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Friday, December 31, 2021

Die moderne Hexe hat einen Onlineshop - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Das Horoskop rät von jeglicher Arbeit ab: „Obwohl Sie Ihre Arbeit wirklich gut machen wollen, sind Sie in letzter Zeit sehr zerstreut und erfüllen daher Ihre Verpflichtungen nicht mit der höchsten Qualität. Die Sterne sagen, die beste Lösung für dieses Problem ist es, einen Tag aktive Ruhe zu haben, um wieder zurück zur Arbeit, mit frischen Ideen zu gehen.“

Die Menschheit schaut seit vielen Jahrhunderten in die Sterne. Und das, obwohl der griechische Astronom Hipparchos schon vor 2000 Jahren gewusst haben soll, dass Sterne für Vorhersagen von Großereignissen nichts taugen. Trotz aller wissenschaftlichen Studien, Horoskope sind noch heute weit verbreitet. Das oben zitierte Horoskop fand sich nicht in einem Klatschmagazin, sondern in der App „Nebula“, lateinisch für Wolke. Nebula befindet sich aber gar nicht im Nebel, sondern im App-Store, gemeinsam mit einer Vielzahl von anderen Apps, die sich dem Sternelesen verschrieben haben.

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Diese Aktien empfehlen Experten zu kaufen - finanzen.net


Platz 10: Das Ranking

Anleger, die Aktien kaufen wollen, ziehen häufig Analystenstimmen zu Rate. In der vergangenen Handelswoche haben wieder zahlreiche Experten zum Einstieg in Aktien geraten. Diese Anteilsscheine wurden von den Analysten zum Kauf empfohlen.

Quelle: finanzen.net, Bild: Tatiana Popova / Shutterstock.com

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Multimedia Messaging Service: Vodafone schaltet MMS am 17. Januar 2023 ab - ComputerBase

Vodafone wird am 17. Januar 2023 den Multimedia Messaging Service, besser bekannt als MMS, abschalten, nachdem bereits jetzt nur noch ein Bruchteil der zu Hochzeiten verschickten MMS im Netz des Anbieters unterwegs sind. Übernommen haben längst Dienste wie WhatsApp, Signal oder iMessage. Die ältere SMS bleibt hingegen aktiv.

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MMS sind eine Weiterentwicklung der SMS (Short Message Service) und der späteren EMS (Enhanced Message Service) und stammen aus einer Zeit vor den heute üblichen Datendiensten. Mit der EMS konnten zwar bereits längere Nachrichten als 160 Zeichen und kleine Bildchen als Emoticons verschickt werden, erst die MMS machte aber den Versand von Bildern, kurzen Videos und Dokumenten auf frühen Multimedia-Telefonen möglich. Die Spezifikation sieht keine Größenbegrenzung vor, praktisch beschränken aber alle deutschen Netzbetreiber die MMS auf 300 KB, was bei Bildern und Videos zu einem erzwungenen Transcoding auf dem Gerät und einer schlechteren Qualität führt.

Geschäftskunden mit Option der Fortführung

Heutzutage können hingegen mühelos mehrere Gigabyte in einer einzigen Sitzung per Smartphone in alle Regionen der Erde übertragen werden, sodass die MMS kaum noch eine Rolle im Netz spielt. Deshalb wird der Dienst bei Vodafone am 17. Januar 2023 vollständig eingestellt. Lediglich Geschäftskunden können separate Konditionen aushandeln.

Stets im Schatten der SMS

Zur Hochform kam die MMS bei Vodafone im Dezember 2012, als 13 Millionen MMS innerhalb eines Monats verschickt wurden. Zum Vergleich: Im selben Monat wurden 1,5 Milliarden SMS verschickt. Der Dezember sei in all den Jahren stets der stärkste Monat für die MMS gewesen, erklärt Vodafone heute. Doch aktuell zähle das Unternehmen nur noch 5 Prozent des ehemaligen Traffics und somit 650.000 MMS pro Monat. Vodafone geht davon aus, dass die Anzahl der monatlich verschickten MMS weiter zurückgehen wird, sodass mit der Abschaltung in rund einem Jahr kaum mehr ein Bedarf vorhanden sein wird.

Die SMS bleibt entspannt

Ganz anders sieht es hingegen bei der SMS aus, an der Vodafone weiterhin festhalten wird. Der „SMS-Dienst funktioniert unabhängig vom MMS-Dienst und wird im Dezember 2022 entspannt sein 30-jähriges Jubiläum feiern können“, erklärt Vodafone, was alles andere als ein baldiges Ende bedeutet. Die erste jemals gesendete SMS aus dem Jahr 1992 hat Vodafone jüngst in Form eines Non-Fungible Token (NFT) versteigert.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Vodafone unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

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Multimedia Messaging Service: Vodafone schaltet MMS am 17. Januar 2023 ab - ComputerBase
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Schon ab 5000 Euro: Negativzinsen erreichen Kleinsparer - n-tv NACHRICHTEN

Während vor Gericht darüber gestritten wird, ob Negativzinsen für Privatkunden überhaupt zulässig sind, verschärfen viele Banken und Sparkassen ihre "Verwahrentgelte". Waren lange Zeit nur große Geldvermögen von 100.000 Euro oder mehr betroffen, müssen inzwischen auch manche Kleinsparer zahlen.

Bittere Zeiten für Sparer in Deutschland: Daten des Vergleichsportals Verivox zufolge verlangt inzwischen etwa jedes dritte von etwa 1300 ausgewerteten Kreditinstituten Negativzinsen ab bestimmten Summen. "Negativzinsen sind zu einem Massenphänomen geworden und haben längst auch den Durchschnittssparer erreicht", sagte Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH. Demnach erheben mindestens 423 Banken und Sparkassen von Privatkunden ein sogenanntes Verwahrentgelt auf Tagesgeld-, Giro- oder Verrechnungskonten. Das sind 245 mehr als noch vor einem Jahr.

Nach Daten des Verbraucherportals Biallo von Mitte Dezember verlangen sogar knapp 550 Geldhäuser Negativzinsen auf private Guthaben. Im Jahr 2021 führten diesen Angaben zufolge fast 300 Institute ein Verwahrentgelt für Guthaben auf dem Tagesgeld- oder Girokonto ein. Lange Zeit wurden vor allem bei großen Summen ab 100.000 Euro Negativzinsen fällig. Verivox zufolge trifft es zunehmend auch Durchschnittssparer. Mindestens 155 Banken berechnen das Verwahrentgelt demnach bereits ab einem Gesamtguthaben von 50.000 Euro oder weniger. Immer häufiger würden die Negativzinsen auch für kleinere Summen ab 5000 Euro fällig.

Im Verlauf des Jahres 2021 verschärften 90 Institute ihre bestehenden Negativzinskonditionen. Sie reduzierten Freibeträge oder drückten den Zins noch tiefer ins Minus. Die meisten Sparkassen und Banken orientieren sich bei der Höhe des Verwahrentgeltes an dem Zins von 0,5 Prozent, den sie auf einen Teil ihrer überschüssigen Einlagen zahlen müssen, wenn sie diese bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken.

Offener Rechtsstreit

Verivox zufolge gehen 19 Geldhäuser noch darüber hinaus und stellen zumindest einem Teil der Kundschaft Negativzinsen von 0,55 bis 1 Prozent in Rechnung. "Mit solchen Abwehrkonditionen machen die Kreditinstitute die Schotten dicht und versuchen, sich vor dem Zufluss weiterer Spargelder zu schützen", sagte Maier. Seit Juni 2014 müssen Geschäftsbanken im Euroraum Zinsen zahlen, wenn sie Gelder bei der EZB parken. Aktuell liegt dieser Einlagenzins - im Fachjargon Einlagefazilität genannt - bei minus 0,5 Prozent. Seit einiger Zeit gewährt die Notenbank Freibeträge für bestimmte Summen, um die Institute zu entlasten.

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Ob Kreditinstitute Negativzinsen erheben dürfen, ist rechtlich umstritten. Die Verwahrentgelte treffen vor allem Neukunden. Will ein Geldhaus einen Negativzins von Bestandskunden verlangen, muss es diesen mit den Betroffenen individuell vereinbaren. Verbraucherschützer halten Negativzinsen auf private Guthaben auf Giro- und Tagesgeldkonten generell für unzulässig. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat deshalb Klagen gegen verschiedene Kreditinstitute erhoben und sieht sich durch ein Urteil des Landgerichts Berlin bestätigt. Das Gericht hatte in erster Instanz entsprechende Klauseln im Preisverzeichnis eines Geldhauses für unzulässig erklärt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das Kreditinstitut legte dagegen Berufung ein.

Verivox wertet die im Internet veröffentlichten Preisaushänge von etwa 1300 Banken und Sparkassen in Deutschland aus. Da nicht alle Institute ihre Negativzinsen frei zugänglich auf ihrer Website veröffentlichen, dürften mehr als 423 Institute Verwahrentgelte erheben. Nach jüngsten Daten der Deutschen Bundesbank ist die Zahl eigenständiger Kreditinstitute im Jahr 2020 in Deutschland auf 1679 gesunken.

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Schon ab 5000 Euro: Negativzinsen erreichen Kleinsparer - n-tv NACHRICHTEN
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Thursday, December 30, 2021

Billy-Beben: Preise für Ikea-Möbel werden deutlich teurer - BILD

Billy-Beben! Ikea-Möbel
werden deutlich teurer

Ikea-Möbel werden teurer, teilte der Schweden-Riese am Donnerstag mit
Ikea-Möbel werden teurer, teilte der Schweden-Riese am Donnerstag mitFoto: picture alliance / dpa

BILLY-BEBEN BEI IKEA!

Der Möbelhändler hat angekündigt, die Preise anzuheben – und zwar kräftig. Geplant seien Preiserhöhungen von neun Prozent im weltweiten Durchschnitt, teilte ein Sprecher von Ikea Deutschland am Donnerstag mit.

Der Schritt betreffe „alle Sortimentsbereiche und alle Länder“. Preiserhöhungen würden aber von Land zu Land deutlich variieren, da auch die Kosten in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich seien. Angaben zu den geplanten Preiserhöhungen in Deutschland oder für einzelne Produkte gab es nicht.

Was die Ikea-Preiserhöhung für Deutschland bedeutet, ist noch nicht klar
Was die Ikea-Preiserhöhung für Deutschland bedeutet, ist noch nicht klarFoto: picture alliance / Winfried Rothermel

Als Grund gab Ikea die Folgen der Corona-Krise an, die weltweit immer spürbarer würden. Seit Beginn der Pandemie sei es den Schweden gelungen, „die massiven Kostensteigerungen entlang der Wertschöpfungskette aufzufangen, ohne die Preise für unsere Produkte zu erhöhen“.

Doch das Unternehmen sei nicht immun gegen den Aufwärtstrend. „Daher erhöhen wir zum ersten Mal seit Beginn der weltweiten Preissteigerungen auch die Preise unserer Produkte.“

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Deutschland-Chef Denis Balslev hatte bereits Anfang Dezember Preiserhöhungen angekündigt mit Verweis auf weltweit gestörte Lieferketten, höhere Transportkosten und hohe Rohstoffpreise beispielsweise für Holz, Metall und Schaumstoffe.

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Ikea Deutschland bekam zuletzt die Folgen der Pandemie mit zeitweilig geschlossenen Möbelhäusern sowie die Online-Konkurrenz zu spüren. Im vergangenen Geschäftsjahr 2021 (bis 30. August) büßte das Unternehmen auf seinem weltweit wichtigsten Einzelmarkt Umsatz ein und musste erstmals seit langem Marktanteile abgegeben. Der Umsatz verfehlte mit 5,3 Milliarden Euro die Marke aus dem Rekordjahr 2020 um 3,2 Prozent.

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Evergrande kann weitere Zahlungsfristen nicht bedienen - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Evergrande Center in Schanghai Bild: AFP

Anleihegläubiger müssen ein weiteres Mal auf Zinszahlungen warten. Die Finanzlage des Immobilienkonzerns erhöht den Druck auf Peking, einen Flächenbrand zu verhindern.

Der hoch verschuldete chinesische Wohnungsbaukonzern China Evergrande hat Insidern zufolge abermals Zahlungsfristen ungenutzt verstreichen lassen. Einige Anleihegläubiger hätten die fälligen Kuponzahlungen noch nicht erhalten, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. „Die ausbleibenden Zahlungen zeigen, dass es Evergrande immer noch nicht gutgeht, obwohl es Wohnungen fertigstellt“, sagte Thomas Kwok, Leiter des Aktiengeschäfts von Chief Securities in Hongkong.

Evergrande hatte am Dienstag neue Kuponzahlungen im Wert von 255 Millionen Dollar für zwei Anleihen vom Juni 2023 und 2025 zu bedienen. Für beide Zahlungen gibt es eine 30-tägige Nachfrist.

Evergrande hat Verbindlichkeiten in Höhe von mehr als 300 Milliarden Dollar und versucht, durch den Verkauf von Vermögenswerten und Aktien Barmittel zu beschaffen, um Lieferanten und Gläubiger zu entschädigen. Das Zitterpartie des Branchenriesen und anderen verschuldeten chinesischen Immobilienunternehmen erhöht den Druck auf die Regierung, einen Flächenbrand am chinesischen Immobilien- und Finanzmarkt zu verhindern.

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Evergrande kann weitere Zahlungsfristen nicht bedienen - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Rewe-Chef: „Lieferengpässe bei Lebensmitteln sind in Deutschland inzwischen Alltag“ - WELT

Der Handelsriese Rewe sieht sich zurzeit mit einer Welle von Preisforderungen aus der Lebensmittelindustrie konfrontiert. „Es gab noch nie so viele Forderungen nach Preiserhöhungen von der Industrie wie in diesem Jahr“, sagte Rewe-Chef Lionel Souque der Deutschen Presse-Agentur. Ein Teil der Preiserhöhungen sei berechtigt, räumte der Manager ein. Denn bei vielen Produkten wie Nudeln oder Kaffee seien die Rohwarenpreise zuletzt deutlich gestiegen. „Doch es gibt auch Hersteller, die nur auf der Preiswelle mitreiten wollen“, klagte Souque.

Es gebe multinationale Konzerne, die gegenüber ihren Aktionären damit prahlten, wie sie ihre Kosten gesenkt hätten und dennoch versuchten, sich an die Preiswelle anzuhängen. „Wir müssen aufpassen, dass wir diese Unternehmen mit ihren Forderungen nicht durchkommen lassen, denn am Ende zahlt dafür der Kunde“, sagte Souque. Deshalb sei es auch wichtig, dass Rewe genug Verhandlungsmacht habe.

Der Manager klagte gleichzeitig über wachsende Lieferprobleme. „Auch im Lebensmittelhandel sind Lieferengpässe in Deutschland inzwischen Alltag. In vielen Wochen werden zurzeit von der Industrie weniger als 90 Prozent der bestellten Lebensmittel geliefert. Das ist völlig ungewöhnlich und teilweise inakzeptabel“, sagte er.

Schlechte Organisation der Lebensmittelkonzerne mit schuld an Lieferengpässen

Manchmal fehle es an Rohstoffen oder an Verpackungsmaterial. Oft sei aber auch schlechte Organisation der Lebensmittelkonzerne daran schuld, sagte Souque. Gerade multinationale Konsumgüterhersteller hätten oft, um Geld zu sparen, auf einen eigenen Fuhrpark oder langfristige Verträge mit Logistikfirmen verzichtet und die benötigen Transportkapazitäten lieber kurzfristig preiswert eingekauft. „Das fällt ihnen jetzt auf die Füße. Denn der Markt ist leer gefegt und sie bekommen einfach keine Lkws für den Transport ihrer Produkte zum Handel.“

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Die verschiedenen Zugangregelungen für die Geschäfte in einem Einkaufszentrum an der Zeil, darunter 2G und 3G, stehen am frühen Morgen an den noch geschlossenen Eingangstüren. Hessen will seit 28. Dezember 2021 mit verschärften Corona-Regeln auch für Geimpfte und Genesene die Ausbreitung der Omikron-Virusvariante bremsen.
2G-Kontrollen

Wie lange dieser Zustand andauern werde, wisse er nicht, betonte der Manager. Für die Kunden sei der Schaden aber begrenzt. Es gebe keine Artikelgruppe, in der die Regale leer seien. Überall gebe es die Möglichkeit, bei Engpässen auf andere Marken auszuweichen.

Nach den deutlichen Umsatzzuwächsen zu Beginn der Corona-Krise war auch 2021 für Rewe und die Discounttochter Penny in Deutschland Souque zufolge wieder ein gutes Jahr – auch wenn die exorbitanten Wachstumsraten des ersten Corona-Jahres 2021 nicht wieder erreicht worden seien. Im kommenden Jahr rechnet der Konzern in den Supermärkten in Deutschland nur noch mit einem „leichten Umsatzwachstum“.

Die Rewe-Touristiksparte, zu der bekannte Marken wie Dertour, ITS und Kuoni gehören, litt dagegen auch in diesem Jahr unter der Pandemie. „Wirtschaftlich war die Corona-Pandemie für die Rewe-Touristik ein Riesenproblem. Im Jahr 2020 summierten sich die Verluste dort auf über 400 Millionen Euro. Dieses Jahr dürften wir den Verlust ungefähr halbieren – auf etwas mehr als 200 Millionen Euro“, sagte Souque. Dennoch halte der Konzern an der Sparte fest. Um stärker und schneller als die Konkurrenz aus der Krise herauszukommen, habe Rewe das Touristikgeschäft in der Pandemie durch Übernahmen verstärkt – gerade im Bereich exklusiver Angebote.

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Rewe-Chef: „Lieferengpässe bei Lebensmitteln sind in Deutschland inzwischen Alltag“ - WELT
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Wednesday, December 29, 2021

Mängel bei internen Kontrollen: Bafin brummt Deutscher Bank Geldbuße in Millionenhöhe auf - DER SPIEGEL

Der Zinssatz Euribor liegt zahlreichen Bankgeschäften zugrunde. Bei der Ermittlung soll die Deutsche Bank geschlampt haben – und wird dafür nun zur Rechenschaft gezogen.
Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt am Main

Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt am Main

Foto: Arne Dedert / dpa
mamk/dpa

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Mängel bei internen Kontrollen: Bafin brummt Deutscher Bank Geldbuße in Millionenhöhe auf - DER SPIEGEL
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Letzte 3G-Antenne wird abgeschaltet: Das sollten Verbraucher jetzt wissen - DIE WELT

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Industriegeschichte: Letzter 3G-Standort in der Wittener Straße im Wuppertaler Stadtteil Oberbarmen
Industriegeschichte: Letzter 3G-Standort in der Wittener Straße im Wuppertaler Stadtteil Oberbarmen
Quelle: Telefónica

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Gebrauchtwagen so teuer wie nie - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Autokäufer bekommen die Folgen der vergangenen zwei Jahre schmerzhaft zu spüren. „Gebrauchtwagen sind derzeit so teuer wie noch nie – auch im Verhältnis zu ihren Neupreisen“, sagt Martin Weiss von Marktbeobachter DAT. „Die Verteuerung liegt oft bei 5 bis 15 Prozent. In Einzelfällen kann es auch deutlich mehr sein. Es ist schon verrückt, was man da sieht.“

Die DAT – die Abkürzung steht für Deutsche Automobil Treuhand – beobachtet seit 90 Jahren die Gebrauchtwagenpreise in Deutschland. Nüchterne Zahlen und Daten sind ihr täglich Brot – wenn man dort von „verrückt“ spricht, muss die Situation außergewöhnlich sein.

Treiber der Entwicklung sind – wieder einmal – Coronakrise und Chipmangel. Doch auf dem Gebrauchtwagenmarkt schlagen sie in doppelter Weise zu: Zum einen greifen wegen langer Lieferzeiten vermehrt Neuwagenkunden am Ende doch zum Gebrauchten, zum anderen ist das Angebot deutlich dünner als sonst.

„Es sind einfach sehr viel weniger Autos in den Markt gekommen“, sagt Thomas Peckruhn, Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). „Schon das zweite Jahr hintereinander fehlen Neuzulassungen von Dienstwagen, Tageszulassungen, Mietwagen, die normalerweise relativ schnell als junge Gebrauchte in den Markt kommen“, erklärt er den Mechanismus. Die Folge: „Momentan haben wir weniger Gebrauchtwagen als Kunden.“

Auch Neuwagen sind teurer geworden

Auch Peckruhn sieht einen deutlichen Preisanstieg bei Gebrauchten, auch wenn er ihn mit 5 bis 10 Prozent etwas niedriger einschätzt. „Momentan ist nicht die Zeit für Gebrauchtwagenschnäppchen“, sagt er. Allerdings komme es stark auf die Ausstattung an. „Teilweise gibt es bei sehr gefragten Fahrzeugen zurzeit sogar Fälle, wo junge Gebrauchte mehr kosten als ein entsprechender Neuwagen, der aber nur mit langer Lieferzeit verfügbar wäre.“

Dabei sind auch Neuwagen teurer geworden. „Wir kommen aus einer Zeit der Fahrzeug-Überproduktion in eine Zeit des Fahrzeug-Mangels. Das lässt die Preise steigen – auch bei Neuwagen gibt es derzeit weniger Rabatt“, sagt DAT-Experte Weiss. Und Peckruhn betont: „Auch Neuwagen sind durch die Halbleiterkrise teilweise noch immer knapp. In manchen Monaten hat der Handel nur halb sie viele Fahrzeuge bekommen wie normal.“

Eine schnelle Entspannung ist daher nicht in Sicht. Schon alleine weil die fehlenden Neuwagen von heute in Zukunft auf dem Gebrauchtmarkt fehlen werden. „Die hohen Gebrauchtwagenpreise werden wir auch 2022 haben“, sagt Peckruhn und fügt hinzu: „Für den Handel muss man sagen: Gott sei Dank. Denn die Halbleiterkrise trifft uns noch einmal härter als Corona.“

 „Bei Elektroautos sehen wir diese Steigerungen nicht“

Auch Weiss rechnet frühestens 2023 mit dem Beginn einer Normalisierung auf dem Markt. „Wohl dem, der glücklich und zufrieden mit seinem Fahrzeug ist und derzeit nicht auf einen Wechsel angewiesen ist“, fasst er die aktuelle Lage zusammen.

Allerdings sind nicht alle Bereiche des Gebrauchtwagensektors gleichermaßen betroffen. „Bei Elektroautos sehen wir diese Steigerungen nicht – hier sind die Gebrauchtwagenpreise weiterhin unter Druck“, sagt Weiss. „Das liegt einerseits an der hohen Förderung für Neuwagen, andererseits daran, dass die Technik sich weiterentwickelt hat und die Kunden eher das Gefühl haben, ein veraltetes Produkt zu kaufen.“ Auf dem Gebrauchtwagenmarkt sind E-Autos allerdings noch immer ein Nischenprodukt.

Auch Plug-in-Hybride haben sich nicht so stark verteuert. Ganz anders dagegen der Diesel - diese Fahrzeuge würden deutlich teurer verkauft als in den ersten Jahren nach dem Dieselskandal, sagt Weiss. „Auch weil von ihnen seitdem immer weniger Fahrzeuge in den Markt gekommen sind.“

Die hohen Spritpreise spielen auf dem Gebrauchtwagenmarkt dagegen kaum eine Rolle, wie Weiss erklärt. „Aktuell sehen wir nicht, dass wegen der hohen Spritpreise besonders sparsame Gebrauchtwagen stärker nachgefragt wären.“

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Tuesday, December 28, 2021

Der Börsen-Tag am Dienstag, 28. Dezember 2021 - n-tv.de - n-tv NACHRICHTEN

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(Foto: picture alliance / Patrick Seeger/dpa)

Mit einem 15-Milliarden-Dollar-Weihnachtsgeschenk hat Novartis-Chef Vasant Narasimhan im Dezember eine Charme-Offensive bei den Anlegern des Schweizer Pharmakonzerns gestartet. Mit dem Aktienrückkauf nutzt der Amerikaner die Gelegenheit, die Gunst der von überteuerten Übernahmen und Medikamenten-Fehlschlägen enttäuschten Investoren wiederzugewinnen und den Ton zu setzen für das Schlüsseljahr 2022.

Dann entscheidet Novartis, was mit der Generika-Tochter Sandoz passieren soll. Investoren hoffen, dass der Erlös aus einem möglichen Verkauf - dem wahrscheinlich größten in der Firmengeschichte - in neue Medikamente oder Technologien investiert werden, um dem Wachstum auf die Sprünge zu helfen. Hier sehen sie Nachholbedarf - doch das kann teuer werden. Die Ankündigung des Aktienrückkaufs ließ den Kurs der Novartis-Aktie fast sechs Prozent nach oben schnellen. Heute legte das Papier 0,8 Prozent zu.

Drei Jahre nach dem Absturz eines Passagierjets der indonesischen Fluglinie Lion Air darf das Unglücksmodell 737 MAX in dem südasiatischen Land wieder fliegen. Das indonesische Verkehrsministerium teilte mit, nach einer Bewertung der von Boeing vorgenommenen Änderungen an dem Flugzeug haben man sich wie andere Länder zur Freigabe entschlossen.

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(Foto: REUTERS)

Die nationale Fluggesellschaft Garuda Indonesia werde das Modell jedoch nicht wieder in Betrieb nehmen, sondern sich auf ihre laufende Umschuldung konzentrieren, sagte Konzernchef Irfan Setiaputra.

Sartorius
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Nach mehreren gewinnreichen Handelstagen in Folge haben die Kurse am deutschen Aktienmarkt auch heute noch etwas zugelegt. Der Dax rückte in der ersten Stunde um 0,7 Prozent auf 15.941 Punkte vor. Zuvor war der Leitindex in vier Sitzungen bereits um fast vier Prozent gestiegen. Schnäppchenjäger und zu spät Gekommene hatten einen herben Rücksetzer zum Einstieg genutzt.

Gesucht waren im Dax die Aktien aus der Gesundheitsbranche. An der Spitze verteuerten sich Sartorius um gut ein Prozent. Für Fresenius und Fresenius Medical Care ging es um jeweils knapp ein Prozent nach oben.

Unter den Nebenwerten im SDax setzten die Anteilscheine von S&T die jüngste Erholung fort und gewannen zwei Prozent. Der österreichische IT-Dienstleister lässt die vor kurzem von dem Finanzinvestor Viceroy Research erhobenen Vorwürfe extern prüfen.

Der Schweizer Spezialchemiekonzern Clariant hat von seinem deutschen Konkurrenten BASF dessen Geschäft mit dem Mineralstoff Attapulgit mitsamt einem US-Produktionsstandort übernommen. Der 60 Millionen US-Dollar schwere Zukauf soll im Sommer kommenden Jahres abgeschlossen werden, wie die Eidgenossen mitteilten.

Der Stoff auf Tonbasis wird unter anderen bei der Herstellung von Biokraftstoffen verwendet. BASF habe mit dem neuen Eigentümer einen langfristigen Liefervertrag abgeschlossen, erklärte der Dax-Konzern. Die BASF-Aktie verteuerte sich am Vormittag um 0,6 Prozent.

BASF
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(Foto: imago images/Future Image)

Mit der Federal Reserve in den USA wird die einflussreichste Notenbank der Welt 2022 voraussichtlich die Zinswende einleiten. Damit sind die mit dem Aufkommen der Corona-Pandemie 2020 angebrochenen Zeiten der ultra-lockeren Geldpolitik vorbei. Die Fed wäre mit einer Kehrtwende unter den großen Zentralbanken der Welt jedoch kein Pionier. Die Bank of England hat die Zinsschraube bereits angezogen und reagierte damit auf die rasant steigenden Preise in Großbritannien.

Dass die EZB als Einzige unter den drei großen Notenbanken trotz einer rekordhohen Teuerungsrate von zuletzt 4,9 Prozent stillhalten will, sehen manche Experten und Teile der deutschen Wirtschaft kritisch. "Die EZB tut nicht zu wenig, sie tut das Falsche", so Außenhandelspräsident Dirk Jandura. "Dass sie in Krisenzeiten zur Stabilisierung der Staatsfinanzen beiträgt, kann politisch durchaus gerechtfertigt werden - aber nicht auf Dauer."

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Der deutsche Aktienmarkt ist gut behauptet in den heutigen  Handel eingestiegen. Der Dax  gewann 0,1 Prozent auf 15.846 Punkte. In dieser Größenordnung legten auch MDax, SDax und TecDax zu. Der EuroStoxx50 notierte ebenfalls 0,1 Prozent höher bei 4290 Punkten.

Der Nachrichtenkalender für heute ist so gut wie leer, von dieser Seite sind kaum Impulse zu erwarten. Als leicht positiv werden die Daten zur Industrieproduktion in Japan gewertet. Sie stieg im November gegenüber dem Vormonat um 7,2 Prozent und damit stärker als erwartet.

Dax
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(Foto: imago images/Future Image)

Der Eurokurs hat weiter über 1,13 US-Dollar notiert. Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,1326 Dollar und damit in etwa so viel wie am späten Vorabend. Die EZB hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,1312 (Freitag: 1,1319) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8840 (0,8836) Euro.

Der Euro behauptet sich bereits seit Mitte letzter Woche recht deutlich über 1,13 Dollar. Marktbeobachter begründeten dies mit der guten Grundstimmung an den europäischen Finanzmärkten zum Jahresende hin, die auch der Gemeinschaftswährung zugute komme.

Die Ölpreise haben nach frühen Gewinnen deutlich den Rückzug angetreten. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verbilligte sich um 0,7 Prozent auf 78,46 US-Dollar. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 0,5 Prozent auf 75,54 Dollar.

Am Montag hatten die Ölpreise nach einem durchwachsenen Start im Handelsverlauf deutlich zugelegt und das höchste Niveau seit Ende November erreicht.

Rohöl WTI
Rohöl WTI 76,21
Brent Rohöl
Brent Rohöl 78,98
Nikkei
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Ermuntert von den Kursrekorden an der Wall Street sind Anleger auch wieder bei asiatischen Aktienwerten eingestiegen. In Tokio legte der Nikkei um 1,4 Prozent auf 29.069 Zähler zu. Hier lieferte der überraschend starke Anstieg der heimischen Industrieproduktion zusätzlichen Rückenwind. Im Windschatten der Nasdaq griffen Investoren auch bei asiatischen Technologiewerten zu. So gewannen in Japan die Titel von Tokyo Electron 1,8 Prozent. Die Papiere von Shimamura rückten sogar gut vier Prozent vor, nachdem die Modefirma einen Gewinnsprung von 25 Prozent bekanntgegeben hatte.

Dagegen hinkte die Börse in Shanghai mit einem Plus von 0,4 Prozent auf 3630 Punkte den anderen asiatischen Aktienmärkten etwas hinterher. Hier drückte ein Anstieg der Corona-Infektionen in China auf die Stimmung.

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(Foto: picture alliance / dpa)

Eine gute Nachricht gibt es aus Japan: Die dortige Industrieproduktion hat sich im November nach einer Schwächephase im Sommer weiter erholt. Die Produktion der Industriebetriebe sei im November im Vergleich zum Oktober mit einem Rekordanstieg um 7,2 Prozent gewachsen, teilte das Wirtschaftsministerium in Tokio mit. Es ist der höchste Anstieg seit Jahrzehnten.

Von den 15 beobachteten Industriezweigen meldeten laut dem Ministerium elf einen Zuwachs. Vor allem der Autosektor steigerte dabei im November mit einem Anstieg um 43 Prozent den Ausstoß deutlich, was zwei Drittel des gesamten Anstiegs ausmachte. Die Zahlen belegen laut Beobachtern eindrucksvoll, dass sich die japanische Industrie vor Auftauchen der Omikron-Variante des Coronavirus von den Lieferkettenproblemen erholt hat und sich solide entwickelt.

Ein Elektroauto lädt auf einem Parkplatz. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

(Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild)

Auch die deutsche Autobranche hat die Weichen auf Elektromobilität gestellt. Allerdings gibt es nach wie vor ein großes Problem: Der Verband der Automobilindustrie (VDA) fordert deutlich mehr Ladesäulen. "Deutschland hängt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für die E-Autos extrem hinterher", sagte Verbandschefin Hildegard Müller laut "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Um die geplante Menge von E-Autos wirklich erreichen zu können, müssten pro Woche etwa 2000 neue öffentliche Ladepunkte installiert werden - tatsächlich seien es aber gerade mal 300. "Das Tempo muss sich versiebenfachen." Außerdem solle das Programm verlängert werden, das Ladepunkte in der heimischen Garage fördert. Das KfW-Programm ist ausgelaufen.

Zum nahenden Jahresende hin wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge heute höher starten. Da zwischen den Jahren kaum relevante Konjunkturdaten oder Firmenbilanzen auf dem Terminplan stehen, richten Börsianer ihre Aufmerksamkeit auf die Pandemie-Lage und mögliche neue Restriktionen. Positionsbereinigungen könnten bei einigen Werten allerdings für Impulse sorgen, sagte Analyst Timo Emden von Emden Research. So könnten Fondsmanager ihre Depots aufhübschen, in dem sie Werte kaufen, die in den vergangenen Monaten besonders gut gelaufen seien.

Gestern hatte der Dax 0,5 Prozent höher bei 15.835 geschlossen.

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Der Börsen-Tag am Dienstag, 28. Dezember 2021 - n-tv.de - n-tv NACHRICHTEN
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Monday, December 27, 2021

Dow fester -- DAX im Plus -- Daimler reduziert Denza-Anteil auf 10 % -- Airbus plant ab 2023 Testflüge mit neuem Lufttaxi-Modell -- Alphabet, Meta, Commerzbank im Fokus - finanzen.net

Nach den Weihnachtsfeiertagen zeigt sich der deutsche Aktienmarkt freundlich.

Der DAX ging 0,32 Prozent leichter bei 15.705,53 Punkten in die Montagssitzung und dreht anschließend klar ins Plus. Noch deutlicher legt aktuell der TecDAX zu, wogegen er anfänglich noch 0,16 Prozent auf 3.864,16 Zähler verloren hatte.

Damit knüpfte der DAX an die Erholungsrally der vergangenen Woche an und kletterte über die 15.800-Punkte-Marke. In den vergangenen zwei Wochen war der deutsche leitindex wiederholt an dieser Marke gescheitert. "Mit erwartet niedrigem Handelsvolumen zwischen den Jahren dürfte es dem Index nur mit kräftiger Unterstützung der Wall Street gelingen, diesen Widerstand zu überwinden und wieder in Richtung Rekordhoch zu laufen", so Analyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets laut der Deutschen Presse-Agentur. Zwar belastet die neue Omikron-Variante des Coronavirus die Märkte nach wie vor, Studiendaten zu milderen Krankheitsverläufen bewahren die Indizes aber vor dramatischen Kursabstürzen.

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Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Montag ohne fundamentale Impulse bei dünnen Umsätzen fester.

Der EuroSTOXX 50 bewegte sich zwar zum Handelsstart 0,12 Prozent tiefer bei 4.249,90 Punkten, im weiteren Verlauf kann er sich aber klar auf grünes Terrain vorkämpfen.

In der Zeit zwischen Weihnachten und dem Beginn des neuen Jahres wird laut Dow Jones Newswires am Aktienmarkt mit einem ruhigen Handel gerechnet. Dies hat gleich mehrere Gründe: Die Nachrichtenlage ist zum einen dünn, zum anderen sind viele Marktteilnehmer in dieser Zeit in Urlaub. Mit der Londoner Börse bleibt am Montag und Dienstag ein gewichtiger Handelsplatz gleich ganz geschlossen.

Positive Daten zur Wirtschaftslage in den USA sowie Studienergebnisse über milde Verläufe der Corona-Variante Omikron stützen. Auch die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank verleiht weiterhin Rückenwind.

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Die Wall Street weist am Montag grüne Vorzeichen aus.

So eröffnete der Dow Jones 0,01 Prozent höher bei 35.954,48 Punkten und legt anschließend zu. Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite zieht aktuell an, nachdem er bereits zum Start um 0,28 Prozent auf 15.696,83 Zähler gestiegen war.

Weil viele Marktteilnehmer im Urlaub sind, dürfte der Handel laut Dow Jones Newswires ruhig verlaufen. Gleichzeitig könnten geringe Umsätze größere Kursausschläge zur Folge haben.

Bedenken wegen der sich rasch ausbreitenden Omikron-Variante des Coronavirus dürften die Märkte zwar etwas bremsen, allerdings wachse unter den Anlegern die Überzeugung, dass zügige Auffrischimpfungen und die breitere Verfügbarkeit von Medikamenten zur Behandlung von COVID-Infektionen die Pandemie und ihre Folgen einhegen dürften, heißt es von Beobachtern. Die Lage scheine "zwar ernst, aber beherrschbar", beschreibt Luca Paolini von Pictet Asset Management die Stimmung.

Andere Themen abseits der Pandemie sind rar. Es stehen weder wichtige Unternehmenstermine noch Konjunkturdaten auf der Agenda.

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An den Börsen in Fernost ging es zu Beginn der neuen Handelswoche nach unten.

In Japan verlor der Nikkei 0,37 Prozent auf 28.676,46 Punkte.

Der Shanghai Composite auf dem chinesischen Festland gab um 0,06 Prozent auf 3.615,97 Zähler nach. Der Hang Seng in Hongkong verbleibt am heutigen Montag noch im langen Wochenende. Am Freitag schloss er 0,13 Prozent höher bei 23.223,76 Einheiten.

Nach den Weihnachtsfeiertagen wurde ein ruhiger Handel beobachtet. In China drückten Corona-Zahlen die Märkte ins Minus: Dort wurden die höchsten Infektionszahlen seit 21 Monaten verkündet. Die chinesische Wirtschaft soll nun von Seiten der Regierung mehr Unterstützung erfahren - dazu zählt auch die angeschlagene Immobilienbranche.

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Trotz Corona-Krise: Hier will Peek & Cloppenburg neue Filialen eröffnen - t-online.de

Der Einzelhandel leidet stark unter der Corona-Krise, Modegeschäfte bilden keine Ausnahme. Das Modekaufhaus Peek & Cloppenburg will dennoch expandieren.

Trotz der anhaltenden Corona-Pandemie plant der Modehändler Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf (P&C) im kommenden Jahr die Eröffnung mehrerer neuer Läden in Deutschland und Europa. Auf dem Programm stünden Neueröffnungen in Gießen, Weil am Rhein, Prag und Brüssel, teilte das Unternehmen am Montag mit. In Gießen hatte P&C seine Filiale erst im Sommer 2019 geschlossen.

Auch P&C leidet wie fast der gesamte Textilhandel deutlich unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Im Geschäftsjahr 2020 gehörten zur Peek & Cloppenburg-Gruppe mit ihren Konzernzentralen in Düsseldorf und Wien 138 Verkaufshäuser in 15 Ländern.

Mit gut einer Milliarde Euro lagen die Nettoumsätze von Peek & Cloppenburg Düsseldorf mehr als 400 Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau. Die Peek & Cloppenburg KG Wien verzeichnete mit Netto-Umsatzerlösen von 560 Millionen Euro ein Minus von 29,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Trotz aller Herausforderungen setzt der Modehändler aber weiter auf Expansion. Ziel sei es "bis 2026 führender Omnichannel-Multimarkenhändler Europas für Mode zu werden", kündigte das Unternehmen an. Wichtige Schritte auf dem Weg seien der Ausbau des stationären Netzes von Peek & Cloppenburg und des Tochterunternehmens Anson's sowie der Ausbau des Online-Angebots.

In Deutschland gibt es zwei rechtlich und wirtschaftlich unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit ihren Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg.

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"Öko-Test": Ausgerechnet teure Orangensäfte schneiden schlecht ab - t-online

Die Zeitschrift "Öko-Test" kann acht von 20 getesteten Orangensäften empfehlen. Die übrigen haben zum Großteil einen Mangel, der sich erst bei der genauen Analyse zeigt.

Der teuerste konventionelle und der teuerste Bio-Orangensaft im Test der Zeitschrift "Öko-Test" (Heft 1/2022) sind jeweils durchgefallen. Sie patzten im Prüfpunkt Produktion und Transparenz. Untersucht wurden insgesamt 20 Orangensäfte auf ihre Inhaltsstoffe und ihre Sensorik sowie auf die Produktionsbedingungen und Transparenz dieser.

Zwei teure Säfte schneiden schlecht ab

Bei den Bio-Säften wurde der "Direktsaft Orangensaft, Demeter" von Beutelsbacher (5,41 Euro pro Liter) mit "mangelhaft" bewertet. Bei den konventionellen Säften erhielt der "Direktsaft Orange ohne Fruchtfleisch" von Innocent (3,32 Euro) ein "Ungenügend" – obwohl er geschmacklich zu den besten im Test gehörte.

Beide Säfte wurden aber in Sachen Produktion und Transparenz schlecht bewertet. Sie konnten etwa die Lieferkette für die getestete Charge nur wenig belegen. Der Saft von Beutelsbacher wies zudem eine "geminderte Aromenqualität" auf, er entsprach laut dem Urteil der Prüfer eher einem nicht hinreichend rearomatisierten Saft aus Konzentrat. Zudem erhielt er Abzüge aufgrund der Inhaltsstoffe.

Auch den "Granini Trinkgenuss Orange mit Fruchtfleisch" von Eckes-Granini (1,89 Euro) bewerteten die Tester mit "mangelhaft" aufgrund von Problemen beim Prüfpunkt Produktion und Transparenz. Der Hersteller gewährte keinerlei Einblick in die Lieferkette, zudem zahlte er keine existenzsichernden Löhne und der Einsatz hochgefährlicher Pestizide im Produktionsprozess war nicht verboten.

Orangensaft im Test: Das sind die Preis-Leistungs-Sieger

Orangensaft: Nur drei Säfte im Test schmeckten "sehr gut". Diese schnitten in den übrigen Prüfpunkten aber nicht so gut ab. (Quelle: Getty Images/RapidEye)Orangensaft: Nur drei Säfte im Test schmeckten "sehr gut". Diese schnitten in den übrigen Prüfpunkten aber nicht so gut ab. (Quelle: RapidEye/Getty Images)

Insgesamt fielen vier Produkte durch den Test. Sechs waren "ausreichend". Zwei erhielten die Note "befriedigend", die übrigen acht waren "gut". Preis-Leistungs-Sieger wurden "Rio D'Oro Orangensaft" von Aldi Süd und "Solevita 100 % Orange" von Lidl, die jeweils 85 Cent pro Liter kosten.

Getestet wurden 20 Orangensäfte, fünf in Bio-Qualität. Alle Produkte enthalten 100 Prozent Fruchtsaft. Bei acht handelt es sich um Direktsäfte, die anderen sind aus Orangensaftkonzentrat.

Die Säfte wurden einer Aromenanalyse unterzogen, Sensoriker beurteilten außerdem Aussehen, Geruch und Geschmack. Zudem baten die Tester die Anbieter darum, aufzuzeigen, unter welchen Bedingungen die Arbeiter die Orangen ernteten und in den Saftfabriken verarbeiteten. Mängel in den Verpackungen konnten das Testurteil weiter verschlechtern.

Das ausführliche Testergebnis können Sie in der Januar-Ausgabe von "Öko-Test" nachlesen.

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adidas-Aktie nachbörslich deutlich tiefer: adidas übertrifft eigene Prognose - Yeezy-Verkäufe sorgen für schwarze Zahlen - finanzen.net

Der Sportartikelkonzern adidas hat im vergangenen Jahr besser abgeschnitten als von ihm zuletzt prognostiziert. Der Nike -Rivale kündigte...