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Friday, September 17, 2021

E-Bike fährt bis zu 45 km/h: Haibike im Deal gerade massiv reduziert - EFAHRER.com

von Sebastian Barsch am 17.09.2021

Jetzt das Haibike für 2.199 Euro kaufen.

Fahrrad.deJetzt das Haibike für 2.199 Euro kaufen.

Ganze 1.300 Euro Rabatt erhalten Sie aktuell bei Fahrrad.de für das Haibike Sduro Trekking S 8.0 XT – ein S-Pedelec, bei dem Sie der Motor bis zu 45 km/h unterstützt. Was das bringt und für wen sich der Deal lohnt, erfahren Sie hier.

S-Pedelecs sieht man noch selten auf deutschen Straßen. Kein Wunder, schließlich dürfen Sie mit dem Gefährt nicht auf Fahrradwegen, sondern nur im Straßenverkehr mitfahren. Denn aufgrund der starken Motorisierung gilt das Haibike als Kleinkraftfahrzeug und benötigt zudem ein Versicherungskennzeichen und es gilt eine Helmpflicht. Klingt im ersten Moment alles wie eine starke Einschränkung im Gegensatz zu einem Pedelec, das vor dem Gesetz als Fahrrad gilt und daher auch dessen Privilegien genießt.

Dennoch sind S-Pedelecs eine spannende Alternative für viele Pendler, die täglich größere Strecken zurücklegen und dabei viel Landstraße fahren. Auch für lange Touren oder einfach zum Spaß steigen viele Fahrer auf.

Ein Kriterium, bei dem noch viele Interessierte zögern, ist hingegen der Preis. S-Pedelecs fallen oft teurer aus, weil sie höhere Belastungen aushalten müssen. Umso schöner wenn es starke Rabatt-Aktionen gibt so wie die aktuelle von Fahrrad.de. Bei dem Online-Händler gibt es aktuell das Haibike Sduro Trekking S 8.0 XT für gerade mal 2.199 Euro statt 3.499 Euro. Sie sparen somit 1.300 Euro. Ob das E-Bike sein Geld wert ist, beleuchten wir kurz im Folgenden.

Fakten zum Deal

  • Marke: Haibike
  • Aktionspreis: 2.199 statt 3.499 Euro
  • Rahmenhöhe: 40 cm
  • Schaltung: Shimano XT 10-Gang Schaltung
  • Bremsen: Shimano hydraulische Scheibenbremse
  • Motor: Yamaha PW System Mittelmotor
  • Akku: 500 Wh
  • Bereifung: 28 Zoll
  • Reichweite: lt. Herstellerangaben 50-100 Kilometer

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Was taugt das Haibike Sduro Trekking?

Das Haibike wird mit einem Yamaha PW System Mittelmotor angeboten, der eine Leistung von bis zu 500 Watt abrufen kann. Damit erreichen Sie die 45 km/h problemlos. Zudem verbaute Haibike eine Kettenschaltung mit 20 Gängen von Shimano und die hydraulische Scheibenbremsen MT4 mit 2 Kolben vom Fahrradbremsenspezialist Magura.

Mit einer Akkukapazität von 500 Wattstunden liegt das S-Pedelec im Durchschnitt und soll laut Hersteller eine Reichweite von 50 bis maximal 100 Kilometer schaffen. Pendelstrecken, Alltagsfahrten und auch Touren sollten so kein Problem sein. Dennoch gehören die 500 Wh unter S-Pedelecs nicht gerade zur Oberklasse. Schließlich kann der Motor bei Spitzenbelastungen einiges an Energie schlucken, weswegen es bereits einige S-Pedelecs gibt, die mit 750 oder gar 1.000 Wh ausgestattet sind. Wer aber regelmäßig lädt, sollte gut über die Woche kommen.

Vorteile
Top-Preis
gute Ausstattung
Nachteile
Akku nur Mittelmaß

Unser Schnäppchen-Fazit: Wer ein S-Pedelec sucht, wird hier fündig

Zugegeben, S-Pedelecs sind speziell, da viele sie als Fahrrad wahrnehmen, das man aber nicht überall fahren darf. Dennoch dürften sie für viele interessant sein, da sich längere Arbeitswege und Ausflüge so entspannt meistern lassen. Das Haibike Sduro Trekkin S 8.0 XT ist für Ein- und Umsteiger auch ein spannender Kandidat, da es von der Ausstattung kaum was zu beanstanden gibt und der heruntergesetzte Preis von aktuell nur 2.199 Euro für ein S-Pedelec einfach top ist. Lediglich der Akku hätte ein bisschen größer ausfallen können, sollte aber durch regelmäßiges Laden nicht zu stark ins Gewicht fallen.

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Billig-E-Bike erkennen: Darauf müssen Sie beim Kauf achten

Die wichtigsten Fragen beim E-Bike-Kauf:

Wie viel kostet ein gutes E Bike?

Die Preise für E-Bikes gehen weit auseinander. Es gibt Schnäppchen für 500 Euro und für High-End-Geräte gehen auch mal bis zu 10.000 Euro über die Ladentheke. Im Schnitt kosten Pedelecs aber zwischen 2.000 und 3.000 Euro und vor allem für Einsteiger gibt es in diesem Preissegment hervorragende Räder.

Erfahrene Fahrer, die entweder ein City-E-Bike oder ein E-Trekkingbike verwenden, sollten zwischen 3.000 und 4.000 Euro für ihr Elektrofahrrad bereithalten.

Bei elektrischen Mountainbikes öffnet sich die Preisspanne ebenfalls noch einmal, wobei es hier stark auf die Wünsche des Fahrers ankommt. Soll es ein Hardtail oder Fully sein? Wie viel Federweg ist erwünscht, welche Komponenten sollten verbaut werden? Und natürlich … welche Trails sollen damit befahren werden. Wer hier ein Spitzengerät sucht, sollte zwischen 6.000 und 8.000 Euro auf seinem Konto liegen habe.

 Warum ist ein E-Bike so teuer?

Da spielen viele Faktoren eine Rolle, wobei Motor und Antrieb den Hauptgrund darstellen. Beide fallen sehr komplex aus und die Hersteller benötigen viele Teile, die bei einem normalen Fahrrad entfallen. Zudem dauern sie in der Fertigung länger und benötigen oft neue Produktionsanlagen, was sich ebenfalls auf den Preis auswirkt. Da es sich um einen relativ neuen Markt handelt, wird viel an neuen Produkten entwickelt. Dies führt zu hohen Entwicklungskosten, die die Hersteller auf den Kaufpreis umlegen.

Beim Akku entstehen ebenfalls hohe Kosten, da sie knappe Rohstoffe wie Lithium benötigen, die auf dem Weltmarkt recht teuer sind.

 Was taugen Billig E Bikes?

Bei Billig-E-Bikes müssen Sie immer Abstriche machen. Ob Sie dazu bereit sind, müssen Sie für sich selber entscheiden. Beispielsweise sind Felgenbremsen günstiger als Scheibenbremsen, die besseren Bremseigenschaften haben aber Scheibenbremsen. Ein leistungsschwächerer Motor kostet ebenfalls weniger, zeigt aber Probleme bei Steigungen. Billig-E-Bikes sind daher nicht per se schlecht, eignen sich von ihren Komponenten her aber meistens nur für kurze Alltagsstrecken in flachem Gelände. Wer aber etwas Hochwertiges oder etwas für längere Touren und Steigungen haben möchte, sollte etwas tiefer in die Tasche greifen.

 Wann sind E Bikes am günstigsten?

E-Bikes werden gegen Saison-Ende günstiger, da die Hersteller ihre Lager räumen, um Platz für ihr neues Sortiment zu schaffen. Ende Herbst und im Winter können Sie daher Schnäppchen wie hier bei Fahrrad XXL machen. Vor allem da die Technik innerhalb eines Jahres keine großen Sprünge macht, taugen auch die „alten“ E-Bikes immer noch was. Einziger Nachteil: Wer im Winter kauft, muss aufgrund des Wetters wahrscheinlich das E-Bike eine Weile stehen lassen.

 Wie viel Wattstunden sollte ein guter E-Bike-Akku haben?

Das kommt wieder auf die persönliche Verwendung des E-Bikes an. Benutzen Sie das Pedelec hauptsächlich in der Stadt, sollten 300 Wattstunden ausreichen. Für Touren mittlerer Länge sollten Sie eine Akkukapazität von 400 bis 500 Wh wählen. Für lange Touren auch in schwierigem Gelände, bringen Akkus ab 500 Wh genügend Energie mit. Zuletzt sollten Sie sich noch Gedanken dazu machen, wie der persönliche Fahrstil aussieht. Fahren Sie eher sportlich, benötigen Sie auch mehr Saft.

Der aktuelle Standard liegt zurzeit bei 500 Wattstunden und es gibt einen Trend zu noch größeren Kapazitäten. Daher sieht man immer mehr 625-Wh-Akkus, die in E-Bikes verbaut werden.   

 Welches E-Bike ist am leichtesten?

Das leichteste E-Bike der Welt hat ein deutscher Ingenieur aus Dortmund gebaut und es mit seinen 6,872 kg sogar ins Guinness Buch der Rekorde geschafft. Hierbei handelt es sich allerdings um ein Unikat. Die leichtesten und zugleich am Markt erhältlichen E-Bikes wiegen ca. 15kg wie das Geero 2. In der Regel wiegen aber E-Bikes zwischen 20 und 25 Kilogramm.  

 Was kostet ein E-Bike im Unterhalt?

Der Akku muss regelmäßig mit Strom aufgeladen werden. Gehen wir von einem gebräuchlichen Akku mit 500 Wh und einem 2020 durchschnittlich berechneten Strompreis von 30 Cent pro kWh aus, dann fallen für eine komplette Ladung 15 Cent an. Die monatlichen Kosten hängen natürlich davon ab, wie oft Sie mit dem E-Bike unterwegs sind und wie stark Sie die Batterie dabei beanspruchen. Nach 1.000 Ladungen wären also Kosten von etwa 150 Euro entstanden. Das ist überschaubar. Teurer wird es, wenn der Akku dann ersetzt werden muss, weil seine Restkapazität nur noch kurze Reichweiten zulässt. Hier müssen Sie mit Preisen von 250 bis 650 Euro rechnen.

Welcher ist der beste E-Bike Motor?

Bei E-Bike-Motoren gibt es zwei wichtige Parameter. Zum einen die Maximalleistung: Sie liegt bei fast allen E-Bikes bei 250 Watt, wobei die Motoren auf diesen Wert künstlich beschränkt werden. Denn in Deutschland dürfen sie den Fahrer nur bis zu 25 km/h unterstützen und schalten dann automatisch ab. Sie wären aber theoretisch in der Lage, mehr Leistung abzurufen.

Der andere wichtigere Wert ist das Drehmoment. Einfach beschrieben ist das die Kraft, mit der der Motor Sie zusätzlich zu Ihrer eigenen Kraft unterstützt. Das Drehmoment wird in Newtonmeter angegeben und liegt meistens zwischen 50 und 85 Nm. Je mehr Newtonmeter Sie haben, desto schneller können Sie beschleunigen und desto besser Steigungen überwinden.

Die aktuell stärksten Motoren sind:

  • Bosch Performance Line CX (4. Gen)
  • Shimano EP 8
  • Yamaha PW-X2
  • Brose Drive S

Man kann aber nicht automatisch sagen, dass die stärksten Motoren auch die besten sind. Zum einen verbrauchen sie mehr Strom, zum anderen kommt es wieder auf die persönlichen Bedürfnisse an. Jemand, der gemütlich durch die Stadt fahren möchte, benötigt weder die Power, noch ist sie für jeden gut kontrollierbar.  

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