Literpreise für Heizöl
Heizölpreise am 8. April: Der Preis pro Liter
Beschreibung anzeigen
Wie wirken sich die Heizungspläne der Ampel auf die Heizölpreise aus? Hier erfahren Sie mehr über die aktuelle Entwicklung am 8. April.
Berlin. Verbraucherinnen und Verbraucher können aufatmen: Die Energiepreise haben sich auf einem stabilen Niveau eingependelt. Größere Preissprünge sind aktuell nicht mehr zu befürchten. Ob sich das geplante Gas- und Ölheizungsverbot ab 2024 doch noch auf die Kosten von Brennstoffen auswirken werden, bleibt abzuwarten. Lesen Sie hier, wie hoch die Heizölpreise am 8. April sind. Lesen Sie auch: Heizölpreise aktuell (9. April): Der Preis pro Liter heute
Viele Zahlen und allgemeine Informationen zur Entwicklung der Heizölpreise haben wir in einem separaten Beitrag für Sie zusammengefasst.
Heizölpreise am 8. April: Die Literpreise für Heizöl auf einen Blick
Je nach Anbieter können sich die Heizölpreise leicht unterscheiden. Zudem gibt es verschiedene Arten von Heizöl – für Premium-Öl muss etwa mehr bezahlt werden als für die Standard-Variante. Allerdings gibt es Mittelwerte, die Verbraucherinnen und Verbraucher für einen Vergleich kennen sollten. Die Tabelle zeigt die Preise pro Liter verschiedener Anbieter und Vergleichsportale. Lesen Sie hier: Heizöl günstig in der Nähe kaufen – So finden Sie den besten Preis
"TotalEnergies" | "Tecson" | "esyoil" | |
Heizölpreise vom 3. April | 0,99 Euro | 1,03 Euro | 1,00 Euro |
Heizölpreise vom 4. April | 1,02 Euro | 1,03 Euro | 1,00 Euro |
Heizölpreise vom 5. April | 1,01 Euro | 1,02 Euro | 0,99 Euro |
Heizölpreise vom 6. April | 1,02Euro | 1,03 Euro | 1,00 Euro |
Heizölpreise vom 7. April | 1,02Euro | 1,03 Euro | 1,00 Euro |
Heizölpreise vom 8. April | 1,02Euro | 1,03 Euro | 1,00 Euro |
Schon seit einigen Wochen hat sich der Preis für einen Liter Heizöl rund um die 1-Euro-Marke eingependelt. Größere Preissprünge wie 2022 in der Hochphase der Energie- und Preiskrise sind nicht mehr erkennbar. So zahlen Verbraucherinnen und Verbraucher am 8. April unverändert zwischen 1,00 Euro und 1,03 Euro.
Lesen Sie auch: Heizölpreise auf Vorkriegsniveau – auf diese Preismarke sollten Sie jetzt achten
Heizölpreise im April: Verbraucher zahlen weniger – Diese Faktoren beeinflussen die Preise
Beim Kauf von Heizöl ist immer zu bedenken: Die kommende Entwicklung der Heizölpreise ist nur schwer vorhersagbar. Ein Grund dafür: Der Energiemarkt wird von vielen Faktoren beeinflusst. Grundsätzlich ist zu beachten: Rohöl wird an der Börse international gehandelt. Entwicklungen im Ausland können daher auch die Preise für Heizöl oder Benzin in Deutschland massiv beeinflussen. Solche Auswirkungen können Lieferengpässe oder Streiks sein – auch globale Krisen wie der Krieg in der Ukraine gehören dazu.
Jetzt Heizöl bestellen oder noch abwarten? Was Verbraucher dabei bedenken sollten
Die Entscheidung, ob man jetzt Heizöl einkauft oder besser abwartet, sollte man jedoch nicht allein vom Marktpreis abhängig machen. Wer kein oder bloß noch wenig Heizöl im Tank hat, sollte auch bei hohen Preisen zumindest eine gewisse Menge bestellen, um Engpässe zu vermeiden.
Unklar ist jedoch, wie lange die Heizölpreise niedrig bleiben. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich die Energiepreise rasch ändern können. Zudem lässt sich nur schwer abschätzen, wie sich die Preise für Öl und Co. 2023 insgesamt entwickeln werden. Fest steht aber: Für die kostenintensive Zeit im Jahr 2022 soll es rückwirkend einen Zuschuss für Heizöl und Pellets geben. Viele Details zu der staatlichen Hilfe sind aber noch unklar.
Heizölpreise in Deutschland: Die Entwicklung der letzten zwölf Monate
Der russische Angriff auf die Ukraine hat die Energiemärkte auf der ganzen Welt nachhaltig verändert. Auch die Heizölpreise in Deutschland sind aufgrund der veränderten geopolitischen Lage stark gestiegen. Nach einem anfänglichen Hoch ist der Preis zwischenzeitlich wieder etwas zurückgegangen – im Vergleich zu den Vorjahren ist er aber immer noch sehr hoch. Die Preisentwicklung in unserer Tabelle basiert auf Angaben von "esyoil". Hier lesen Sie: Heizöl kaufen – Diese Fehler treiben die Heizölpreise in die Höhe
Datum | Heizölpreise pro Liter |
15. März 2022 | 1,69 Euro |
15. April 2022 | 1,30 Euro |
15. Mai 2022 | 1,30 Euro |
15. Juni 2022 | 1,47 Euro |
15. Juli 2022 | 1,52 Euro |
15. August 2022 | 1,53 Euro |
15. September 2022 | 1,52 Euro |
15. Oktober 2022 | 1,68 Euro |
15. November 2022 | 1,37 Euro |
15. Dezember 2022 | 1,25 Euro |
15. Januar 2023 | 1,13 Euro |
15. Februar 2023 | 1,05 Euro |
15. März 2023 | 0,98 Euro |
Heizölpreise in Deutschland: So viel kostet ein Liter Heizöl am 8. April in Ihrem Bundesland
Es gibt viele verschiedene Einflussfaktoren, die sich auf die Heizölpreise in Deutschland auswirken. Neben dem Marktprinzip von "Angebot und Nachfrage" sowie auch der weltpolitischen Entwicklung gehört dazu auch der Wohnort in Deutschland. Daher können die Preise je nach Bundesland stark variieren. Die Heizölpreise in unserer Tabelle stammen vom Vergleichsportal "esyoil".
Bundesland | Heizölpreis pro Liter |
Baden-Württemberg | 0,99 Euro |
Bayern | 1,03 Euro |
Berlin | 1,02 Euro |
Brandenburg | 1,02 Euro |
Bremen | 1,00 Euro |
Hamburg | 0,97 Euro |
Hessen | 0,99 Euro |
Mecklenburg-Vorpommern | 1,02 Euro |
Niedersachsen | 1,01 Euro |
Nordrhein-Westfalen | 0,96 Euro |
Rheinland-Pfalz | 0,98 Euro |
Saarland | 1,00 Euro |
Sachsen | 1,02 Euro |
Sachsen-Anhalt | 1,01 Euro |
Schleswig-Holstein | 0,97 Euro |
Thüringen | 1,01 Euro |
Die durchschnittlichen Heizölpreise der einzelnen Bundesländer haben sich im Vergleich zum Mittwoch nur minimal verändert. In mehreren Regionen ist der Literpreis unter die Marke von einem Euro gefallen. Am günstigsten ist der Liter Heizöl weiter in Nordrhein-Westfalen (96 Cent). Am tiefsten müssen am Freitag noch die Heizölkunden in Bayern (1,03 Euro/Liter) in die Tasche greifen.
Heizölpreise am 8.04.: So viel kostet 1 Liter Heizöl - Berliner Morgenpost
Read More
No comments:
Post a Comment