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Die Aktie des E-Auto-Pioniers Tesla legte im Dienstagshandel an der NASDAQ um 5,34 Prozent auf 274,45 US-Dollar zu, am Mittwoch wechselt das Papier mehrfach die Richtung. Schlussendlich ging es 5,46 Prozent auf 259,46 US-Dollar nach unten.
Tesla kommt damit dem Ziel näher, den Standard auf dem Markt in Nordamerika zu setzen. Das Unternehmen des Milliardärs Elon Musk stellt nach Daten des US-Energieministeriums rund 60 Prozent der Schnellladestationen in den USA. Tesla, GM und Ford machen wiederum zusammen etwa 70 Prozent der E-Fahrzeug-Verkäufe in den USA aus. Während Tesla viel Geld in den Aufbau seines Supercharger-Netzes gesteckt hat, haben die anderen US-Hersteller das Laden an unabhängige Anbieter übertragen. Diese verwenden das Combined Charging System (CCS), auf das auch die US-Regierung gesetzt hat. In Europa sind CCS-Ladestecker Standard. Hier hat Tesla diese Technik übernommen.
San Francisco (Reuters)
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