitigen Gegenmaßnahme können wir ein erneutes Aufkeimen der Pseudomonaden im Wasser unterbinden. Dies entspricht auch der Empfehlung der Vertreter des Gesundheitsamtes", so Bürgermeister Gerald Helfrich (parteilos).
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Geschmückte Feuerwehrautos unterwegs
Ein bisschen Weihnachts-Stimmung für das Auge soll es heute im Morgenticker auch noch geben. Am Sonntag war in Kelkheim (Main-Taunus) die Christmas Fire Truck Tour unterwegs. Feuerwehrwagen fuhren bunt geschmückt durch die Stadt. Bei den Kelkheimern kam so richtige Weihnachts-Stimmung auf, wie Sie in diesem hessenschau-Video sehen können:
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Autos durch Feuer beschädigt - vermutlich Brandstiftung
Unbekannte Täter haben in Rüsselsheim (Groß-Gerau) vermutlich ein Auto in Brand gesetzt. Wie die Polizei am Morgen mitteilte, waren Anwohner von einem Explosionsgeräusch am frühen Sonntagmorgen wach geworden und hatten die Polizei verständigt. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr seien vier weitere in unmittelbarer Nähe geparkte Autos von den Flammen beschädigt worden. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von rund 100.000 Euro. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauerten an. Zeugen wurden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Rüsselsheim zu melden.
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Eintracht- und Lilien-Highlights im Video
Was hatten wir heute noch nicht im Morgenticker? Genau, Sport. Und, genau: Videos. Aber siehe da, das kann ich beides mit einem Ticker-Eintrag ändern. Wer die Spiele der Eintracht (hier geht's zum Video) und von Darmstadt 98 (hier geht's zum Video) nicht gesehen hat, kann das auch am Montag noch nachholen. Das Internet macht's möglich. Kleiner Spoiler vorab: Beide Spielen haben ein - aus hessischer Sicht - gutes Ende. Versprochen.
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Gericht kippt Ryanair-Klauseln
Das Frankfurter Landgericht hat Klauseln der Fluggesellschaft Ryanair gekippt, mit denen Passagiere davon abgehalten werden sollten, ihre Entschädigungsansprüche an Internetportale abzutreten. Das Gericht sah verschiedene Punkte als rechtswidrig an, welche die Verbraucher unangemessen benachteiligten. Der Kunde müsse selbst entscheiden dürfen, ob er nach Verspätungen oder Flugausfällen seine Ansprüche selbst verfolge oder an Dritte abtrete.
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Hanau-Ausschuss hört weitere Angehörige als Zeugen
Ein Blick auf den Tag: Der Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags zum rassistischen Anschlag von Hanau wird heute ab 9 Uhr weitere Angehörige von Opfern als Zeugen hören. Darunter ist auch Armin Kurtovic, dessen Sohn Hamza bei dem Attentat getötet wurde. Er hatte den Behörden wiederholt Versäumnisse vorgeworfen und eine lückenlose Aufklärung gefordert. Im Fokus des Untersuchungsausschusses steht ein mögliches Behördenversagen vor, während und nach der Tat. Die nächste der insgesamt vier öffentlichen Sitzungen, in denen Angehörige von Mordopfern zu Wort kommen, ist für den 21. Januar 2022 geplant.
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Sonnenuntergang zur Morgenticker-Halbzeit
Es ist acht Uhr, in gut 20 Minuten ist Sonnenaufgang. Da können wir noch schnell auf den Sonnenuntergang von gestern blicken. Denn den hat hessenschau.de-Userin Judith Lucas wunderschön in Karben (Wetterau) ins Visier genommen. Voilà:
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Bouffier befürchtet Radikalisierung
Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) befürchtet eine weitere Radikalisierung von Gegnern der Corona-Maßnahmen (auch heute alles Wichtige im Ticker). "Ja, die Sorge habe ich", sagte er in einem Interview der Nachrichtenagentur dpa. Er bekomme viel Post von Menschen, die ihn wegen seiner Corona-Politik beschimpften. "Ich war ja lange Innenminister und bin mit Drohungen sehr vertraut", sagte der Ministerpräsident. Er lebe seit 23 Jahren mit Personenschutz. Natürlich machten ihn die Drohungen "nicht fröhlich", aber sie änderten nichts an seinen Überzeugungen, betonte Bouffier. "Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, das sind nicht unsere Feinde - der Feind ist das Virus", sagte er. Aber es gelte auch: "Wer sich nicht impfen lässt, trifft nicht nur eine private Entscheidung, sondern diese Entscheidung trifft viele andere Menschen."
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Weiße Weihnachten: ja, nein, vielleicht?
Nun gut, weiter das Thema Weihnachten. Und ohne Umwege zur vielleicht wichtigsten Frage: Gibt es weiße Weihnachten? Ich kann die Frage freilich nicht beantworten, aber meine lieben Kollegen haben sich am Wochenende um eine Übersicht gekümmert. Kleiner Spoiler vorab: In einigen hessischen Regionen stehen die Chancen gut. Jetzt aber nichts wie ab auf die Übersicht.
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Vier Tonnen Fluss-Müll in der Lahn
Marburger Taucher haben in diesem Jahr tonnenweise Müll aus der Lahn und von ihrem Ufer zusammengetragen. Insgesamt seien rund 4,1 Tonnen Unrat zusammengekommen, berichtete die private Initiative von Freiwilligen, die sich "Lahntaucher" nennen. Oftmals habe es sich um Fahrräder, Baustellenzäune, Glasflaschen und Plastikmüll gehandelt. Seit April waren sechs Taucher in Marburg rund 40 Mal an und in der Lahn im Einsatz. Auch eine Aufräumaktion mit weiteren Helfern organisierten die "Lahntaucher". "Wir haben bei dieser Aktion mit knapp 100 Leuten, die auch an Land Müll gesammelt haben, rund 1,1 Tonnen Müll zusammenbekommen", sagte Noah Boonma, einer der Initiatoren. Die Gruppe hat mittlerweile ihren letzten Tauchgang des Jahres absolviert - bei einer gemessenen Wassertemperatur von vier Grad. Ab kommenden März wollen sie wieder auf die Suche gehen.
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Schon alle Geschenke gekauft?
Kommen wir, um für noch mehr Ablenkung zu sorgen, zu einem Weihnachts-Woche-Umfrage-Klassiker (super, gleich vier Wörter in einem!): Haben Sie denn schon alle Weihnachts-Geschenke gekauft? Ich persönlich war am Wochenende fleißig, eins aber fehlt weiterhin. Nun gut, das ist ja eigentlich auch uninteressant. Viel wichtiger: Wie schaut's bei Ihnen aus? Ab dafür:
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Sonniger Montag im Anflug
Mei, das waren bislang tatsächlich nicht wirklich gute Nachrichten im Morgenticker. Sie wollen mal was Nettes hören? Geht natürlich. Und zwar mit dem Blick auf das Wetter. Denn: Heut' wird's sonnig. Hach, schön. Laut der hr-Wetterexperten beginnt der heutige Montag teils schon sonnig, teils noch wolkig oder neblig und insbesondere in Nord- und Osthessen scheint die Sonne schon am Vormittag, während das Richtung Süden und Westen noch etwas dauert. Aber am Nachmittag hat die Sonne dann in weiten Landesteilen die Oberhand. Wenn das nix ist. Die Temperaturen dabei: 0 bis 7 Grad. Wie immer gilt: Machen Sie das Beste daraus!
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hessenschau in 100 Sekunden
Viel los bislang, leider wenig Gutes. Zeit für etwas Hören statt Lesen, hier kommt die hessenschau in 100 Sekunden:
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Unbekannte verletzen mehrere Menschen mit Reizgas
Mehrere Menschen sind in Eschborn (Main-Taunus) durch Reizgas verletzt worden. Nach einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen versprühten zwei Unbekannte bereits in der Nacht zum Sonntag das Gas, wie die Polizei gestern mitteilte. Mehrere Menschen im Umfeld seien dabei verletzt worden. Anschließend flohen die beiden Täter in einem Auto. Die Polizei fahndet nach den Männern und bittet um Zeugenhinweise.
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64-Jähriger stirbt bei Großbrand
Beim Brand eines Gartenbaubetriebs in Griesheim (Darmstadt-Dieburg) ist ein Mann ums Leben gekommen. Der 64-Jährige wurde bereits am Samstagabend von den Einsatzkräften leblos in seiner über dem Betrieb liegenden Wohnung gefunden, wie die Polizei gestern mitteilte. Trotz Reanimationsversuchen starb der Mann. Das Feuer zerstörte das Gebäude der Gartenbaufirma beinahe vollständig und griff auch auf das benachbarte Haus über. Die Einsatzkräfte bekamen den Brand unter Kontrolle. Gegen Mittag sei das Feuer noch einmal aufgeflammt, die Feuerwehr habe erneut anrücken müssen. Die Kriminalpolizei habe sich bereits einen ersten Eindruck vor Ort verschafft. Auch der Gebäudeinhaber, der Geschäftsführer der Firma und der Bürgermeister kamen zur Einsatzstelle. Das Feuer ging wohl von der Wohnung des 64-Jährigen aus, die genaue Brandursache ist noch unklar.
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Missbrauchsverdacht: SVWW-Jugendtrainer in Haft
Er soll mehrere Jungen offenbar betäubt und anschließend vergewaltigt haben: Ein Jugend-Fußballtrainer des SV Wehen Wiesbaden sitzt wegen des Verdachts der schweren sexuellen Nötigung in U-Haft. Belastende Videos auf dem Handy des 34-Jährigen sind erst wenige Wochen alt. Sven B. sitzt seit 9. Dezember in Untersuchungshaft. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft sowie des Vereins bestätigten entsprechende Recherchen des hr, wie Sie hier nachlesen können.
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Warnstreiks bei Amazon
Die Gewerkschaft Verdi hat Amazon-Beschäftige an sieben deutschen Versandzentren ein weiteres Mal zum Warnstreik aufgerufen. Mit Beginn der Nachtschicht zum Montag sollten Mitarbeiter neben den zwei Standorten in Bad Hersfeld auch an den Standorten in Graben bei Augsburg, Leipzig, Werne, Rheinberg und Koblenz die Arbeit niederlegen, kündigte Verdi bereits gestern an. Ziel sei es, das Weihnachtsgeschäft des weltgrößten Onlinehändlers "empfindlich zu stören". Mit dem Warnstreik reagiere die Gewerkschaft auf Aussagen des neuen Deutschland-Chefs von Amazon, Rocco Bräuniger. Dieser wolle wie sein Vorgänger keinen rechtsverbindlichen Tarifvertrag für die Beschäftigten mit Verdi abschließen. Verdi setzt sich seit Jahren dafür ein, dass die Amazon-Beschäftigten nach Tarifen bezahlt werden, wie sie in den Flächentarifverträgen des Einzel- und Versandhandels festgeschrieben sind.
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Säugling bei schwerem Unfall verletzt
Bei einem Zusammenstoß zweier Autos zwischen Volkmarsen (Waldeck-Frankenberg) und dem nordrhein-westfälischen Warburg sind sieben Menschen schwer verletzt worden, darunter auch ein Säugling. Das Baby wurde per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei gestern Abend mitteilte. Auch ein 44-jähriger Fahrer sowie ein 52-jähriger Autofahrer mit seiner Frau (33) und seinen Kindern (2, 6, 10) wurden in Krankenhäuser gebracht. Der Vater musste von der Feuerwehr aus seinem Wagen befreit werden. Der 52-Jährige war mit seiner Familie von der A44 auf die B252 abgebogen. Nach Angaben der Polizei übersah der 44-Jährige den Wagen und die Autos prallten zusammen. Die B252 wurde zwischenzeitlich gesperrt.
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Guten Morgen!
Einen schönen guten Morgen zusammen! Ich mach's kurz: Die Weihnachts-Woche steht an. Und wie startet man die am besten? Klar, mit dem Morgenticker. Was auch sonst, oder? Von daher lassen Sie uns doch ohne Umwege bis 10 Uhr auf den Morgen schauen, was in der Nacht passierte und was der Tag noch so bringt. Mein Name ist Nico Herold und bei Fragen, Anmerkungen und Weihnachtswünschen können Sie mir gerne eine Mail schreiben. Auf geht's!
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