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Wednesday, November 17, 2021

DAX weiter in Rekordlaune -- Asiens Börsen schließen uneinig -- Siemens Healthineers will mittelfristig deutlich profitabel wachsen -- Basler Opfer von Cyperattacke -- ENCAVIS, pbb, QUALCOMM im Fokus - finanzen.net

FMC will Hunderte Jobs in Deutschland streichen. Talanx will Erstversicherung bis 2025 profitabler machen. AUTO1 erhöht erneut Umsatzprognose. Commerzbank-Chef: Ausstieg des Staates wäre perspektivisch gut. DoorDash startet Deutschland-Geschäft in Stuttgart. Allianz kann Lebensversicherungs-JV in China komplett übernehmen. Tesla-Chef Elon Musk kommt bei Aktienverkäufen auf 8,8 Milliarden Dollar.

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich im Mittwochshandel etwas fester.

Der DAX stand zur Handelseröffnung quasi unbewegt bei 16.248,32 Punkten, kann anschließend aber ein kleines Plus vorweisen. Dabei setzt er seinen Rekordlauf in gemächlichem Tempo fort - bei etwa 16.284 klettert er auf ein neues Hoch. Der TecDAX konnte derweil zum Start schon 0,19 Prozent auf 3.928,84 Zähler zulegen und klettert im Verlauf weiter.

Nachdem der deutsche Leitindex bereits am Vortag ein neues Rekordhoch bei rund 16.266 Punkten erklommen hatte, geht es auch am Mittwoch weiter bergauf. "Die Stimmung auf dem Parkett ist weiterhin exzellent", schrieb der Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Parters. "Noch immer gibt es keine Antwort auf die Frage, wie hoch der Dax noch steigen kann." Aus technischer Sicht sei er inzwischen allerdings massiv überkauft.

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Anleger an den europäischen Börsen halten sich zur Wochenmitte etwas zurück.

Der EuroSTOXX 50 begann den Mittwochshandel marginale 0,05 Prozent schwächer bei 4.399,25 Einheiten. Anschließend hält er sich weiter nahe seines Vortagesschlusskurses.

Der im Vergleich zum US-Dollar weiter schwächelnde Euro sowie die Schwäche der Ölpreise stützten die europäischen Märkte, so Marktanalyst Jochen Stanzl von CMC Markets. Die wieder zunehmende Zinsspekulation dürfte die Bösen derweil nicht belasten, meinen Marktteilnehmer. Deutsche-Bank-Stratege Ulrich Stephan verweist zwar darauf, dass US-Aktien bei Inflationsraten von über sechs Prozent in den vergangenen 100 Jahren mit einem durchschnittlichen KGV von 13 gehandelt worden seien - aktuell liege es bei 22. "Ich halte die heutige Situation aber kaum für vergleichbar", so der Stratege.

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Die US-Börsen legten am zweiten Handelstag der Woche zu.

Der Dow Jones zeigte sich im Handelsverlauf auf grünem Terrain und verbuchte einen Aufschlag von 0,16 Prozent auf 36.143,80 Punkte. Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite ging mit einem Aufschlag von 0,76 Prozent bei 15.973,86 Indexpunkten in den Feierabend.

Auf Unternehmensseite standen am Dienstag unter anderem Home Depot mit Zahlen zum abgelaufenen Quartal und Walmart mit einer angehobenen Gewinnprognose im Fokus der Anleger. Daneben richteten sich die Blicke auf US-Elektroautobauer Tesla, der von JPMorgan verklagt wird.

Auf Konjunkturseite sind die Umsätze der US-Einzelhändler und auch die Einfuhrpreise im Oktober gestiegen. Derweil ist auch die US-Industrieproduktion im Oktober stärker als erwartet gestiegen.

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Zur Wochenmitte tendierten die Indizes in Fernost in verschiedene Richtungen.

In Japan verlor der Leitindex Nikkei schlussendlich 0,40 Prozent auf 29.688,33 Punkte.

An der Börse in Shanghai ging es für den Shanghai Composite um 0,44 Prozent nach oben auf 3.537,37 Zähler. In Hongkong büßte der Hang Seng derweil 0,25 Prozent auf 25.650,08 Einheiten ein.

Starke Vorgaben aus den USA stützten am Mittwoch nicht. Leicht belastend dürfte gewirkt haben, dass das Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping wenig Konkretes brachte im Hinblick auf Entspannung zwischen beiden Seiten. Man wolle lediglich in Kontakt bleiben.

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