Düsseldorf Baumaterial, Brennstoffe und Bürosoftware: Die Rekordinflation bekommen deutsche Unternehmen in allen Geschäftsbereichen zu spüren, auch in der IT. Etliche Softwarehersteller und Cloud-Dienstleister haben in den vergangenen Wochen und Monaten Preiserhöhungen angekündigt, zum Teil deutliche.
Da ist der Softwarehersteller SAP, der bei seinen Cloud-Produkten eine automatische jährliche Preiserhöhung von 3,3 Prozent einführen will. Der Hosting-Anbieter Hetzner, der für die Miete von Servern und anderen Produkten zehn Prozent aufschlägt. Oder der IT-Konzern Microsoft, der bereits im März den Preis für das Programmpaket Office 365 um bis zu 25 Prozent erhöht hat.
Die allgemeine Teuerung ist für die Anbieter ein wichtiges Argument. Sie habe „erhebliche Auswirkungen auf alle Geschäftsbereiche, einschließlich des digitalen Sektors“, argumentiert zum Beispiel der Cloud-Anbieter OVH, der deswegen viele Produkte um zehn Prozent verteuert.
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Microsoft, SAP, Oracle: IT-Konzerne erhöhen Softwarepreise kräftig - Handelsblatt
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