SP-X/Mattighofen. Der österreichische Motorradhersteller KTM hat für seine Einzylinder-Modelle mit 125 bis 400 Kubikzentimeter Hubraum zweiteilige Rahmen entwickelt. Das neue Rückgrat besteht aus einem Hauptrahmen aus Stahl-Gitterrohr und einem Heckrahmen aus Aluminium-Druckguss. Neben höherer Torsionssteifigkeit will KTM damit auch die Agilität und das Feedback des Fahrgestells steigern. Zudem gibt es für alle Einzylindermodelle eine neue, nun gebogene Aluminiumschwinge.
Komplett neu sind auch die Motoren. Die neuen Triebwerke des Typs LC4c werden mit Hubräumen von 399, 250 und 125 Kubikzentimetern angeboten und decken das Leistungsspektrum von 11 kW/15 PS bei der 125er bis 33 kW/ 45 PS (Duke 390) ab. Alle Modelle erhalten nun ein Supermoto-ABS, werden leichter und sollen dank neuer WP-Federelemente besser fahrbar sein. Auch die neue LED-Beleuchtung und ein neues Design gehören zum neuen Modellpaket. Die Auslieferung beginnt im Dezember. Die Preise sind noch nicht bekannt. Ob die neue 250er auch nach Deutschland kommt, ist noch offen.
Neues Rückgrat: KTM Duke-Einzylinder - WELT
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