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Wednesday, January 31, 2024

adidas-Aktie nachbörslich deutlich tiefer: adidas übertrifft eigene Prognose - Yeezy-Verkäufe sorgen für schwarze Zahlen - finanzen.net

Der Sportartikelkonzern adidas hat im vergangenen Jahr besser abgeschnitten als von ihm zuletzt prognostiziert.

Der Nike-Rivale kündigte an, den Großteil seiner Produktbestände aus der aufgekündigten Partnerschaft mit dem umstrittenen Rapper Kanye West nicht abzuschreiben, sondern zumindest kostendeckend zu verkaufen. Jedoch machen dem Unternehmen zunehmend negative Währungseffekte zu schaffen - wie etwa die Abwertung des argentinischen Peso im vierten Quartal. Dies dürfte auch 2024 für Gegenwind sorgen und die Profitabilität erheblich belasten.

So sank das Betriebsergebnis im vergangenen Jahr von 669 Millionen auf 268 Millionen Euro, wie das Unternehmen nach Börsenschluss in Herzogenaurach anhand vorläufiger Zahlen mitteilte. adidas hatte zuletzt einen Verlust von 100 Millionen Euro in Aussicht gestellt. "Die Verbesserung verdanken wir dem um rund 100 Millionen Euro besseren operativen Geschäft und der Entscheidung, Yeezy-Bestände in Höhe von 268 Millionen Euro nicht abzuschreiben", begründete Konzernchef Björn Gulden die Entwicklung. Die Restbestände sollen im laufenden Jahr zumindest zum Selbstkostenpreis verkauft werden. "Deshalb haben wir nur Bestände abgeschrieben, die entweder beschädigt oder nur noch in vereinzelten Größen verfügbar waren." Die Abschreibungen belaufen sich adidas zufolge lediglich noch auf einen niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag.

Der Umsatz ging 2023 um fünf Prozent auf 21,4 Milliarden Euro zurück. Dabei belasteten negative Währungseffekte im Volumen von mehr als einer Milliarde Euro, erläuterte adidas. Im vierten Quartal belastete die Abwertung des argentinischen Pesos. Währungsbereinigt lag er in etwa auf Vorjahresniveau. adidas hatte jedoch einen Rückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich prognostiziert. Wegen des Abbaus von Lagerbeständen wurde der Verkauf an den Großhandel deutlich reduziert, hieß es. Zudem belastete die Beendigung des Yeezy-Geschäfts die Umsatzentwicklung im Vorjahresvergleich mit rund 500 Millionen Euro.

"Natürlich wissen wir, dass unsere Finanzergebnisse nicht gut sind", sagte Gulden. "Aber wir sind dabei, adidas wieder zu einem guten Unternehmen zu machen. Wie wir von Anfang an gesagt haben, brauchen wir nur die Zeit, um es wieder stabil aufzustellen."

Im laufenden Jahr dürften jedoch negative Wechselkurseffekte die Profitabilität erheblich belasten. Dazu kämen noch die "Herausforderungen in Nordamerika", so Vorstandschef Gulden. Für 2024 geht adidas von einem Betriebsergebnis von rund 500 Millionen Euro aus.

Der währungsbereinigte Umsatz soll im mittleren einstelligen Prozentbereich steigen. Die Umsatzprognose basiert den Angaben zufolge auf der Annahme, dass adidas die verbleibenden Yeezy-Bestände kostendeckend verkaufen wird, was zu einem Umsatz von rund 250 Millionen Euro führen würde. Dabei geht Vorstandschef Gulden davon aus, "dass sich die Umsätze zu Jahresbeginn zunächst auf dem Vorjahresniveau bewegen, sich dann aber von Quartal zu Quartal verbessern werden".

Der Aktienkurs von adidas sank auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion um 5,5 Prozent, verringerten das Minus dann aber auf 1,3 Prozent.

HERZOGENAURACH (dpa-AFX)

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Absatzflaute: VW muss Produktion im Werk Emden zeitweise einstellen - DER SPIEGEL

Fertigung des VW Passat in Emden (Archivbild von 2018)

Fertigung des VW Passat in Emden (Archivbild von 2018)

Foto: Jörg Sarbach/DPA

Volkswagen stoppt in seinem Werk im ostfriesischen Emden für zwei Tage die Produktion. Betroffen sei an diesem Donnerstag und Freitag sowohl die Fertigung von Verbrennermodellen als auch von Elektroautos, teilte der Konzern am Mittwoch mit. »Grund dafür ist die stagnierende Nachfrage nach dem in Emden produzierten, Anfang März auslaufenden Passat-Modell«, teilte eine Sprecherin in Emden mit. Den Produktionsstopp hatten Betriebsrat und Unternehmen demnach gemeinsam beschlossen. Zuvor hatten die »Emder Zeitung« und die »Ostfriesen-Zeitung« berichtet.

Um eine »synchrone Fabrikfahrweise« im Emder VW-Werk sicherzustellen, soll auch die Fertigung der E-Fahrzeuge an den beiden Tagen ruhen, hieß es. Diese Schichten sollen an Samstagen in der zweiten Jahreshälfte nachgeholt werden.

Im August vergangenen Jahres hatte VW mit dem Start der Serienfertigung der neuen Elektrolimousine ID.7 in Emden begonnen. Daneben wird in der Seehafenstadt auch noch der kleinere E-Kompakt-SUV ID.4 gebaut sowie die Verbrennermodelle Passat, Arteon und Arteon Shooting Brake. Die Produktion des Passats soll in wenigen Wochen in das Werk in Bratislava verlagert werden. Die Fertigung des Arteon soll nach und nach auslaufen.

Auch der E-Absatz schwächelt

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) etwa rechnet für dieses Jahr mit einem Einbruch der Neuzulassungen von E-Autos um 14 Prozent auf 451.000 Fahrzeuge. Es wäre der erste Rückgang, seit das Kraftfahrt-Bundesamt 2012 erstmals Elektroautos zählte. Hauptgrund sei der plötzliche Wegfall der staatlichen Kaufprämie, erklärte VDA-Chefvolkswirt Manuel Kallweit am Dienstag in Berlin. »Gleichzeitig sind wir in gesamtwirtschaftlich schwierigem Fahrwasser.«

Die höheren Zinsen verteuern die Finanzierung von Neuwagen, Leasingraten steigen. In der Folge halten sich die Verbraucher mit Neuanschaffungen zurück. Und wenn sie ein Auto kaufen, dann meist einen Verbrenner, der derzeit noch deutlich günstiger zu haben ist als ein vergleichbares E-Auto. Mit Rabatten versuchen viele Hersteller, die Nachfrage anzukurbeln – auch aus regulatorischen Gründen: Um die CO₂-Grenzwerte für ihre Flotten einzuhalten, sind sie auf den Verkauf der Elektroautos angewiesen. Bis 2030 wollen die europäischen Hersteller überwiegend E-Autos verkaufen, denn ab 2035 soll in der Europäischen Union kein Neuwagen mit Benzin- oder Dieselmotor mehr auf den Markt kommen. Der VDA erwartet für die Produktion von E-Autos in Deutschland 25 Prozent Zuwachs.

beb/dpa

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Krisen-Konzern: Boeing traut sich keine Geschäftsprognose für 2024 - DER SPIEGEL - DER SPIEGEL

Boeing-Fertigung in Renton im US-Bundesstadt Washington

Boeing-Fertigung in Renton im US-Bundesstadt Washington

Foto: Jason Redmond / REUTERS

Die Probleme beim Mittelstreckenjet 737 Max und anderen Modellen haben dem US-Flugzeugbauer Boeing 2023 das fünfte Verlustjahr in Folge eingebrockt. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von mehr als 2,2 Milliarden US-Dollar (gut zwei Milliarden Euro), wie der Konkurrent des europäischen Airbus-Konzerns am Mittwoch in Arlington mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte das Minus mehr als doppelt so hoch gelegen. Im vierten Quartal lief es für Boeing zwar nicht so schlecht wie von Analysten erwartet. Allerdings traut sich Konzernchef Dave Calhoun keine Prognosen für das laufende Jahr zu.

Boeing darf die Produktion der 737-Max-Reihe auf Geheiß der US-Luftfahrtbehörde FAA vorerst nicht mehr ausweiten. Denn nach einem Beinahe-Unglück einer 737 Max 9 Anfang Januar nimmt die Aufsicht die Produktion der gesamten Modellreihe unter die Lupe. Eigentlich wollte das Management die Produktion der 737-Jets bis spätestens 2026 auf monatlich 50 Maschinen hochfahren. Jetzt bleibt es bei 38 Jets pro Monat.

»Noch viel Arbeit vor uns«

Das Unternehmen stehe vor einer »ernsten Herausforderung«, so Konzernchef Calhoun. Der Flugzeugbauer müsse wieder unter Beweis stellen, dass er das Vertrauen von Kunden und Aufsichtsbehörden verdiene. »Wir werden nichts überstürzen und nehmen uns Zeit, um alles richtigzumachen«, schrieb der Konzernchef an die Belegschaft. »Der Vorfall (bei Alaska Air) macht klar, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben.«

Anfang Januar war bei einem Boeing-737-Max-9-Flugzeug von Alaska Airlines kurz nach dem Start in Portland in knapp fünf Kilometer Höhe ein Teil der Kabinenwand herausgefallen, hinter der sich der Notausgang befindet. Das hat sich zu einer neuen Sicherheits- und Vertrauenskrise entwickelt. Dabei wirkte es zuvor so, als könnte sich der Flugzeugbauer endlich von den zwei tödlichen Abstürzen der 737 Max in den Jahren 2018 und 2019 und von der Nachfrageflaute in der Coronakrise erholen.

beb/dpa

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Tuesday, January 30, 2024

Illegale Preisabsprachen? EU-Fahnder ermitteln bei Continental - NDR.de

Stand: 30.01.2024 17:58 Uhr

Ein großes Logo hängt an der Konzernzentrale der Continental AG. © picture alliance/ dpa Foto: Julian Stratenschulte
Der Reifenhersteller aus Hannover hat dem NDR Niedersachsen bestätigt, dass derzeit Untersuchungen der EU-Kartellbehörde laufen. (Symbolbild)

EU-Kartellbehörden ermitteln seit Dienstag beim hannoverschen Reifenhersteller Continental. "Wir können bestätigen, dass seit heute Untersuchungen europäischer Kartellbehörden bei Continental in Deutschland stattfinden" sagte ein Unternehmensprecher dem NDR in Niedersachsen auf Anfrage. Er warb um Verständnis dafür, "dass wir uns zu laufenden Verfahren grundsätzlich nicht äußern". Neben dem DAX-Konzern soll es Razzien bei weiteren europäischen Reifenherstellern gegeben haben. Laut der Europäischen Kommission besteht der Verdacht, dass mehrere Firmen im Reifenersatzgeschäft Preise abgesprochen und damit gegen Wettbewerbsrichtlinien verstoßen haben.

Jederzeit zum Nachhören

Das Rathaus am Maschsee. © NDR Foto: Julius Matuschik

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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Aktuell | 30.01.2024 | 18:00 Uhr

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Etliche Durchsuchungen: EU vermutet Preisabsprachen bei Reifenherstellern - n-tv.de - n-tv NACHRICHTEN

Die EU-Kommission befürchtet illegale Preisabsprachen bei neuen Ersatzreifen. Die betroffenen Unternehmen hätten damit mutmaßlich gegen das Kartellrecht verstoßen. Auch bei dem deutschen Hersteller Continental kommt es zu Durchsuchungen. Sollte sich der Verdacht bestätigen, drohen hohe Strafen.

Wegen des Verdachts auf illegale Preisabsprachen haben die EU-Wettbewerbshüter mehrere Autoreifen-Hersteller durchsucht. "Die Kommission befürchtet, dass Preisabsprachen zwischen den untersuchten Unternehmen stattgefunden haben", teilte die Behörde mit. Die Behörde äußerte sich nicht zu den betroffenen Unternehmen.

Continental
Continental 75,54

Durchsuchungen gab es unter anderem beim deutschen Hersteller Continental, wie das Unternehmen mitteilte. "Wir können bestätigen, dass seit heute Untersuchungen europäischer Kartellbehörden bei Continental in Deutschland stattfinden", sagte ein Unternehmenssprecher. Pirelli teilte mit, vollständig mit der EU-Kommission zu kooperieren. Ein Sprecher ergänzte, der italienische Reifenkonzern habe sich fair verhalten.

Auch Michelin bestätigte die Durchsuchungen. Ein Sprecher betonte, das französische Unternehmen halte sich stets an die Wettbewerbsregeln, die in den jeweiligen Ländern gälten. Auch die Reifenhersteller Goodyear und Nokian bestätigten entsprechende Untersuchungen. Weitere große Konzerne wie Bridgestone, Michelin und Pirelli reagierten nicht.

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Die EU-Kommission vermutet nach eigenen Angaben illegale Preisabsprachen bei neuen Ersatzreifen für PKW, LKW, Lieferwagen und Busse. Die Unternehmen hätten damit mutmaßlich gegen europäisches Kartellrecht verstoßen. Betroffen seien Geschäfte im Europäischen Wirtschaftsraum, zu dem neben den 27 EU-Ländern auch Island, Liechtenstein und Norwegen gehören.

Die Aktienkurse der Reifenhersteller sanken unmittelbar nach der Ankündigung aus Brüssel. Der Continental-Kurs verlor an der Frankfurter Börse 3,2 Prozent, der Wert der Michelin-Aktie in Paris verlor rund 1,4 Prozent. Die unangekündigten Durchsuchungen sind der erste Schritt für ein mögliches Verfahren nach dem EU-Kartellrecht. Sollte sich der Verdacht auf illegale Preisabsprachen bestätigen, drohen den Unternehmen hohe Strafen. Sie können die Strafzahlungen jedoch mildern, wenn sie mit den Behörden zusammenarbeiten.

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Continental: EU-Ermittler durchsuchen Reifen-Hersteller wegen Kartell-Verdacht - DER SPIEGEL - DER SPIEGEL

Neue Continental-Zentrale in Hannover: Unangekündigter Besuch von den Ermittlern

Neue Continental-Zentrale in Hannover: Unangekündigter Besuch von den Ermittlern

Foto: Julian Stratenschulte / dpa

Die EU-Kartellbehörden haben Razzien bei mehreren Reifenherstellern in einigen Mitgliedstaaten durchgeführt, darunter auch bei Continental. Der Hannoveraner Dax-Konzern bestätigte, dass seit diesem Dienstag Untersuchungen europäischer Kartellbehörden beim Konzern in Deutschland stattfinden. Weiter wollte sich das Unternehmen mit Verweis auf das laufende Verfahren nicht äußern.

Von der Europäischen Kommission in Brüssel hieß es, es gehe um den Anfangsverdacht, dass mehrere Firmen im Bereich des Reifenersatzgeschäfts für Pkw, Lieferwagen, Lkw und Busse Preise abgesprochen und damit gegen Wettbewerbsrichtlinien verstoßen haben könnten. Die Untersuchungen hätten unangekündigt stattgefunden. Firmennamen nannte die Brüsseler Behörde nicht.

Die Continental-Aktie verlor nach Bekanntwerden der Razzia spürbar an Wert. Der Aktienkurs lag zuletzt um mehr als drei Prozent unter dem Vortageswert. Um jeweils rund zwei Prozent weniger als am Vortag kosteten die Anteilsscheine von Michelin und Pirelli, zwei weiteren europäischen Reifenhersteller.

fdi/dpa

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Monday, January 29, 2024

Delivery Hero will Deliveroo-Aktienpaket verkaufen - DER SPIEGEL - DER SPIEGEL

Delivery-Hero-Zentrale in Berlin: Schlusskurs am Montag 1,22 Pfund Sterling

Delivery-Hero-Zentrale in Berlin: Schlusskurs am Montag 1,22 Pfund Sterling

Foto: IMAGO / Bernd Friedel

Der Essenslieferdienst Delivery Hero trennt sich nach zweieinhalb Jahren mit Verlust von seinem Anteil am britischen Branchenrivalen Deliveroo. Das Berliner Unternehmen warf am Montagabend seine 68,2 Millionen Deliveroo-Aktien auf den Markt. Die Investmentbanken Barclays, Goldman Sachs und Morgan Stanley haben den Auftrag, sie über Nacht bei Investoren zu platzieren, wie Delivery Hero mitteilte. Zum Schlusskurs vom Montag von 1,22 Pfund Sterling sind die Papiere 83 Millionen Pfund (97 Millionen Euro) wert. Der Verkauf zeige, dass Delivery Hero sein Kapital diszipliniert einsetze, hieß es in der Mitteilung.

Als der Einstieg von Delivery Hero bei Deliveroo inmitten der Coronakrise im August 2021 bekannt wurde, lag der Kurs mit 3,56 Pfund allerdings fast dreimal so hoch. Vorstandschef Niklas Östberg dürfte damals mehr als 300 Millionen Euro dafür ausgegeben haben. Man glaube an die Branche und habe sich daher an einem führenden Unternehmen beteiligt, hatte Delivery Hero damals erklärt. In Großbritannien machen sich die beiden Firmen seit dem Rückzug von Delivery Hero 2019 keine direkte Konkurrenz mehr.

mik/Reuters

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