Die US-Arbeitslosenquote beläuft sich derweil auf 3,5 Prozent, nach 3,6 Prozent im Vormonat. Volkswirte hatten einen unveränderten Wert erwartet. Die Löhne zogen erwartungsgemäß um 0,3 Prozent an. Gegenüber dem Vorjahresmonat legten die Stundenlöhne um 4,2 Prozent zu. Hier waren 4,3 Prozent erwartet worden.
Niedrige Arbeitslosigkeit und steigende Löhne haben es den Amerikanern demnach ermöglicht, ihre Ausgaben aufrechtzuerhalten. Und bisher haben sie die US-Wirtschaft aus einer weithin vorhergesagten Rezession herausgehalten, heißt es weiter. Der Arbeitsmarkt hat sich zuletzt immer wieder robust gezeigt. Viele Unternehmen klagen sogar über einen Arbeitskräftemangel.
Die starke Entwicklung erschwert der US-Notenbank den Kampf gegen die hohe Inflation. An den Finanzmärkten ist man noch unsicher, ob die Fed im Mai erneut den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte anheben wird.
Redaktion finanzen.net / dpa-AFX
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