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Tuesday, May 16, 2023

Der Börsen-Tag Dienstag, 16. Mai 2023 - n-tv.de - n-tv NACHRICHTEN

Nicht viel Neues vom deutschen Aktienmarkt: Der DAX hat sich auf hohem Niveau stabil gezeigt, er kam allerdings auch nicht voran. Die 16.000er Marke blieb erneut unerreicht. Heute schlugen dem Leitindex schwache Wirtschaftsdaten aus China, eine nach ZEW-Daten deutlich eingetrübte Wirtschaftsstimmung in Deutschland und der weiterhin schwelende Streit über die Schuldenobergrenze in den USA ein Schnippchen.

DAX
DAX 15.897,93

"Wie seit Wochen schon, ging es für den DAX weiter stramm seitwärts. Er ist in einer Bandbreite von 15.700 und 16.000 Punkten gefangen", sagte ntv-Börsenreporter Frank Meyer: "Nach oben fehlt die Kraft wegen sich eintrübender Konjunkturdaten. Auf der unteren Seite stützt die Möglichkeit eines Endes der Zinserhöhungen. Fakt ist eines: Wenn der Ausbruch kommt, nach oben oder nach unten, kommt mehr Schwung in den Handel."

Der DAX ging heute mit einem kleinen Minus von 0,1 Prozent auf 15.898 Punkte aus dem Handel. Der EUROSTOXX50 notierte kaum verändert bei 4316 Stellen.

Bei den Einzelwerten gewannen im DAX Siemens Energy 3,0 Prozent. Der Energietechnikkonzern hatte tags zuvor trotz der fortgesetzten Schwäche der Windturbinen-Tochter Siemens Gamesa mit starken Auftragseingängen und Umsätzen im ersten Quartal überzeugt. Nach zahlreichen positiven Analystenkommentaren am Montag folgten nun weitere.

Mit Kursgewinnen von 2,3 Prozent fielen zudem Infineon positiv auf, die wie andere europäische Chiphersteller gefragt waren. Der PC-Markt bleibe nach der Corona-Sonderkonjunktur zwar im Korrekturmodus, der Rückgang sei inzwischen aber "weniger hässlich", schrieb Bernstein-Experte Stacy Rasgon.

Im MDAX gaben Talanx, die erst am Vortag auf ein Rekordhoch von 49,40 Euro gesprungen waren, um 0,5 Prozent nach. Analyst Roland Pfänder von der Investmentbank Oddo BHF kappte sein Urteil von "Outperform" auf "Neutral" und begründete dies vor allem mit der Bewertung der Aktie. Zugleich aber setzte er sein Kursziel auf 53 Euro nach oben.

Im SDAX büßten Hornbach Holding angesichts eines sehr schwach erwarteten ersten Geschäftsquartals 2023/24 und Aussagen zum Gesamtjahr 11,5 Prozent ein.

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(Foto: imago images/NurPhoto)

Kurz nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl lohnt sich ein Blick auf die türkische Wirtschaft. Diese wird in diesem Jahr voraussichtlich weniger stark wachsen als zunächst angenommen. Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) senkte die Wachstumserwartungen für die Türkei von 3,0 auf 2,5 Prozent ab.

Die türkische Wirtschaft leidet demnach nachhaltig unter der "unorthodoxen" Zinspolitik ihrer Zentralbank, sowie der höchsten Inflationsrate weltweit und dem schweren Erdbeben im Februar. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte wiederholt Druck auf die Zentralbank ausgeübt, damit diese die Leitzinsen senkt, anstatt entsprechend der gängigen Lehrmeinung mit einer restriktiven Zinspolitik gegen die Inflation vorzugehen.

Die US-Industrie hat ihre Produktion im April überraschend kräftig gesteigert. Die Unternehmen stellten 1,0 Prozent mehr her als im Vormonat, wie die US-Notenbank Federal Reserve in Washington mitteilte. Volkswirte hatten lediglich mit plus 0,1 Prozent gerechnet, nachdem die Erzeugung im März um revidiert 0,8 Prozent geschrumpft war.

Die gesamte Produktion - bei der neben der Industrie auch Versorger und Bergbau berücksichtigt werden - legte im April um 0,5 Prozent zu. Experten hatten eine stagnierende Entwicklung erwartet.

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Janet Yellen

(Foto: REUTERS)

US-Finanzministerin Janet Yellen warnt vor einem weltweiten Finanzbeben für den Fall eines Zahlungsausfalls ihres Landes im Streit über die Schuldenobergrenze. Es sei dann sehr gut vorstellbar, dass eine Reihe von Märkten zusammenbrächen und eine "weltweite Panik" entstehe, betonte sie vor Bankenvertretern in Washington.

In den USA könnten dann Millionen Bürger ohne Einkommensauszahlungen dastehen und womöglich werde eine Rezession heraufziehen: "Es gilt, keine Zeit zu verlieren. Der Kongress sollte sich so schnell wie möglich mit der Schuldenobergrenze befassen", mahnte Yellen.

Infineon sind als Nachzügler gesucht und gewinnen 1,7 Prozent. "Die Aktie wurde zuletzt vernachlässigt, nun gibt es wieder Käufe", so ein Marktteilnehmer. Mit Blick auf die Schwäche von Halbleiter-Zulieferern wie Wacker bezweifelt er aber die Nachhaltigkeit des Anstiegs.

Infineon
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(Foto: REUTERS)

Trübe Aussichten für die Einzelhändler in den USA sowie der schwelende Streit um die Schuldenobergrenze verderben den Anlegern an der Wall Street die Kauflaune. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnete 0,4 Prozent schwächer bei 33.220 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 gab 0,2 Prozent auf 4128 Zähler nach, der Index der Technologiebörse Nasdaq lag mit 12.350 Punkten ebenfalls leicht im Minus. Im Tagesverlauf sollen die Verhandlungen zwischen Republikanern und dem US-Präsidialamt über eine Erhöhung der Schuldenobergrenze weitergehen.

Home Depot gaben 3,2 Prozent nach und markierten zeitweise den niedrigsten Stand seit einem halben Jahr. Die Baumarktkette schraubte ihre Umsatzprognose herunter. Die Papiere des Rivalen Lowe's gaben 3,3 Prozent nach.

Obwohl die Technologiebörse Nasdaq in den vergangenen Monaten wieder gut gelaufen ist, sehen Experten Anzeichen für mögliche Rücksetzer. Was heißt das für Anleger? Raus aus dem Markt oder lieber absichern? Nancy Lanzendörfer spricht darüber mit Nicolai Tietze von Morgan Stanley.

Eine Gruppe von kritischen GAM-Investoren will ihre Beteiligung am angeschlagenen Schweizer Fondshaus weiter aufstocken. Die Gruppe bestehend aus NewGAMe des französischen Milliardärs Xavier Niel und des Vermögensverwalters Bruellan habe die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) Angaben zufolge informiert, dass sie den Schwellenwert von zehn Prozent der Stimmrechte überschreiten wolle. Gegenwärtig hielten sie insgesamt 8,4 Prozent. Nach Schweizer Recht müssten Anleger, die zehn Prozent oder mehr an einer Fondsverwaltungsgesellschaft halten, dies der Aufsichtsbehörde melden. GAM beabsichtigt, sich von der britischen Liontrust übernehmen zu lassen. Die Aktionäre rund um Niel halten die Kaufofferte über 107 Millionen Franken in eigenen Aktien für ungenügend.

Mercedes-Benz
Mercedes-Benz 67,55

Die Van-Sparte von Mercedes-Benz will die bisher langsame Umstellung von Verbrenner- auf Elektrofahrzeuge beschleunigen. Bis 2026 sollen bis zu 20 Prozent des Absatzes vollelektrische Vans und Transporter sein, bis 2030 soll der Anteil auf mehr als 50 Prozent steigen, kündigte das DAX-Unternehmen an.

Die Ausgangsbasis ist niedrig: Im vergangenen Jahr wurden erst 3,6 Prozent der rund 410.000 verkauften Neuwagen mit Batterieantrieb ausgeliefert, obwohl vier Modelle im Angebot waren. Zugleich strebt Van-Chef Mathias Geisen bis 2030 kontinuierlich "solide zweistellige Renditen an" nach gut elf Prozent 2022.

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Die Republikaner Kevin McCarthy (rechts, Sprecher des Repräsentantenhauses) und Mitch McConnell (Minderheitenführer im Senat) beim Verlassen des Weißen Hauses in Washington.

(Foto: dpa)

Die Umrisse einer möglichen Einigung über die Erhöhung der US-Schuldenobergrenze und die Begrenzung der Ausgaben zeichnen sich allmählich ab, aber die Unterhändler sind noch weit von einer Einigung entfernt, bevor Präsident Joe Biden und führende Kongressangehörige am Nachmittag im Weißen Haus zusammentreffen werden. Mitarbeiter der Administration und des Kongresses haben sich mehrere Tage lang hinter verschlossenen Türen getroffen. Personen, die über die Gespräche informiert waren, sagten, dass sie schrittweise Fortschritte gemacht hätten.

Das Treffen zwischen Biden und den führenden Vertretern des Kongresses wird jedoch ein wichtiger Test dafür sein, ob die Arbeit auf Mitarbeiterebene eine breitere Zustimmung finden kann, da sich die Anzeichen verdichten, dass progressive Demokraten gegen einige der diskutierten Vorschläge sind. Am Montag bekräftigte das Finanzministerium noch einmal, dass die USA bereits am 1. Juni mit einem Zahlungsausfall konfrontiert werden könnten, wenn der Kongress die Schuldenobergrenze nicht anhebt.

Der Bau eines neuen Werks des Flugzeugherstellers Deutsche Aircraft am Flughafen Leipzig/Halle hat begonnen. Am symbolischen Spatenstich für die Fertigungslinie des neuen Turboproptyps D328 Eco beteiligte sich unter anderem Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer. Die D328 Eco ist nach Angaben des Herstellers eine nachhaltigere Weiterentwicklung der Anfang der 1990er-Jahre gebauten Dornier 328. Mit dem Werk sollen bis zu 350 neue Jobs entstehen.

Die Montagelinie soll auf einer Fläche von rund 62.000 Quadratmetern errichtet werden und hat eine Produktionskapazität für 48 Flugzeuge pro Jahr. Neben der Produktionshalle soll für den Kurzstreckenflieger ein Hangar für die Auslieferung der Flugzeuge sowie ein Logistikzentrum und ein Verwaltungsgebäude mit Parkplätzen gebaut werden.

Vodafone streicht weltweit 11.000 Stellen, 1300 davon in Deutschland.

(Foto: Federico Gambarini/dpa)

Beim britischen Telekommunikationsriesen Vodafone sollen in den kommenden drei Jahren 11.000 Jobs wegfallen. "Unsere Performance war nicht gut genug", sagte die neue Konzernchefin Margherita Della Valle. Damit das Unternehmen weiterhin "liefern" könne, müsse es sich "verändern". Damit baut Vodafone gut zehn Prozent der Belegschaft ab - im vergangenen Jahr arbeiteten 104.000 Beschäftigte für das Unternehmen.

Vorgesehen sei nun eine schlankere Unternehmensstruktur und "weniger Komplexität" im Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Kosten zu sparen, führte Della Valle aus. Betroffen seien sowohl die Zentrale als auch regionale Märkte.

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Die US-Kartellbehörde FTC will einem Insider zufolge die Übernahme des US-Biotechunternehmens Horizon Therapeutics durch den US-Pharmakonzern Amgen verhindern. Die Behörde reichte eine entsprechende Klage gegen den geplanten rund 27,8 Milliarden Dollar schweren Kauf ein, sagt eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Amgen erklärt, dass es von einer Entscheidung der Behörde nichts wisse.

Amgen
Amgen 213,00

Die US-Senatorin Elizabeth Warren hatte sich Anfang des Jahres schriftlich an die FTC gewandt und ihre Besorgnis über den Kauf von Horizon durch Amgen zum Ausdruck gebracht. Sowohl Amgen als auch Horizon Therapeutics hätten "dreiste Preiserhöhungen vorgenommen", unter anderem bei Amgens Arthritis-Medikament Embrel als auch bei Horizons Gichtmedikament Krystexxa.

Amgen hat im vergangenen Jahr eine Vereinbarung zum Kauf von Horizon getroffen, um sein Portfolio an Medikamenten für seltene Krankheiten zu erweitern. Das Unternehmen hatte gehofft, die Übernahme noch in der ersten Hälfte dieses Jahres abzuschließen. Der Deal könnte Amgen dabei helfen, dem wachsenden Konkurrenzdruck für sein umsatzstärkstes Arthritis-Medikament Enbrel durch neuere Medikamente und das Auslaufen der Patente im Jahr 2029 standzuhalten. Der Umsatz von Enbrel ist im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 33 Prozent auf 579 Millionen Dollar eingebrochen.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) traut Deutschland in den kommenden Jahren nur vergleichsweise geringe Wachstumsraten zu. In diesem Jahr dürfte die Wirtschaft in etwa stagnieren, von 2024 bis 2026 dann um jeweils ein bis zwei Prozent zulegen, hieß es in einer IWF-Analyse zu den ökonomischen Perspektiven Deutschlands. Langfristig dürfte das durchschnittliche Wachstum wieder unter einem Prozent liegen.

"Die Unsicherheit ist groß", so die IWF-Experten. Die Inflation werde hoch bleiben, aber zumindest zurückgehen. Ende des Jahres wird mit einer Teuerungsrate von rund 4,5 Prozent gerechnet, nachdem es im April 7,6 Prozent waren.

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Aus Sicht deutscher Unternehmen ist die Gefahr von Hackerangriffen so hoch wie nie. In einer Studie der Beratungsfirma EY beurteilten fast 70 Prozent der Befragten das Risiko als hoch oder sehr hoch. Dies seien fünf Prozentpunkte mehr als bei der vorangegangenen Studie von 2021. Am stärksten sähen sich Firmen der Telekom- und Technologiebranche, des Chemie-, Pharma- und Gesundheitssektors, sowie der Automobil-Industrie gefährdet. Die Quote liege bei jeweils rund 75 Prozent.

Ein Drittel der Teilnehmer gab an, das eigene Unternehmen sei nicht ausreichend geschützt. Bei 30 Prozent gebe es keinen Krisenplan oder er sei nicht bekannt.

Home Depot
Home Depot 262,20

Die Baumarktkette Home Depot hat im ersten Quartal mit dem Gewinn zwar die Erwartungen übertroffen, der Umsatz blieb aber hinter den Erwartungen zurück. Außerdem senkte der US-Konzern den Ausblick für das Gesamtjahr und begründete das mit fallenden Holzpreisen, einer geringeren Nachfrage und das ungünstige Wetter.

Der Nettogewinn für das Quartal per 30. April sank auf 3,87 Milliarden Dollar oder 3,82 Dollar pro Aktie, gegenüber 4,32 Milliarden Dollar oder 4,09 Dollar pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit 3,80 Dollar gerechnet. Der Umsatz ging um 4,2 Prozent auf 37,26 Milliarden Dollar zurück und lag damit deutlich unter dem FactSet-Konsens von 38,31 Milliarden Dollar.

Die wachsende Nachfrage nach Brennstoffzellen-Lösungen und alternativen Energien hat SFC Energy zum Jahresauftakt ein Rekordquartal beschert. Bei einem Umsatzanstieg um rund 53 Prozent auf 27,5 Millionen Euro vervierfachte sich das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) auf 3,34 Millionen Euro, wie der Hersteller von Methanol- und Wasserstoff-Brennstoffzellen mitteilt. Angesichts der positiven Entwicklung bestätigte der Vorstand seine Jahresziele, die einen Umsatz von 103 bis 111 Millionen Euro vorsehen und ein bereinigtes EBITDA zwischen 8,9 und 14,1 Millionen Euro.

SFC Energy
SFC Energy 22,50

Rupert Stadler gibt vor Gericht seine Schuld im Diesel-Betrugsskandal zu. Warum der Ex-Audi-Chef nach fast drei Jahren nun doch einem Deal zustimmt und was das Geständnis bedeutet, schätzt ntv-Wirtschaftschef und Leiter der "ntv Telebörse" Ulrich Reitz ein.

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Der Volkswagen-Konzern hat nach Medienberichten in Moskau die Genehmigung für den Verkauf seiner Vermögenswerte in Russland für 125 Millionen Euro an den russischen Autohändler Avilon erhalten. Einen entsprechenden Antrag habe die Regierungskommission zur Kontrolle über Auslandsinvestitionen abgesegnet, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Verhandlungskreise.

VW war seit vielen Jahren in Russland aktiv gewesen und eröffnete 2007 in Kaluga knapp 200 Kilometer südwestlich von Moskau eine eigene Fabrik. Avilon erhält die volle Kontrolle über die Volkswagen Group Rus und deren Tochtergesellschaften, darunter auch mehrere Firmen für den Verkauf von Lastwagen der Marke Scania.

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(Foto: picture alliance / dpa)

Börsenprofis haben ihre Konjunkturerwartungen für die deutsche Wirtschaft im Mai den dritten Monat in Folge heruntergeschraubt. Das Barometer zur Einschätzung der Konjunktur in den nächsten sechs Monaten fiel um 14,8 auf minus 10,7 Punkte, wie das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zu seiner monatlichen Umfrage unter 181 Analysten und Anlegern mitteilte. Damit liegt der Wert erstmals seit Dezember 2022 wieder im negativen Bereich. Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang auf minus 5,3 Zähler gerechnet.

"Die Finanzmarktexpertinnen und -experten rechnen auf Sicht von sechs Monaten mit einer Verschlechterung der ohnehin nicht guten Konjunkturlage", kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach die Entwicklung: "Die deutsche Wirtschaft könnte dadurch in eine - wenn auch leichte - Rezession rutschen."

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Jahrelang hat Rupert Stadler im Strafprozess um den Diesel-Skandal seine Unschuld beteuert. Jetzt legt der Ex-Audi-Chef vor Gericht ein Geständnis ab. Im Gegenzug entgeht er dem Gefängnis und zahlt eine Geldstrafe von 1,1 Millionen Euro.

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Konjunktursorgen haben dem europäischen Autosektor zu schaffen gemacht. Enttäuschende Daten aus China nähren die Furcht vor einer wirtschaftlichen Schwächephase. Der europäische Autoindex fiel um bis zu 1,3 Prozent. Im DAX verlieren Volkswagen, Porsche SE und Mercedes-Benz zwischen 0,8 und 1,4 Prozent.

Mercedes-Benz
Mercedes-Benz 67,55
Porsche AG
Porsche AG 113,05
Porsche SE
Porsche SE 51,40
VW Vorzüge
VW Vorzüge 116,60

Preisdruck und die weiterhin hohen Kosten für Transport und Komponenten haben den weltgrößten Hörgerätehersteller Sonova im Geschäftsjahr 2022/23 gebremst. Der Gewinn des Schweizer Unternehmens sank auf 658,3 Millionen Franken nach 663,6 Millionen Franken im Vorjahr, wie Sonova mitteilt. Das organische Umsatzwachstum belief sich auf verhaltene 2,3 Prozent. Sonova machte dafür eine schwächer als erwartete Dynamik in wichtigen Märkten sowie die Nichtverlängerung eines Liefervertrags mit einem der größten US-Kunden verantwortlich. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Konzern unter Annahme konstanter Wechselkurse einen Umsatzanstieg um drei bis sieben Prozent sowie ein Wachstum des bereinigten Betriebsergebnisses im Bereich von sechs bis zehn Prozent.

SONOVA N
SONOVA N 258,20

Die Ölpreise klettern zunächst leicht. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostet 75,48 Dollar. Das sind 25 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Juni-Lieferung steigt 23 Cent auf 71,34 Dollar.

Die Ölpreise konnten trotz schwacher Konjunkturdaten aus China zulegen. Am frühen Morgen war bekannt geworden, dass die Industrieproduktion in der zweitgrößten Volkswirtschaft im April zwar gestiegen ist. Der Anstieg der Fertigung ist aber deutlich schwächer ausgefallen, als am Markt erwartet worden war. In den vergangenen Handelstagen hatte die Sorge vor einer schwächeren konjunkturellen Entwicklung in China die Ölpreise immer wieder belastet.

Derzeit wird der Preis für Rohöl aus der Nordsee um etwa zehn Dollar je Barrel niedriger gehandelt als zu Beginn des Jahres. Neben der überraschend trägen Konjunktur Chinas hatte zuletzt auch Sorgen vor einem Abrutschen der US-Wirtschaft in die Rezession die Ölpreise immer wieder unter Druck gesetzt.

Brent Rohöl
Brent Rohöl 74,78
Rohöl WTI
Rohöl WTI 70,83

 

Mit Enttäuschung aufgenommene Konjunkturdaten aus China machen dem Kupferpreis am Dienstag zu schaffen. Das Industriemetall verliert in der Spitze 1,2 Prozent auf 8173 Dollar je Tonne. Die chinesische Wirtschaft hat sich auch im April noch nicht vollständig von der Corona-Pandemie erholt. Sowohl das Industrie-Wachstum als auch der Konsum blieben hinter den Prognosen zurück.

Wegen trüber Geschäftsaussichten hat die neue Konzernchefin Magherita Della Valle Vodafone eine Rosskur verordnet. In den kommenden drei Jahren würden weltweit 11.000 Stellen gestrichen und der Konzern verschlankt, kündigt sie an. Das sind etwa zehn Prozent aller Beschäftigten. "Unsere Leistungen waren nicht gut genug. Wir werden unsere Organisation vereinfachen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit wiederzuerlangen." Della Valle hatte den Job zum Jahreswechsel zunächst interimistisch übernommen und wurde im vergangenen Monat zur regulären Vorstandsvorsitzenden des britischen Mobilfunkers ernannt.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022/2023 stieg der Konzernumsatz den Angaben zufolge um 0,3 Prozent auf 45,7 Milliarden Euro. Ein schwächelndes Deutschland-Geschäft und gestiegene Energiekosten drückten das operative Ergebnis um 1,3 Prozent auf 14,7 Milliarden Euro. Für 2023/2024 rechnet das Unternehmen mit einem Einbruch des Mittelzuflusses um etwa ein Drittel auf 3,3 Milliarden Euro. Analysten hatten bislang mit 3,6 Milliarden Euro gerechnet.

Deutsche Telekom
Deutsche Telekom 22,09
Vodafone
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Der anhaltende Heimwerker-Boom hat Hornbach im abgelaufenen Bilanzjahr zwar einen Umsatzrekord beschert, höhere Kosten sorgten allerdings für einen Gewinnrückgang. Bei einem Anstieg der Erlöse um 6,6 Prozent auf rund 6,3 Milliarden Euro brach das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) um 20 Prozent auf 290,1 Millionen Euro ein, wie der Baumarkt-Konzern mitteilt. Wegen der hohen Inflation und allgemeinen Unsicherheiten kalkuliert der Vorstand im laufenden Bilanzjahr 2023/24 mit einem stagnierenden Umsatz und einem weiteren Rückgang des EBIT um fünf bis 15 Prozent. "Aufgrund des verzögerten Starts in die Frühjahrssaison rechnen wir derzeit allerdings mit einem deutlich niedrigeren Ergebnis im ersten Quartal als im Vorjahresquartal", kündigt Konzernchef Erich Harsch zudem an.

Der DAX steckt fest in seiner Seitwärtsbewegung. Der deutsche Börsenleitindex, der zum Wochenstart ganze 3,4 Punkte gewonnen und bei 15.917 Punkten geschlossen hatte, notiert aktuell bei Kursen um 15.905 Zähler kaum verändert.

"Anleger haben den US-Schuldenstreit ganz genau im Blick", kommentiert ntv-Börsenkorrespondentin Corinna Wohlfeil. "Da wird es heute erneut Gespräche geben", erläutert sie. "Bislang funktioniert das internationale Finanzsystem, weil alle glauben, dass die USA immer ihre Schulden bezahlen. 102-mal wurde die Schuldenobergrenze bislang angehoben. Momentan setzt der Markt darauf, dass es auch ein 103. Mal geschieht", so Wohlfeil weiter. "Scheitern die Verhandlungen, könnte aber ein Kurssturz an den Börsen folgen. Berater von US-Präsident Joe Biden sprechen von einem Absturz von bis zu 45 Prozent."

Aktien von US-Regionalbanken sind trotz der jüngsten Branchenkrise gefragt. Die Anteilsscheine von PacWest legten zum Wochenauftakt 17,6 Prozent an der Wall Street zu. Western Alliance verbesserten sich um zwölf Prozent. Bei Comerica belief sich das Plus auf gut sieben Prozent. Der KBW-Index für regionale Banken rückte um 3,2 Prozent vor. Im Jahresverlauf ist das allerdings noch ein Minus von 36 Prozent. Marktteilnehmer sprachen von einer verbesserten Stimmung. Händler verwiesen zudem auf Mitteilungen an die Börsenaufsicht, wonach der Hedgefondsmanager Michael Burry bei etlichen Reginalbanken trotz der Turbulenzen im ersten Quartal Positionen aufgebaut hat.

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen sich mehrheitlich mit leichten Aufschlägen, wobei die Börse in Japan deutlichere Gewinn verzeichnet. Von der Wall Street kamen leicht positive Vorgaben. Jedoch blieben die Anleger dort angesichts von Rezessionssorgen, Parteienstreit um die Anhebung der Schuldengrenze und der weiter fragilen Lage bei den US-Regionalbanken vorsichtig.

Nikkei
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An der Börse in Tokio legt der Nikkei 0,8 Prozent zu. Bei den Anlegern haben sich die Sorgen über eine straffere Geldpolitik der Notenbanken und über niedrigere Gewinne der Unternehmen nach der Berichtssaison etwas gelegt, hieß es aus dem Markt. In Südkorea zeigt sich der Kospi 0,1 Prozent fester. An der Börse in Sydney geht es indessen um 0,4 Prozent nach unten.

In Hongkong legt der Hang-Seng-Index 0,4 Prozent zu. Auf dem chinesischen Festland hat sich der Shanghai Composite von leichten Abschlägen wieder erholt, nachdem Wirtschaftsdaten zwar eine Belebung der Wirtschaft im April aufgezeigt haben, jedoch sind diese hinter den Erwartungen von Ökonomen zum Teil deutlich zurückgeblieben. So sind die Einzelhandelsumsätze, ein Schlüsselindikator für den chinesischen Konsum, im April um 18,4 Prozent gestiegen. Ökonomen hatten jedoch mit einem Anstieg um 20,5 Prozent gerechnet.

Der DAX wird Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge höher starten. Zum Wochenanfang hatte der deutsche Börsenleitindex kaum verändert bei 15.917 Punkten geschlossen. An der Wall Street gingen die wichtigsten Indizes im Plus aus dem Handel.

DAX
DAX 15.897,93

Im Fokus der Anleger stand der Schuldenstreit in den USA und das dazu von Präsident Joe Biden angekündigte Treffen mit führenden Kongress-Vertretern im Tagesverlauf. Biden hatte sich optimistisch gezeigt, dass rechtzeitig eine Vereinbarung zur Anhebung der Schuldenobergrenze des Landes erzielt werde, um einen Zahlungsausfall abzuwenden. Die monatelange Pattsituation in dem Streit hat auch Sorgen wegen Folgen für die globale Konjunktur geschürt. Hinweise darauf, ob den US-Konsumenten langsam die Puste ausgeht, erwarten Börsianer von den US-Einzelhandelsumsätzen für April.

Rückschlüsse auf die Konjunktur im Euroraum können Börsianer aus den Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das erste Quartal ziehen. Veröffentlicht wird am Vormittag zudem der ZEW-Index mit den Konjunktureinschätzungen von Börsenprofis. Bei den Einzelwerten blicken Investoren auf die Ergebnisse von Vodafone. Dies ist der erste Bericht seitdem Margherita Della Valle das Zepter bei dem britischen Mobilfunker übernommen hat.

Tesla-Chef Elon Musk ist im Zusammenhang mit einer Klage gegen JP Morgan Chase im Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein vorgeladen und zur Offenlegung von Dokumenten aufgefordert worden. Laut einer Einreichung beim US-Bezirksgericht in Manhattan habe Musk am 28. April eine entsprechende Vorladung erhalten. Darin heißt es, dass Musk möglicherweise von Epstein an JP Morgan verwiesen worden sei. Eine nähere Begründung für das Interesse an den Unterlagen von Musk wurde nicht gegeben. Mit der Vorladung wurde die gesamte Kommunikation zwischen dem Unternehmer und JP Morgan in Bezug auf Epstein sowie die Kommunikation zwischen Musk und Epstein angefordert. Die Bank hatte erklärt, dass sie nicht für die Beziehungen Dritter zu Epstein haftbar gemacht werden könne.

Die Jungferninseln beschuldigen JP Morgan, Anzeichen des Missbrauchs von Frauen durch Epstein auf dessen Privat-Insel Little St. James ignoriert zu haben. Epstein war bis 2013 ein wichtiger Kunde im Privatbank-Geschäft von JP Morgan. Epstein, der sich selbst in der Öffentlichkeit als brillianter Finanzier darstellte, hatte in den USA Zutritt zu den höchsten Kreisen der Gesellschaft - darunter auch US-Präsidenten. Selbst nachdem Epstein 2008 als Sexualstraftäter registriert worden war, tat dies seinen Verbindungen zu den Mächtigen in Wirtschaft und Finanzwelt keinen Abbruch.

Die asiatischen Aktien halten sich trotz schwächer als erwarteter chinesischer Wirtschaftsdaten weitgehend stabil. Chinas Industrieproduktion wuchs im April um 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und lag damit deutlich unter den Erwartungen einer Reuters-Umfrage unter Analysten, die einen Anstieg von 10,9 Prozent erwartet hatten. Die Einzelhandelsumsätze blieben ebenfalls hinter den Erwartungen zurück, was vor dem Hintergrund der schwachen Industrie-, Kreditwachstums- und Importindikatoren in China auf eine wackelige Erholung nach der Corona-Pandemie hinweist. Angesichts der schwachen Daten erwarte der Markt, dass die Politik die Wirtschaft stützen werde, um das Vertrauen der Unternehmen zu stärken und das Wachstum anzukurbeln, sagt Kerry Craig, Global Market Strategist bei JPMorgan.

Der Nikkei liegt im Verlauf 0,7 Prozent höher bei 29.829 Punkten. Der Topix steigt 0,5 Prozent und lag bei 2126 Punkten. Der Shanghai Composite gibt 0,1 Prozent ab. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen verliert 0,1 Prozent.

Nikkei
Nikkei 29.842,99

Die chinesische Wirtschaft hat sich auch im April noch nicht vollständig von der Pandemie erholt. Sowohl das Industrie-Wachstum als auch der Konsum blieben hinter den Prognosen zurück. Die chinesische Industrieproduktion wuchs im April um 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und damit schneller als im März mit 3,9 Prozent, wie aus den Daten des Nationalen Statistikamtes (NBS) hervorgeht. Die Daten verfehlten den von einer Reuters-Umfrage unter Analysten prognostizierten Aufschwung von 10,9 Prozent.

Der Umsatz im Einzelhandel stieg im Jahresvergleich zwar um 18,4 Prozent und beschleunigte sich damit deutlich gegenüber einem Anstieg von 10,6 Prozent im März. Analysten hatten jedoch mit einem Anstieg um 21 Prozent gerechnet. Der Jahresvergleich ist durch Rückgänge im vergangenen April verzerrt, da das Finanzzentrum Shanghai und andere chinesische Großstädte sich zu dem Zeitpunkt im Lockdown befanden.

Im asiatischen Devisenhandel verliert der Dollar 0,1 Prozent auf 135,98 Yen und legt 0,1 Prozent auf 6,9586 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notiert er 0,1 Prozent niedriger bei 0,8949 Franken. Parallel dazu steigt der Euro 0,1 Prozent auf 1,0881 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9739 Franken. Das Pfund Sterling stagniert bei 1,2526 Dollar.

Euro / Dollar
Euro / Dollar 1,09
US-Dollar / Euro
US-Dollar / Euro ,92

 

Der DAX könnte im Dienstagsgeschäft zunächst an seinen zögerlichen Wochenstart anknüpfen. Am Montag war er nahezu unverändert mit 15.917 Punkten aus dem Handel gegangen. Auch an der Wall Street hielten sich die Anleger bei Dow und S&P-500 zurück. Aktuell wird der deutsche Börsenleitindex zwar etwas fester für den Handelsstart taxiert, ein großer Sprung deutet sich indes nicht an. Kursbewegungen sind aber drin, wenn man auf die Termine des Tages blickt.

Das ZEW legt am Vormittag sein Konjunkturbarometer für Mai vor. Experten gehen davon aus, dass die Börsenprofis erneut skeptischer auf die Wirtschaft blicken: Sie erwarten einen Rückgang des ZEW-Index auf minus 5,0 Punkte von plus 4,1 Zählern im April. Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragt Analysten und Anleger monatlich, wobei sich seit März eine Eintrübung der Stimmung abzeichnet.

Ebenfalls am Vormittag wird das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone im ersten Quartal veröffentlicht. "Die Wirtschaftsleistung dürfte im Euroraum im Startquartal 2023 im Vorjahresvergleich um gut ein Prozent gewachsen sein – im Vergleich zum vierten Quartal 2022 sich aber kaum verändert haben", sagt Robert Greil, Chefstratege der Privatbank Merck Finck.

Daneben stehen auch die US-Einzelhandelsumsätze für April im Terminkalender. "Bereits seit mehr als einem Jahr wird diskutiert, ob die US-Wirtschaft in eine Rezession abgleitet. Dass es hierzu bisher nicht kam, liegt vor allem an den amerikanischen Konsumenten", sagt Commerzbank-Stratege Christoph Balz. Die Einzelhandelsumsätze würden nun erste Hinweise geben, ob den Verbrauchern doch langsam die Puste ausgeht. "Wir erwarten allerdings eher wieder einen ordentlichen Zuwachs. Darauf deutet beispielsweise der bereits gemeldete Anstieg des Autoabsatzes um sechs Prozent hin." Daher prognostiziert die Commerzbank einen Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 0,7 Prozent. Ein Teil des Zuwachses spiegele dabei allerdings die Verteuerung von Benzin wider, die die nominalen Umsätze der Tankstellen aufblähe.

Und auch unternehmensseitig dürfte es einige Impulse geben, auch wenn zumeist nur Nebenwerte ihre Bücher öffnen: So präsentieren etwa Hornbach und SFC hierzulande Zahlen. International sind die Namen klanghafter mit Vodafone am Morgen und Home Depot am Nachmittag. Dazu laden unter anderem Deutsche Börse Fresenius und Eventim ihre Aktionäre zu Hauptversammlungen.

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