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Maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Porsche SE hat der Geschäftsverlauf der Volkswagen AG. VW hat zum Jahresstart zwar deutlich besser als erwartet abgeschnitten, aber weniger verdient als im Vorjahr - daher sank bei der Porsche SE das Ergebnis aus der Beteiligung an VW deutlich. Grund für den Gewinnrückgang des Wolfsburger Konzerns war ein positiver Sondereffekt aus Sicherungsgeschäften im Vorjahresquartal, der das Ergebnis seinerzeit spürbar angehoben hatte.
Die Konzern-Nettoliquidität sieht Porsche 2023 den weiteren Angaben zufolge weiter zwischen minus 6,1 Milliarden und minus 5,6 Milliarden Euro. Vergangenes Jahr lag das Minus wegen der Kreditaufnahme für den Kauf der Aktien an der Porsche AG beim Börsengang bei 6,7 Milliarden Euro.
Die aufgenommene Brückenfinanzierung in Höhe von 3,9 Milliarden Euro soll noch diesen Monat vollständig zurückgeführt werden, so die Holding weiter. "Nach der erfolgreichen Platzierung eines Schuldscheindarlehens über 2,7 Milliarden Euro im März 2023 und der Emission einer Anleihe über 750 Millionen Euro im April 2023 wird der verbleibende Teil dieser Brückenfinanzierung mit dem Eingang der Dividende von Volkswagen für das Geschäftsjahr 2022 abgelöst", so die Porsche SE weiter.
Die Porsche-Aktie notierte via XETRA letztlich 0,34 Prozent tiefer bei 52,26 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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