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Tuesday, November 30, 2021

H4-Retrofit-LED: Philips Ultinon Pro6000 H4-LED | AUTO MOTOR UND SPORT - auto motor und sport

Nachdem es zugelassene H7-LED-Nachrüstlampen bereits seit Oktober 2020 gibt, stellt Philips jetzt ein H4-LED-Modell vor.

Die Zahl der Fahrzeugmodelle, für die H7-LED-Nachrüstlampen der Hersteller Osram und Philips zugelassen sind, steigt permanent. Fahrer von Autos mit H4-Lampen blieben bisher außen vor. Jetzt hat Philips die erste H4-LED-Nachrüstlampe vorgestellt. Die auf LED-Licht spezialisierte US-Firma Lumileds ist für die Entwicklung und die Produktion der H4-LED-Lampen zuständig. Bis 2016 gehörte Lumileds komplett zu Philips, inzwischen ist der LED-Spezialist eigenständig. Die von Lumileds produzierten H4-LED-Lampen kommen trotzdem unter dem Markennamen Philips auf den Markt. Die komplette Modellbezeichnung der Lampen lautet Philips Ultinon Pro6000 H4-LED.

Philips Ultinon Pro6000 H4-LED
Philips

LED-Licht (unten) ist im Vergleich zu Halogenlicht heller und kontrastreicher.

Mit LED-Fernlicht

Obwohl bereits 1966 präsentiert, kamen die ersten H4-Halogenlampen erst 1971 zum Einsatz – im Mercedes 350 SL. In den 1990er-Jahren folgten dann die baulich mit den H4-Lampen nicht vergleichbaren H7-Lampen, wobei die Autoindustrie bei einigen Modellen H4-Halogenlampen bis in die 2010er-Jahre verbaut hat. Somit gibt es jede Menge Fahrzeuge, die mit H4-Licht unterwegs sind. Mit der Vorstellung der Philips Ultinon Pro6000 H4-LED besteht auch für Fahrer dieser Fahrzeuge die Möglichkeit, auf das leuchtstarke, helle und kontrastreiche LED-Licht umzurüsten. Hinzu kommt, dass die LED-Lampen eine deutlich höhere Lebensdauer haben als herkömmliche Halogenscheinwerfer – laut Hersteller halten die neuen Lampen bis zu 3.000 Stunden durch. Im Vergleich zum gesetzlichen Mindeststandard für Halogenlampen gibt Philips für die H4-LED-Scheinwerfer ein um 230 Prozent helleres Licht an. Wie die H7-LEDs, sollen geschickte Heimwerker auch die H4-LED-Lampen selbst montieren können. Außerdem ist bei der H4-Version des LED-Lichts das Fernlicht bereits integriert – bei den H7-LED-Lampen gibt es eine LED-Fernlichtfreigabe bisher nur für ganz wenige Modelle.

Philips Ultinon Pro6000 H4-LED
Philips

H4-Halogenlampen setzt die Autoindustrie seit 1971 bei Serienmodellen ein - und selbst 2018 liefen noch Modelle mit H4-Halogenscheinwerfern vom Band. Die Zahl der theoretisch für eine Umrüstung auf H4-LED (Bild) geeigneten Fahrzeuge ist also hoch.

Für jedes Fahrzeugmodell einzeln zugelassen

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat die Philips-H4-LEDs nach §22a StVZO in Form einer Allgemeinen Bauartgenehmigung (ABG) für bestimmte Automodelle zugelassen. Die Liste der zugelassenen Fahrzeuge erweitert Philips permanent – zum Start sind beispielsweise der VW Polo (Baujahr 2009 bis 2014), der VW Up (2011 bis 2016) und der VW T5 (2003 bis 2009) für eine Umrüstung zugelassen. Zuerst kümmert sich Philips um die Zulassung der H4-LED-Lampen für volumenstarke Fahrzeugmodelle. Ältere und seltenere Modelle kommen, wenn überhaupt, erst später ran. Sie würden somit am meisten von einer allgemeinen Betriebserlaubnis für die LED-Nachrüstlampen profitieren – die aufwendige Zulassung für einzelne Fahrzeugbaureihen könnte dann entfallen. Ob das KBA an so einer allgemeinen Betriebserlaubnis arbeitet, ist nicht bekannt.

Die Philips Ultinon Pro6000 H4-LED ist ab sofort im Angebot – allerdings war das erste Kontingent bei nahezu sämtlichen Händlern schnell ausverkauft. Philips verspricht, in den nächsten Tagen nachzuliefern. Ein Set mit zwei H4-LED-Lampen kostet aktuell 139 Euro.

Umfrage

Auf jeden Fall - helles Licht aus einer Quelle die lange hält, wünsche ich mir schon lange.

Nein - mir reicht das Halogenlicht und der Preis für die LED-Lampen ist mir zu hoch.

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Fazit

Mit der Philips Ultinon Pro6000 H4-LED gibt es jetzt endlich helles kontrastreiches und haltbares LED-Licht auch als Nachrüstlösung für Fahrzeuge mit H4-Halogenlampen. Die Zahl der für die Umrüstung zugelassenen Fahrzeuge ist aktuell zwar noch überschaubar – aber Philips erweitert die Zulassungsliste permanent.

Viele Unfälle passieren wegen schlechter Sicht. Aus diesem Grund ist die Zulassung von Nachrüst-LED-Lampen für jedes weitere Fahrzeugmodell ein Gewinn. Eine allgemeine Betriebserlaubnis des KBA für die Verwendung der Nachrüst-LED bei allen (oder fast allen) dafür geeigneten Fahrzeugen würde den Prozess der Einzelzulassung überflüssig machen und auch die Fahrer älterer und seltenerer Fahrzeuge könnten unkompliziert die Chance auf LED- statt Halogenlicht bekommen.

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H4-Retrofit-LED: Philips Ultinon Pro6000 H4-LED | AUTO MOTOR UND SPORT - auto motor und sport
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Inflation und Kosten-Explosion bedrohen die Bauern - agrarheute.com

Landwirte.

Die Teuerungsrate in Deutschland ist im November auf den höchsten Wert seit fast 30 Jahren gestiegen. Die Verbraucherpreise lagen 5,2 Prozent über Vorjahresniveau - vor allem wegen der explodierenden Energiekosten. Erstmals seit mehr als 29 Jahren ist die deutsche Inflationsrate im November über die Marke von fünf Prozent gestiegen, berichten die Statistiker des Statistischen Bundesamtes in ihren Vorbericht. Waren und Dienstleistungen kosteten 5,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Ein stärkerer Preisanstieg wurde zuletzt während der Wiedervereinig im Juni 1992 mit 5,8 Prozent gemessen. Für den starken Preisschub sorgte vor allem die extrem teure Energie. Im Oktober hatte die Inflationsrate noch bei 4,5 Prozent gelegen, im September bei 4,1 Prozent. Die Energiepreise waren im November nach Berechnungen von Destatis um 22,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel waren 4,5 Prozent höher als im vorigen Jahr. Dabei wurden die stärksten Preisaufschläge zuletzt für Brot mit 5 Prozent, für Fleisch mit 4,5 Prozent und für Milchprodukte mit 6 Prozent und bei Pflanzenölen sogar mit 7,3 Prozent (Stand Oktober) gemessen. Nur das bei Milch und Schweinefleisch davon nichts bei den Bauern ankommt.

Die Preise von Dienstleistungen stiegen ebenfalls um 2,8 Prozent, Wohnungsmieten verteuerten sich um 1,4 Prozent an. Commerzbank-Chefvolkswirts Jörg Krämer sagte gegenüber der Tageschau: „Mittlerweile legen die Preise auf breiterer Front zu, es geht nicht mehr nur um Energie oder einige besonders von Corona betroffene Güter".

Die deutsche EZB-Direktorin Isabel Schnabel erwartet jedoch nicht, das es so weiter geht. Sie sagte gegenüber dem ZDF: „Wir gehen davon aus, dass im November der Höhepunkt der Inflationsentwicklung erreicht ist". Die Teuerungsrate werde 2022 wahrscheinlich wieder in Richtung zwei Prozent sinken. Das ist die der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB).

Kosten steigen so stark wie seit 70 Jahren nicht

Landwirte rechnen.

Die steigenden Verbraucherpreise sind jedoch nur eine Seite der Medaille und spiegeln für die Landwirte auch den Anstieg der Erzegerpreise für Getreide, Pflanzenöle, Milchprodukte und Rindfleisch wider.  Auf der anderen Seite explodieren die Kosten. Und das offenbar erheblich stärker als die Erlöse.

Das zeigt die Entwicklung der so genannten gewerblichen Erzeugerpreise der Industrie und der gewerblichen Produzenten. Diese Preise sind zusagen die Abgabepreise der Hersteller und zeigen die Preise die die Einkäufer aller Handelsstufen für diese Vorprodukte  ausgeben müssen -also die Entwicklung der Kosten.

Die Erzeugerpreise, die als Indikator für die weitere Inflation gelten, sind im Oktober um 18,4 Prozent in die Höhe geschossen - und damit stärker als während der Ölkrise. Damit kletterten die Preise für gewerbliche Produkte so stark an wie seit 70 Jahren nicht mehr, teilte das Statistische Bundesamt heute mit. Das ist der stärkste Zuwachs seit November 1951. Auch zum Vormonat September verzeichneten die gewerblichen Erzeugerpreise ein Plus von 3,8 Prozent.

Haupttreiber für die Entwicklung waren auch hier die gewaltigen Preissprünge bei Energie, wo die Preise im Oktober im Durchschnitt um 48,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zulegten. Auch gegenüber dem Vormonat (September) stiegen die Energiepreise um gut zwölf Prozent. Besonders deutlich verteuerten sich Erdgas mit 81,4 Prozent und elektrischer Strom mit 49,6 Prozent.

Darüber hinaus kosteten viele Vorleistungsgüter wie Holz und Metall mit einem Aufschlag von rund 18 Prozent deutlich mehr. Verantwortlich sind unter anderem die Unterbrechungen der Lieferketten und die extrem hohen Transportkosten.

Auch die ständigen Lockdows in Europa und Asien während der Corona-Pandemie zeigen Wirkung. Am stärksten gestiegen sind die Preise für nichtmetallische Sekundärrohstoffe mit  95,7 Prozent, für Nadelschnittholz mit 91,8 Prozent sowie für Verpackungsmittel aus Holz mit 82 Prozent.

Die Inflation ist gekommen um zu bleiben

Ernte.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält den Preisauftrieb für eine vorübergehende Situation und erwartet eine Absenkung im Laufe des kommenden Jahres. Die Inflation dürfte nicht so schnell fallen, wie die EZB dies derzeit erwartet, sagte LBBW-Analyst Niklasch gegenüber der Tagesschau Er gehe davon aus, dass die Unternehmen zumindest einen Teil der dadurch entstehenden Kosten an die Endverbraucher weitergeben. "Inflation dürfte damit auch 2022 ein beherrschendes Thema bleiben."

Die Statistiker sagen: „Hauptverantwortlich für den Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise gegenüber Oktober 2020 war die Preisentwicklung bei Energie." Sie verteuerte sich um durchschnittlich 48,2 Prozent, allein zum Vormonat um gut zwölf Prozent. Klammert man Energie aus, lagen die Erzeugerpreise jedoch auch noch 9,2 Prozent über dem Vorjahr.

EZB-Präsidentin Christine Lagarde hält die hohe Teuerung im Euro-Raum für eine temporäre Erscheinung und sieht sie ganz besonders als ein deutsches Phänomen. Die vorübergehende Absenkung und Wiederanhebung der Mehrwertsteuer hierzulande mache derzeit etwa 1,2 Prozentpunkte an der deutschen Inflationsrate aus, erklärte sie unlängst auf dem virtuellen European Banking Congress in Frankfurt. Von Juli bis Dezember würden bei der Messung der Inflation Preise mit der höheren Mehrwertsteuer aus diesem Jahr mit denen mit der niedrigeren Steuer 2020 verglichen.

Gegen diese Aussage spricht allerdings, dass die Preise für Energie, Nahrungsmittel und auch viele  Vorprodukte und Rohstoffe europaweit steigen und in zahlreichen europäischen Ländern – wie n Frankreich, Spanien, Italien der Polen - schon Schutzmaßnahmen zu Gunsten der Verbraucher auslöst haben.  

Die meisten Banker und Ökonomen widersprechen Lagarde zudem. "Diese Inflation wird länger anhalten, und die Inflationsraten werden höher bleiben als viele denken", sagte Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing auf dem Frankfurter Banken-Kongress. Auch Commerzbank-Chef Manfred Knof betont, die Inflation sei gekommen, um zu bleiben.

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Concept XM: BMW erntet Kritik für monströses SUV - DER SPIEGEL

Es ist mehr als fünf Meter lang, etwa 2,5 Tonnen schwer und sieht aggressiv aus: BMWs neues XXL-SUV Concept XM hat eine Welle der Empörung ausgelöst. Offiziell gilt der Wagen indes als besonders umweltfreundlich.
BMW Concept XM: Macht manchen Menschen Angst

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Foto: AGNIESZKA-DOROSZEWICZ / BMW Group
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BMW Concept XM: Groß und stark

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VW-Aktie fällt: Volkswagen-Abwärtstrend gewinnt an Fahrt - finanzen.net

Im Tagestief sanken die im DAX notierten Vorzüge des Automobilherstellers bis auf 159,72 Euro. Zum Handelsschluss belief sich das Minus noch auf 1,74 Prozent bei 161,66 Euro. Sorgen, die neue Omikron-Virusvariante könnte den Konjunkturmotor abermals abwürgen und die ohnehin schon beträchtlichen Lieferkettenprobleme nochmals vergrößern, belasteten den europäischen Autosektor insgesamt.

Bei den Volkswagen-Akten beläuft sich das Kursminus seit dem Zwischenhoch von Ende Oktober nun schon auf fast ein Viertel. Seit dem Jahreshoch im März, das zugleich der höchste Kurs seit dem Frühjahr 2015 war, haben sie inzwischen schon mehr als ein Drittel verloren.

Querelen zwischen Vorstandschef Herbert Diess und dem Betriebsrat der Wolfsburger sowie die Ungewissheit um die Zukunft von Diess im Konzern hatten jüngst die Anleger verstimmt. Am Montag hatte zudem die Citigroup ihre Kaufempfehlung für die Vorzüge gestrichen und das Kursziel von 300 auf 177 Euro deutlich gekappt. Analyst Gabriel Adler liegt bezüglich der Gewinnerwartungen an Volkswagen unter dem Marktkonsens.

VW-Chef Diess sieht Annäherung im Streit mit dem Betriebsrat

In seinem Machtkampf mit dem Betriebsrat sieht Volkswagen-Chef Herbert Diess Annäherungen im Streit um die Auslastung der Werke und die Investitionen der kommenden Jahre.

Bei der Vorbereitung der für den 9. Dezember angesetzten Planungsrunde des Aufsichtsrats sei man "sehr, sehr gut vorangekommen", sagte Diess bei einer aktuellen Managerveranstaltung, zu der der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag Zitate vorlagen. Fortschritte sieht Diess demnach auch bei einem zentralen Streitpunkt mit der Arbeitnehmervertretung: dem Bau eines E-Autos auf Basis der MEB-Plattform im Stammwerk Wolfsburg schon vor dem für 2026 angepeilten Start des Projekts "Trinity". Noch keine Entscheidung gibt es Insidern zufolge über die Zukunft von Diess als VW-Konzernchef. Ob er seinen Posten behalte, werde sich noch in dieser Woche entscheiden, sagten zwei Personen mit Kenntnis der Abläufe. Weder der Konzern noch der Betriebsrat wollten sich dazu äußern.

Mit Blick auf das vom Betriebsrat für Wolfsburg geforderte E-Auto sagte Diess den Auszügen seines Redemanuskripts zufolge: "Es könnte durchaus sinnvoll sein, dieses Modell zu produzieren." Dazu gebe es aktuell Verhandlungen zwischen dem Betriebsrat und Markenchef Ralf Brandstätter. Diskutiert wird Insidern zufolge über eine Montage des kompakten ID.3, wenn die Fabrik in Zwickau die Kapazitätsgrenzen erreicht. Eine solche Lösung würde es Volkswagen ermöglichen, mehr E-Autos auf Basis der aktuellen Elektro-Plattform zu bauen. Der Betriebsrat will erreichen, dass das niedrig ausgelastete Stammwerk in Wolfsburg bei der Umstellung auf die Elektromobilität nicht abgehängt wird.

Diess zeigte sich auch zuversichtlich, dass die Pläne für ein neues Werk am Stammsitz in Wolfsburg realisiert werden. "Es wird wahrscheinlich eine elektrische Fabrik außerhalb der aktuellen Werksgrenzen, hochautomatisiert, sehr konkurrenzfähig zu Grünheide", sagte der Konzernchef mit Blick auf das geplante Werk des Konkurrenten Tesla in Brandenburg. Mit der Fabrik, für die Volkswagen im Umland von Wolfsburg einen Standort sucht, will sich der Konzern ähnliche Voraussetzungen schaffen, wie sie der US-Rivale Tesla auf der grünen Wiese vor den Toren von Berlin hat. Ziel ist, Autos wie Tesla in etwa zehn Stunden zu bauen.

Diess zählte in seiner Rede weitere Bereiche auf, in denen man vorangekommen sei, darunter die Software-Tochter Cariad, für die weitere Investitionen freigegeben worden seien. Über den Umbau des VW-Transporterwerks in Hannover sei man sich ebenfalls einig. Dort soll zusätzlich zum elektrischen Bulli-Nachfolger ID.Buzz unter dem Projektnamen Artemis künftig ein großer Elektro-SUV von Audi vom Band laufen. "Wir haben auch mit dem Betriebsrat dort ein Paket ausgehandelt, das den Standort transformieren und deutlich wettbewerbsfähiger machen wird."

Die Versorgung mit Halbleitern entspanne sich unterdessen: "Wir haben das Schlimmste hinter uns. Wir sehen eine leichte Steigerung des Produktionsvolumens." Auch die Aussichten für das kommende Jahr hellten sich etwas auf. "Alles in allem sieht man also, dass meine Stimmung sehr gut ist, denn wir haben in den letzten Wochen viele Fortschritte gemacht", fügte Diess hinzu.

/ajx/jha/

FRANKFURT (dpa-AFX) / (Reuters)

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Kampf gegen CO₂-Ausstoß: DB Schenker ordert 1500 Elektrolastwagen - DER SPIEGEL

Von der Brummi- zur Summi-Flotte: Das Logistikunternehmen DB Schenker will rund 1500 elektrisch betriebene Trucks kaufen. Sie sollen unter anderem im Ruhrgebiet fahren.
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VW in der Schwebe - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Mit jedem Tag, der ohne eine Entscheidung zur Zukunft von Vorstandschef Herbert Diess verstreicht, schwindet das Vertrauen der Kapitalmärkte und Kunden in Volkswagen. Ohne Not, zumindest ohne ersichtlich zwingenden Anlass, hatte Diess den Betriebsrat mit Rechenspielen über einen drastischen Stellenabbau provoziert. Der sprach ihm das Misstrauen aus und startete damit eine Machtdemonstration, die jetzt das Unternehmen lähmt.

Solange sich Arbeitnehmer- und Kapitalseite im Aufsichtsrat nicht über das weitere Vorgehen verständigen können, hängen wichtige Entscheidungen zur Zukunft des Unternehmens in der Schwebe. Dabei gibt es vor der Planungsrunde am 9. Dezember in Sachfragen durchaus Fortschritte. Porsche schafft Klarheit für den Bau eines neuen Geländewagens, während im Nutzfahrzeugwerk Hannover die drohende Unterauslastung offenbar vom Tisch ist. Auch die Forderung des Betriebsrats für ein weiteres E-Modell in Wolfsburg kann wohl erfüllt werden.

All das hilft aber wenig, solange der Streit um Diess finale Entscheidungen blockiert, was ein schlechtes Licht auf VW wirft. Eigentlich sollte Deutschlands größter Industriekonzern nach dem Dieselskandal gelernt haben, welche gravierenden Folgen Reputationsverluste haben.

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Kaum Touristen durch Corona - Mozartkugel-Hersteller pleite - News Ausland - Bild.de - BILD

Corona-Krise: Alle Infos

Kaum Touristen durch Corona Mozartkugel-Hersteller pleite

Ein Kern aus Pistazie, drumherum eine Schicht Nugat, dann Marzipan, außen Schokolade. Auf der Verpackung natürlich ein Porträt des berühmten Komponisten
Ein Kern aus Pistazie, drumherum eine Schicht Nugat, dann Marzipan, außen Schokolade. Auf der Verpackung natürlich ein Porträt des berühmten KomponistenFoto: Pressefoto

Diese Nachricht schmeckt bitter!

Der Süßwarenhersteller Salzburg Schokolade mit Sitz in Grödig (Flachgau) musste Insolvenz anmelden. Die Firma stellt exklusiv für den US-Konzern Mondelez die „Echte Salzburger Mozartkugel“ von Mirabell her. Eine weltberühmte Süßigkeit.

Doch jetzt kann das Unternehmen keine Löhne und Gehälter mehr für November und das Weihnachtsgeld zahlen. Laut „OE24“ sind auch 140 Dienstnehmer und eine dreistellige Anzahl an Gläubigen betroffen. Die Geschäftsführung hoffe dennoch, das Unternehmen fortführen zu können.

Grund für den wirtschaftlichen Absturz der leckeren Süßigkeit: Corona! Durch die Pandemie mangelte es stark an Touristen und auch Feiern aller Art, auf denen gern genascht wird. Obendrein waren die Läden in Wien und Salzburg wochenlang geschlossen.

Bleibt zu hoffen, dass das Unternehmen gerettet wird und unser aller Leben wieder süßer wird …

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Wettbewerbsaufsicht: Facebook muss Giphy verkaufen - t-online.de

Facebook hatte die Übernahme von Giphy vor knapp anderthalb Jahren angekündigt. Jetzt steht fest: Der US-Konzern muss das Startup verkaufen.

Die britische Wettbewerbsaufsicht CMA hat heute die offizielle Untersagung der Übernahme bekanntgegeben.

Facebook hatte die Übernahme von Giphy für 400 Millionen Dollar im Mai 2020 angekündigt. Giphy gibt es seit 2013, Ziel des Unternehmens ist es nach eigenen Angaben, "Kommunikation spaßiger zu machen".

Die CMA hatte Facebook - seit kurzem umbenannt in Meta - erst Ende Oktober zu einem Bußgeld von 50,5 Millionen Pfund (rund 60 Millionen Euro) verurteilt, weil sich der US-Konzern geweigert habe, angeforderte Informationen zur Übernahme von Giphy zu übermitteln.

Damit wollte die Behörde nach eigenen Angaben den "Integrationsprozess" der beiden Unternehmen stoppen. Auf Facebook entfallen über 50 Prozent des britischen Online-Werbemarkts.

Facebook hatte die Entscheidung der Behörde als "unfair" kritisiert und angekündigt, seine Optionen zu prüfen.

Es wird überlegt, Widerspruch gegen die Anordnung einzulegen, sagte ein Sprecher des Facebook-Konzerns in einer ersten Reaktion. Die Nutzer und Giphy profitierten vom Zugang des Clip-Dienstes zur Infrastruktur von Meta, und der Zusammenschluss biete "mehr Auswahl für jeden".

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Neu im Dezember 2021: Impfung für Kinder, Bahnfahren wird teurer, Smartphone-Tarife - DIE WELT

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Zwar ist die Steuererklärung erst im Frühjahr fällig, wer Fristen zum Jahresende beachtet, kann aber oft Geld sparen
Fristen bis Ende 2020

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Neu im Dezember 2021: Impfung für Kinder, Bahnfahren wird teurer, Smartphone-Tarife - DIE WELT
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Corona-Sorgen: DAX unter Druck -- Moderna-CEO warnt vor geringerer Impfstoff-Wirksamkeit bei Omikron -- Nordex erhält Auftrag in Brasilien -- VW, EVOTEC, Schneider Electric im Fokus - finanzen.net

ADLER Group bestätigt Prognose. Analystenhaus mit Kaufempfehlung für KION. BioNTech zieht Lieferung von 2,9 Millionen Impfdosen vor. UnitedHealth etwas zuversichtlicher für 2021. Sartorius-Aktie als Corona-Profiteur gefragt. easyJet sieht erste Omikron-Auswirkungen. Inditex bekommt neuen Vorstandschef - Ortega-Tochter soll Verwaltungsrat leiten.

Erneute Omikron-Ängste setzen den deutschen Aktienmarkt am Dienstag teilweise wieder unter Druck.

Der DAX fiel zum Ertönen der Startglocke um 1,07 Prozent zurück auf 15.117,63 Punkte. Auch im weiteren Verlauf zeigt er sich tiefrot. Der TecDAX zeigt sich derweil etwas stärker, nachdem er 0,35 Prozent leichter bei 3.829,45 Zählern in den Tag gegangen war.

Die neue Corona-Variante hat die Aktienmärkte fest im Griff. Am Dienstag trübt vor allem die Aussage eines Moderna-Managers das Bild an den Börsen, so CMC-Markets-Experte Michael Hewson. Demnach dürften bestehende Impfstoffe Schwierigkeiten mit der Omikron-Variante haben und es dürfte länger dauern, bis angepasste Vakzine in ausreichendem Umfang hergestellt werden könnten, warnte er. Zuvor hatte bereits Fed-Chef Jerome Powell die mit Omikron verbundenen wirtschaftlichen Risiken betont. "Nach einem Entspannungstag sind die COVID-19 Sorgen wieder zurück", sagte Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners. "Wenn der Präsident der Fed vor schwächerem Wachstum warnt, dann alarmiert das ausnahmslos alle Anlegerinnen und Anleger."

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Die europäischen Börsen halten sich am Dienstag weit im Minus.

Der EuroSTOXX 50 eröffnete mit einem Abschlag von 0,49 Prozent auf 4.089,51 Einheiten und bewegt sich inzwischen noch tiefer im roten Bereich.

Nach den Stabilisierungstendenzen am Vortag folgt am Dienstag nun wieder Abgabedruck. Anleger agieren aufgrund von sich mehrenden Sorgen rund um die neue Corona-Variante zunehmend vorsichtig. Während US-Präsident Joe Biden am Montag noch sagte, Omikron sei "kein Grund zur Panik", ließ die Aussage des Moderna-CEO die Ängste erneut wachsen.

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Die Wall Street hat zum Wochenstart eine Erholung eingeleitet.

Der Dow Jones verabschiedete sich mit einem Plus von 0,68 Prozent bei 35.135,55 Punkten aus dem Handel. Für den Techwerteindex NASDAQ Composite ging es im Montagshandel 1,88 Prozent auf 15.782,83 Zähler nach oben.

Die Anleger schienen die Bedrohung durch die neue Virus-Variante nicht mehr ganz so dramatisch einschätzen und die Abschläge vom Freitag als übertrieben ansehen. Denn Experten aus Südafrika, wo die ersten Fälle publik geworden waren, konstatierten bisher aber vergleichsweise milde Symptome bei Patienten, die sich damit angesteckt haben. Zudem könnte das neu aufgetreten Virus dafür sorgen, das die US-Notenbank in ihrem eingeleiteten Straffungsprozess aus Sorge um die Konjunktur wieder zurückrudert.

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Corona-Sorgen ließen die Aktienmärkte in Fernost nach unten abdrehen.

In Japan büßte der Nikkei schlussendlich 1,63 Prozent auf 27.821,76 Punkte ein.

Der Shanghai Composite in Shanghai legte marginale 0,033 Prozent zu auf 3.563,89 Zähler, während es in Hongkong für den Hang Seng um 1,58 Prozent nach unten ging auf 23.475,26 Einheiten.

Nach einer kurzzeitigen Erholung im frühen Handel drehten die Börsen in Asien im Verlauf überwiegend wieder und fielen ins Minus. Anleger sind weiterhin verunsichert. Verstärkt wurde diese Unsicherheit am Dienstag durch die Meinung des Moderna-CEOs, dass die Wirksamkeit der aktuellen Impfstoffe gegen die neue Omikron-Variante geringer sein werde. Gleichzeitig gehe die Hoffnung um, dass Omikron keinen globalen Konjunktureinbruch nach sich ziehen werde.

Konjunkturdaten aus China bewegten derweil kaum: Die Stimmung in der chinesischen Industrie ist im November deutlicher als erwartet gestiegen. Vor allem der Subindex für die Produktion erhöhte sich deutlich. Allerdings trübte sich in der Dienstleistungsbranche die Lage im November ein. Händler verwiesen auf die lokalen Lockdowns in China und neue Corona-Ausbrüche.

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